"Echte" und "unechte" Elektrosensible (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 07.01.2006, 01:18 (vor 6828 Tagen) @ Helmut Breunig

Ob es "spatenpauli recht ist, wenn ich weiter mache?

Ja klar, warum sollte es mir nicht recht sein? Wegen einer kleinen Unstimmigkeit stelle ich doch nicht gleich die ganze Person in Frage!

Ein immer wieder bewährtes Mittel, zu prüfen, ob und wie ein Faktor auf einen Menschen wirkt, ist der ununterbrochene Entzug für eine gewisse Dauer und die spätere Wiederherstellung des Reizes.

Ich habe mir die Beispiele alle durchgelesen. Klingt einleuchtend und kommt meinem Faible für Experimente entgegen. Ich werde die Entziehungskur mal ausprobieren, nicht zeitnah, sondern sobald ich's technisch und praktikabel gebacken kriege. Über die Ergebnisse berichte ich dann gerne.

In eigener Sache: Die jüngsten beiden Mammutthreads haben mir gezeigt, dass ich beides nicht gut schaffe, nämlich Posten wie am Fließband, zugleich die Website pflegen und nebenbei einem Job nachgehen. Ich bitte daher um Verständnis, wenn ich mich mit Antwortpostings demnächst etwas rar mache und mich eher auf Startpostings (in Form von Kurzmeldungen) konzentriere. Solche Kurzmeldungen im Forum sind für mich viel einfacher handzuhaben als auf der sperrigen izgmf-Website, die jetzt auch schon seit über einem Jahr darauf wartet, als modernes dynamisches Content-Management-System unter einem neuen (weniger abschreckenden) Namen ans Netz zu gehen. ;-)

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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