Pauschale Aussagen helfen niemandem (Allgemein)

KlaKla, Montag, 26.01.2009, 15:03 (vor 5541 Tagen) @ ES
bearbeitet von KlaKla, Montag, 26.01.2009, 16:29

Dies Hilfe wird von selbst diagnostizierten ES kategorisch abgelehnt und bekämpft. Auffällig häufig sprechen selbst diagnostizierte ES von Zwangstherapieren. Auch Sie bauen hier ein erstaunliches Zerrbild auf.

Ich finde es (für hier) nur passend, dass man Caro, die selbst fachlich versiert ist, diesbezüglich ständig solche oder ähnliche Unterstellungen macht.
Sicher sind "ES" (grundsätzlich) nicht allgemeinwissender als andere auch, doch wenn man ein Fachgebiet hat, finde ich einige Unterstellungen in diesem Bereich doch allerhand.

Echt witzig, aber schon klar, ein ES rettet den anderen. :yes:
Ich bleib dabei, Caro verbreitet ein Zerrbild von Psychotherapie.

Meiner Meinung nach stellt eine Psychotherapie eine Hilfestellung dar, die nur sinnvoll ist wenn die Patient freiwillig mitarbeitet.

Damit haben Sie recht. Deswegen habe ich mich beispielsweise dieser Situation gestellt, in der Anfangszeit, in der ich nicht von der Ursache für mein Problem wusste.

Es hat nichts gebracht, außer ein paar "nette" Gespräche über "Gott und die Welt"...

Sie waren beim Therapeuten jedoch nicht wegen ES. Damals kannten sie noch nicht die Ursachen die sie heute für ihre ES verantwortlich machen. Sie können damals nicht mit ihren Therapeuten über das gesprochen haben was sie heute vermuten, also kann er in diesem Punkt nicht geholfen haben. Nach wie vielen Sitzungen haben sie entschieden, dass bringt mir nichts?

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
, Zerreden


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