Diagnose Funk unterwandert BUND (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 18.12.2013, 23:34 (vor 4022 Tagen)

Die Unterwanderung findet nach dem von Diagnose Funk praktizierten Muster der politischen Einflussnahme ganz unten auf der Kreisebene statt. Sichtbar wird dies momentan nur in Stuttgart, dem Sitz des Anti-Mobilfunk-Vereins, der mMn verdeckt die Interessen der Baubiologie und anderer Profiteure der Elektrosmog-Angst vertritt. Nicht schwer zu erraten ist das Ziel der Unterwanderung: Wegen zuletzt mehrfach schmerzlich erfahrener Bedeutungslosigkeit sucht Diagnose-Funk bedeutendere Partner, mit deren Hilfe die Stuttgarter hoffen, endlich Gehör zu finden.

Wer der Verfasser des Beitrags "Freies WLAN - ein Geschenk mit Hintergedanken!" ist, geht aus dem Text dort nicht hervor, mit einiger Sicherheit ist es jedoch ein Diagnose-Funker, der BUND-Mitglieder auf die Website seines Vereins schicken möchte. Ob ihm das in nennenswertem Maße gelingt bezweifle ich, denn die Argumentation ist saft- und kraftlos, die gleiche Leier, die Diagnose Funk auch andernorts immer wieder anstimmt: Alarmieren mit einseitiger Studienauswahl, Alarm rufen auf den Schultern der Umweltagentur, die IARC als Kronzeugen vereinnahmen, Kauderwelsch über oxidativen Stress verbreiten usw. Dieses Sammelsurium ewig Gestriger hat schon in der Vergangenheit den Verein nicht in den Mittelpunkt des Interesses gerückt, es wird ihn auch künftig am Kindertisch festnageln.

Das Kernproblem von Diagnose Funk ist die Besetzung wichtiger Positionen mit Laien, der Geschäftsführer z.B. verdiente zuvor als "Dipl.-Astrologe" seinen Unterhalt und auch im Vorstand sitzt niemand mit naturwissenschaftlicher Ausbildung. Über dieses Kompetenzdefizit sind sich die Vereinsoberen durchaus im Klaren, sie schieben daher liebend gerne in ihren Verlautbarungen bekannte, mächtige oder eindrucksvolle Organisationen vor (WHO, IARC, Europarat, EU-Umweltagentur, EU-Parlament ...), um dem Stigma der etwas Sonderbaren mit den dramatischen Alarmbotschaften zu entkommen.

Fragwürdig wie so vieles bei Diagnose Funk, ist auch die Darstellung im eingangs verlinkten Text, freie W-LAN-Zugänge wären (allein) ein Angebot der Mobilfunkbetreiber, um neue Kunden "anzufixen". In München beispielsweise ist M-WLAN ein kostenloser Service, der von der Stadt München gemeinsam mit den Stadtwerken als technischem Partner angeboten wird (muenchen.de und M-net treten als Sponsoren auf). In Berlin, Heidenheim, Pforzheim und anderen Städten ist es ähnlich. Auch die Stadt Stuttgart plant ein Stadt-W-LAN, will sich rechtlich jedoch absichern. „Wir müssen uns Gedanken über die sogenannte Störerhaftung machen“, erläuterte Wirtschaftsförderin Ines Aufrecht der Stuttgarter Zeitung. Das ist die Haftung dafür, wenn sich jemand ins W-LAN einwählt und illegal Daten aus dem Netz lädt oder verbotene Inhalte nutzt. Diese Haftung müsse der Anbieter übernehmen, der das Funkinternet technisch umsetze. „Das können wir nicht als Stadt“, stellt die Wirtschaftsförderin klar.

Hintergrund
Suchmaschine für unentgeltliche W-LAN-Hotspots
BUND KV Stuttgart Kreisrundbrief März 2013

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Diagnose Funk unterwandert BUND (II)

H. Lamarr @, München, Samstag, 28.12.2013, 02:27 (vor 4013 Tagen) @ H. Lamarr

Und Diagnose Funk wandert weiter. Am 4. Januar 2014 darf Jörn Gutbier das Seminar "Elektrosmog im Alltag" anlässlich der Naturschutztage am Bodensee halten. Was für ein Segen, dass gerade rechtzeitig die neue gleichnamige Werbebroschüre "Elektrosmog im Alltag" fertig wurde. So greift, wie durch Naturkräfte gesteuert, eins ins andere.

Veranstalter der Naturschutztage am Bodensee sind BUND und Nabu.

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Der Kommerz und angeblich neutrale Vereine

KlaKla, Samstag, 28.12.2013, 09:55 (vor 4012 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von KlaKla, Samstag, 28.12.2013, 10:19

Und Diagnose Funk wandert weiter. Am 4. Januar 2014 darf Jörn Gutbier das Seminar "Elektrosmog im Alltag" anlässlich der Naturschutztage am Bodensee halten.

Nein, Gutbier wandert. Und er zeigt uns für was man so einen Verein gebrauchen kann.
Stickwort: Reisekostenabrechnung. Schonung des Privatvermögens. Damit nicht der private Geldbeutel eines Einzelnen geschröpft wird, der auf Werbetour ist für Esoterik und Scharlatanerie.

Laut Satzung Diagnose-Funk

§ 2
4 ) Nachgewiesene Aufwendungen sowie Reisekosten im Rahmen der steuerlich zulässigen Werte können den Mitgliedern erstattet werden. Vergütungen für besondere Tätigkeiten für Vorstandmitglieder können durch die Mitgliederversammlung beschlossen werden.

Der mobbende Stadtrat aus Herrenberg wird jedoch da nicht als BUND-Mitglied oder D-F Vertreter angekündigt sondern als Privatperson.

Nur der Dumme sponsort weiter die kommerziellen Interessen einzelner Vorstandsmitglieder dieses oder jenes Vereins, die damit lediglich ihre persönlichen Werbungskosten so gering wie möglich halten. Ganz nach dem Vorbild aus München/Brunnthal. Copy-Paste.

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Diagnose Funk ein Selbstbedienungsladen?

H. Lamarr @, München, Samstag, 28.12.2013, 14:32 (vor 4012 Tagen) @ KlaKla

Und Diagnose Funk wandert weiter. Am 4. Januar 2014 darf Jörn Gutbier das Seminar "Elektrosmog im Alltag" anlässlich der Naturschutztage am Bodensee halten.

Nein, Gutbier wandert. Und er zeigt uns für was man so einen Verein gebrauchen kann.
Stickwort: Reisekostenabrechnung. Schonung des Privatvermögens. Damit nicht der private Geldbeutel eines Einzelnen geschröpft wird, der auf Werbetour ist für Esoterik und Scharlatanerie.

Ouups! Du meinst, der Jörn sichert sich (hier z.B. mit seinem Seminar) sein persönliches berufliches Fortkommen (z.B. sich für Aufträge empfehlen) und Diagnose-Funk-Mitglieder bezahlen seine Spesen treu-doof mit ihren Mitgliedsbeiträgen? Das wäre, wenn es tatsächlich so sein sollte, mMn zwar unanständig aber clever, und erinnert mich an das Vorbild unseres fiktiven Ferdinand Eisenreich. Auch dieser Mann spannt "nützliche Idioten" ungeniert für seine persönlichen Ziele ein.

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Diagnose Funk kein Selbstbedienungsladen!

Trebron, Samstag, 28.12.2013, 16:32 (vor 4012 Tagen) @ H. Lamarr

Ouups! Du meinst, der Jörn sichert sich (hier z.B. mit seinem Seminar) sein persönliches berufliches Fortkommen (z.B. sich für Aufträge empfehlen) und Diagnose-Funk-Mitglieder bezahlen seine Spesen treu-doof mit ihren Mitgliedsbeiträgen? Das wäre, wenn es tatsächlich so sein sollte, mMn zwar unanständig aber clever, und erinnert mich an ...

Jetzt bitte ich doch sehr darum, an der Clevernes von Herrn Architekt (FH) Gutbier nicht weiter zu zweifeln.
Der Mann ist beruflich äußerst erfolgreich, wie man hier unschwer erkennen kann:
http://www.ae-zipperer.de/dna/1602_projekte.html
Oder auch hier:
http://www.ae-zipperer.de/dna/2250_grabstelle%20schmitzer.html
Jegliche Vorstellung, dass er sich als vom eigenen Verein subventionierter Vortragskünstler durchschlagen muss, ist doch einfach absurd, oder?
Was sehe ich, gänzlich verunsichert, jetzt falsch?
Ach ja, weiß jemand, wieviele Mitglieder die Bundesverbraucherschutzorganisation
(Fundstelle für diese neue Bezeichnung:
http://www.herrenberg.de/fileadmin/website/aktuelles/amtsblatt/2013/2013_51.pdf
auf S. 32 bei der IG Mobilfunk Herrenberg, am Ende des Textes)
eigentlich hat? Eher fünf- oder doch schon sechsstellig?

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Diagnose Funk ein Selbstbedienungsladen?

KlaKla, Samstag, 28.12.2013, 17:46 (vor 4012 Tagen) @ H. Lamarr

Ouups! Du meinst, der Jörn sichert sich (hier z.B. mit seinem Seminar) sein persönliches berufliches Fortkommen (z.B. sich für Aufträge empfehlen) und Diagnose-Funk-Mitglieder bezahlen seine Spesen treu-doof mit ihren Mitgliedsbeiträgen? Das wäre, wenn es tatsächlich so sein sollte, mMn zwar unanständig aber clever, und erinnert mich an das Vorbild unseres fiktiven Ferdinand Eisenreich. Auch dieser Mann spannt "nützliche Idioten" ungeniert für seine persönlichen Ziele ein.

Wie und was der mobbende Stadtrat umsetzt, muss du ihn schon selbst fragen. Ich werfe hier ein, was möglich ist.
Er tritt auf als Diagnose-Funk Vertreter und empfiehlt Messungen vom Baubiologen.
Er tritt auf als besorgter Vater und empfiehlt das Infomaterial von Diagnose-Funk.
Er tritt auf als Architekt und empfiehlt die Produkte des Baubiologen.
Er tritt auf als Grüner Stadtrat und empfiehlt einen Kindergarten abzuschirmen.
Er ist tätig als Baubiologe.
Tritt bei, im den Arbeitskreis Elektrosmog und gestaltetest die Empfehlungen so das du daraus deinen Profit ziehst.
Durch die Mitgliedschaft in den unterschiedlichen Vereinen hältst du das Thema am Leben. Setze dich fest an Stellen, wo du mit entscheiden darfst um deinem Ziel näher zu kommen. Kooperation mit gleichgesinnten Nutznießer ist sehr hilfreich.

Ein Kopf ein Arsch oder alles aus einer Hand. :clap:

Wer ein gutes Auskommen hat, muss sich nicht als Krümelfresser wichtig tun.

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W-LAN: Stuttgarter Stadträtin Clarissa Seitz spielt mit

H. Lamarr @, München, Sonntag, 02.03.2014, 00:25 (vor 3949 Tagen) @ H. Lamarr

Die Unterwanderung findet nach dem von Diagnose Funk praktizierten Muster der politischen Einflussnahme ganz unten auf der Kreisebene statt. Sichtbar wird dies momentan nur in Stuttgart, dem Sitz des Anti-Mobilfunk-Vereins, der mMn verdeckt die Interessen der Baubiologie und anderer Profiteure der Elektrosmog-Angst vertritt. Nicht schwer zu erraten ist das Ziel der Unterwanderung: Wegen zuletzt mehrfach schmerzlich erfahrener Bedeutungslosigkeit sucht Diagnose-Funk bedeutendere Partner, mit deren Hilfe die Stuttgarter hoffen, endlich Gehör zu finden.

Wer der Verfasser des Beitrags "Freies WLAN - ein Geschenk mit Hintergedanken!" ist, geht aus dem Text dort nicht hervor, mit einiger Sicherheit ist es jedoch ein Diagnose-Funker, der BUND-Mitglieder auf die Website seines Vereins schicken möchte.

Im Stuttgarter Stadtblatt 2/2014 hat sich jetzt auch die Stuttgarter Stadträtin Clarissa Seitz (B'90/Die Grünen) zu Plänen der Stadt geäußert, Gratis-W-LAN in der Innenstadt anbieten zu wollen. Doch, mit Verlaub, die Psychologin kolportiert nur den Stuss, der ihr von interessierter Seite eingeflüstert wurde. Wer dies ist, ist nicht schwer zu erraten, denn der Titel von Seitz' Kurzbeitrag ist identisch mit dem Titel des Beitrags im Newsletter des BUND-Kreisverbands Stuttgart (siehe oben). Gleich mit übernommen wurde die jüngste Falschmeldung von Diagnose-Funk, der Schweizer Rückversicherer Swiss Re habe Funkstrahlung in die höchste Risikostufe eingruppiert. Eine Eigenleistung von Seitz kann ich in dem Beitrag nicht erkennen, sie gibt nur mit anderen Worten das wieder, was Scharfmacher der Anti-Mobilfunk-Szene bereits anderswo geschrieben haben. Aus meiner Sicht bedenklich, denn die Stadträtin sitzt auch im Unterausschuss Mobilfunk der Stadt - wobei mir dessen Mehrwert allerdings nicht klar ist, z.B. München, Berlin und Hamburg brauchen einen solchen Unterausschuss nicht.

Die Elektrosensiblen, München, stört die Kolportage der Stuttgarter Stadträtin in keiner Weise. Auf seiner Website bietet der Verein den Seitz-Beitrag zum Download an, versehen mit einem befremdlich anmutenden Begleittext im Stil der deutschen Wochenschau:

Ganz im grundsätzlichen grünen Geist hat die Stuttgarter Stadträtin Clarissa Seitz sich zum Thema „WLAN in Innenstädten“ geäußert. Ihren Aufsatz begrüßen wir sehr! Für uns ist damit die Hoffnung auf ein weitergehendes Verständnis aller Kommunalpolitiker verbunden, um der Verseuchung der Innenstädte mit Mikrowellentechnologien einen Riegel vorzuschieben. Andere Städte haben da noch echte Verständnisprobleme und laufen kopflos wie die Lemminge einem vermeintlichen Fortschrittglauben hinterher.

Übersehen hat der Schreiber der Jubelzeilen, dass "der grüne Geist" zu differenzieren ist in alten/verknöcherten Geist und jungen/lebensfreudigen. Was damit gemeint ist, hier kann jeder es nachlesen.

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W-LAN: Stuttgarter Stadträtin Clarissa Seitz spielt mit

KlaKla, Sonntag, 02.03.2014, 09:31 (vor 3948 Tagen) @ H. Lamarr

Im Stuttgarter Stadtblatt 2/2014 hat sich jetzt auch die Stuttgarter Stadträtin Clarissa Seitz (B'90/Die Grünen) zu Plänen der Stadt geäußert, Gratis-W-LAN in der Innenstadt anbieten zu wollen. Doch, mit Verlaub, die Psychologin kolportiert nur den Stuss, der ihr von interessierter Seite eingeflüstert wurde. Wer dies ist, ist nicht schwer zu erraten, ...

Clarissa Seitz. will den Bürgern ihre Entscheidung ab nehmen. Wie vermessen.
Aufklärung wäre der richtig Ansatz nicht die Bevormundung. Damit Bürger die Ideologie des anthroposophischen Einfluss erkennen und sich nicht so leicht verführen lassen wie diese Stadträtin.

Was für Gutachten ihrer Meinung nach belegen dass Mobilfunk nicht so harmlos ist wie Betreiber und Lobbyisten es darstellen ist bloßes Geschwätz. Erkennbar daran dass Sie kein Gutachten nennt. Und weiter geht das Geschwafel. So behauptet Sie, dass die Funkstrahlung Wirkung auf den menschlichen Körper hat. Licht hat auch eine Wirkung. Die Pupillen öffnen oder schließen sich. Aber deswegen ist Licht nicht gefährlich. Für wie dumm hält Clarissa nur die Wähler? :no:

Mit einem Vorsorgekonzepte wird erreicht, dass viel Geld zum Fenster raus geschmissen wird, welches dringend in Bildung investiert werden muss wie der Kommentar der Grüne Stadträtin zeigt. Das Umweltinstitut München eruiert mit den Betreibern andere Standort. Ulrich-Raithel ist dann der vorgeschobene Gutmensch, der den Bürgern den neuen Standort als den besten zu verkaufen hat. Damit er dafür ausreichend finanziell entlohnt wird von der Gemeinde, überprüft er möglichst viele Alternativstandorte. Sein Geschäftsmodell basiert auf der Dummheit und/oder Faulheit von Stadt-/Gemeinderäten, auf diffuser Ängste vor Funkstrahlung von Laien.
Siehe hierzu auch Bürgerbegehren in Uffing.

Die anerkannte Wissenschaft ist sich längst einig. Sehr zum Leidwesen der Anhängerschaft der Anthroposophie, gehört die Pseudowissenschaft nicht dazu. Und wie hier unschwer erkennbar ist wird der Dialog auf übelster Weise abgelehnt. Vertreter der Pseudowissenschaft beraten hingegen den BUND. Über diese Hintertür versucht man dann die Ideologie politischen Entscheidungsträger schmackhaft zu machen. Sie letztendlich als ihre Lobbyisten zu gewinnen. Damit ist man mMn bei dieser grünen Stadträtin erfolgreich gewesen.

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Gratis-W-LAN in Stuttgart

Trebron, Sonntag, 02.03.2014, 12:00 (vor 3948 Tagen) @ KlaKla

Eigentlich wollte ich hier den Schreiber Klakla so richtig auf den Schlips treten. Wegen seiner pauschalen Kommunalpolitiker-Schelte.

Zitat KlaKla: “Sein Geschäftsmodell basiert auf der Dummheit und/oder Faulheit von Stadt-/Gemeinderäten, … “

Aber vorher habe ich zum Glück noch den Artikel der grünen Stadträtin Clarissa Seitz gelesen. Hier:
http://www.lust-auf-stadt.de/stadtblatt/
Heute haben Sie, KlaKla eindeutig die besseren Argumente ;-).

Was lerne ich von Frau Seitz außer den selbst mir bereits bekannten Befürchtungen vor dem „Gläsernen Konsumenten“?

„Wir Grünen setzen auf zukunftsweisende Übertragungstechnologien wie z. B. die Visible Light Communication, bei der Daten über Licht transportiert werden. Risikolose Alternativen gibt es also!“

Sehr gut! Und wo gibt es das schon?
Für KlaKla: Ich bezweifle stark, dass es dumme und / oder faule Kommunalpolitiker gibt. Vielleicht in Einzelfällen solche, die in bester Absicht übers Ziel hinaus schießen ;-). Auch Kommunalpolitik ist nur die „Kunst des Möglichen“. Manche seltsamen Beschlüsse zielen auf das kleinere Übel, um dem viel größeren zu wehren. Wozu auch Allianzen zählen nach dem Muster: „Wenn ihr bei A mitgeht, gehen wir mit euch bei B mit.“ Lieber ein paar Tausend Taler für ein überflüssiges Gutachten rausgeschmissen, als dass das jahrelange Gezerre um die Ortsumfahrung oder die Kläranlage sich noch endlos hinzieht

Stuttgart hat das von den Grünen geforderte Mobilfunk-Vorsorgekonzept abgelehnt! Und bereitet derzeit als Landeshauptstadt kostenloses WLAN in der City vor. (Meine völlig unbedarfte Meinung dazu: Die Hauptstadt der „Kehrwoche“ fühlt Defizite bei der öffentlichen Akzeptanz als Weltstadt.)
Für Nicht-Baden-Württemberger: Die Stuttgarter Grünen leiden weiter unter S21. Die Bevölkerung und der grüne Ministerpräsident sind nach der Volksabstimmung zwar schon weiter. Aber in den inneren grünen Zirkeln ist das Maß der Dinge nicht der Bürger, sondern der Juchtenkäfer.

Gratis-W-LAN in Stuttgart

KlaKla, Sonntag, 02.03.2014, 12:19 (vor 3948 Tagen) @ Trebron

Sehr gut! Und wo gibt es das schon?

VLC ist doch gar keine echte Alternative.

Für KlaKla: Ich bezweifle stark, dass es dumme und / oder faule Kommunalpolitiker gibt. Vielleicht in Einzelfällen solche, die in bester Absicht übers Ziel hinaus schießen ;-). Auch Kommunalpolitik ist nur die „Kunst des Möglichen“. Manche seltsamen Beschlüsse zielen auf das kleinere Übel, um dem viel größeren zu wehren. ...

Es mag Ausnahmen geben aber soweit ich das sehen sind es bzgl. Mobilfunk doch immer die gleichen abgedroschen Behauptungen aus den gleichen politischen Lager. Wir fordern und fördern.

Wenn Volksvertreter bzgl. Mobilfunk nix drauf haben können sie durchaus auf anderen Gebieten Vollprofis sein nur davon spreche ich nicht. :wink: Wer sich wie die Frau Seitz aus n Fenster lehnt, muss damit rechnen dass Ihr Vorgehen kritisiert wird. Gehört zu ihrem Job.

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Gratis-W-LAN in Stuttgart

Trebron, Sonntag, 02.03.2014, 12:39 (vor 3948 Tagen) @ KlaKla

VLC ist doch gar keine echte Alternative.

Genau! Und darauf wollte ich raus. Die Psychologin empfiehlt der Welt ein Rettungskonzept, dessen Schreibweise sie vielleicht erst recherchieren musste ;-). Da könnte dann die Auseinandersetzung mit der Sache etwas zu kurz gekommen sein ;-).
In der gleichen Machart und aus der gleichen Quelle: Diagnose Funk empfiehlt Schulen dringend kabelgebundene Vernetzung und wettert gegen WLAN. Welches Tablet hat eine Buchse für einen Netzwerkstecker?

Grüner Bullshit: VLC statt Gratis-W-LAN in Stuttgart

H. Lamarr @, München, Sonntag, 02.03.2014, 14:42 (vor 3948 Tagen) @ Trebron

„Wir Grünen setzen auf zukunftsweisende Übertragungstechnologien wie z. B. die Visible Light Communication, bei der Daten über Licht transportiert werden. Risikolose Alternativen gibt es also!“

Sehr gut! Und wo gibt es das schon?

[image]Das gab es schon in meiner Kindheit als technisches Spielzeug (Lichttelefon). Eine Spiegelfolie wurde durch die Stimme in Schwingungen versetzt, und modulierte so das Licht eines Taschenlampenbirnchens. Das Licht wurde dann mit einem Hohlspiegel gebündelt an eine Gegenstelle übertragen, dort demoduliert und via Kopfhörer hörbar gemacht. Leider hat dieses "Licht-Handy" einige gravierende Schwächen gehabt: Man musste beide Geräte sehr genau aufeinander ausrichten, um überhaupt etwas zu hören, die Reichweite war mit 10 Meter enttäuschend gering, bei Tageslicht ging fast nichts und jede normale Glühlampe verursachte fürcherliches Brummen. Toll war's für mich damals in den 60-ern dennoch. Das Foto zeigt exemplarisch, wie so ein Licht-Handy ausgesehen hat, meines hatte allerdings kein so ein schönes Zielfernrohr zum Anpeilen der Gegenstelle, sondern nur Kimme & Korn.

Wer VLC als W-LAN-Ersatz propagiert ist mMn ein weltfremder Träumer. VLC bedient einen Nischenmarkt und kann W-LAN nicht ersetzen denn es ist immer Sichtverbindung zwischen den Kommunikationspartnern nötig. Jede Abschattung, und sei es nur ein vorbei gehender Passant oder ein wilder Vogel, unterbricht die Übertragung. Da wilde Vögel unter Mobilfunkgegnern keine Seltenheit sind, stellen diese selbst ein Hindernis für den bahnbrechenden Erfolg von VLC dar. Dass Frau Seitz VLC als Alternative zu W-LAN sieht, zeigt mMn eine ausgeprägte technische Kenntnislücke, und weist darauf hin, dass sie in Sachen "Elektrosmog" auf unqualifizierte Berater hört. Unangenehme Folge: Sie muss die Prügel einstecken, die eigentlich den Einflüsterern gilt.

Erschwerend kommt hinzu, dass kein geringerer als Deutschlands Parade-EHS sich bereits im April 2012 gegen VLC ausgesprochen hat, mit einer Argumentation, die gut zum 1. April gepasst hätte, wäre da nicht die ungenierte Werbung für einen alten Freund mit dabei. Und so hob er also am 3. April an, der Weiner Uli:

Die Firma Endotronic hat zwei neue Messgeräte zur Messung des Elektrosmog-Anteils im Licht auf den Markt gebracht. Insgesamt ist es ein Themengebiet, das eher selten gestriffen wird, aber Licht aus Wechselstrom führt zwangsläufig auch zu “Wechselstrom-Licht” mit all seinen negativen Auswirkungen. Gut darstellen lässt sich dies über den Lichtsmog-Spion oder den E-Smog Spion mit Lichtmodul. Beide Geräte haben wie gewohnt eine akustische Wiedergabe. Hörbeispiele sind unter http://ul-we.de/horbeispiele-von-diversen-lichtquellen/

Als Ausweg aus dem E-Smog per Licht gibt es den klassischen Gleichstrom und Kerzen.

Wenn die Stadträtin nur wüsste, in welchen Sumpf sie da geraten ist, sie würde wahrscheinlich schreiend davon laufen. Das ist alles so irre, dass es fast schon wieder normal wirkt.

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Grüner Bullshit: VLC statt Gratis-W-LAN in Stuttgart

charles ⌂ @, Sonntag, 02.03.2014, 17:54 (vor 3948 Tagen) @ H. Lamarr

Bei Hese gibt es auch ein spezielles Forum: Photonische Netze-Optische Nachrichtentechnik.
Auch ich habe schon in 2012 mein Besorgnis wegen VLC geäuusert, was Dr. Spaarmann mir nicht in Dank abgenommen hat.

Wie dem auich sei, auch bei VLC muss das Licht mittels LED Lampen auch wegen der Informationen gepulst sein.
Nicht alleine werden die Lampen eine Art Stroboskop/Flimmer Effekt resultieren, welche vom Gehirn der Personen auch wahrgenommen wird.
Dabei ist es so, dass die LED Lampen auch von Strom bedient werden, und werden also alle elektrische Leitungen im Gebäude auch diese Frequenzen transportieren.

M.M.n. könnte das Strobiskoip/Flimmer Effekt noch schlimmer sein als das normale Wifi.

Und ja, viele Politiker haben keine Ahnung wovon sie sprechen.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Grüner Bullshit: VLC statt Gratis-W-LAN in Stuttgart

Roger @, Montag, 03.03.2014, 22:13 (vor 3947 Tagen) @ H. Lamarr

http://www.ebay.de/itm/3-Bucher-Schule-des-Radiopraktikers-1930-1942-1947-/141200260122?pt=Antiquarische_B%C3%BCcher&hash=item20e030fc1a

Im Buch von 1930 bei e-Bay gefunden. Lichttelefonie der 30iger Jahre .
Hat sich halt nicht durch gesetzt .:no:

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Kein grüner Bullshit: Gratis-W-LAN in Stuttgart

H. Lamarr @, München, Freitag, 02.01.2015, 21:40 (vor 3642 Tagen) @ H. Lamarr

Den Titel meines vorangegangenen Postings ziehe ich mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück. Denn wie "Trebron" heute gepostet hat, hat sich Stuttgart unter einem grünen Ministerpräsidenten und einem grünen Bürgermeister für das Gratis-W-LAN in Stuttgart entschieden. Mein Postingtitel ist daher unzulässig pauschalisierend. Die Schnapsidee mit der Lichtkommunikation ist nicht den Grünen im Ländle anzulasten, sondern nur der grünen Stadträtin Frau Seitz, die im Fall von VLC mit einem Begriff hantierte, den ihr unqualifizierte Einflüsterer eingesagt haben und den sie technisch nicht durchschaut hat.

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Pilotprojekt Fraunhofer HHI & Mainau GmbH

Gast, Freitag, 22.05.2015, 10:22 (vor 3502 Tagen) @ H. Lamarr

Das Pilotvorhaben auf der Mainau soll zwei Jahre dauern und etwas mehr als 400.000 Euro kosten. Ein Drittel dieser Kosten trägt das Umweltministerium. Weitere Kosten übernimmt das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, sowie zu einem geringeren Teil die Mainau GmbH.

Ziel des Pilotvorhabens ist es, Praxiserfahrungen mit der VLC-Technologie im realen Betrieb zu sammeln und zu testen, wie gängige Endgeräte wir Tablets oder Smartphones in das optische WLAN optimal einzubinden sind. Mehr dazu hier ...

Optisches WLAN Internet aus der Deckenlampe

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Gratis-W-LAN in Stuttgart

Kuddel, Sonntag, 02.03.2014, 20:04 (vor 3948 Tagen) @ Trebron
bearbeitet von Kuddel, Sonntag, 02.03.2014, 21:30

„Wir Grünen setzen auf zukunftsweisende Übertragungstechnologien wie z. B. die Visible Light Communication, bei der Daten über Licht transportiert werden. Risikolose Alternativen gibt es also!“

Sehr gut! Und wo gibt es das schon?

Nirgends.

Ich schlage vor, die begeisterte Clarissa verschafft dem Stefan Spaarmann einen Kredit über einen 2 bis 3 -stelligen Millionenbetrag aus der grünen Parteikasse, damit er seine Phantastereien ausleben und ein Investitionsgrab hinterlassen kann.

Es gab mal solche Lösungen (Stichwort IRDA), verbunden mit den bekannten Nachteilen, die sich aus der erforderlichen Sichtverbindung ergeben:
- zu geringer Reichweite (maximal einige Meter, je höher die Datenrate desto weniger)
- zu geringen Datenraten (wenige Mbit)
- zu vielen Störeinflüssen (Lampen, Sonnenlicht, Abschattungen)
- zu hohem Stromverbrauch des Senders. Geht es um Reichweiten von mehr als ein paar Metern oder gar um "Non Line of Sight" Verbindungen, so kommen Funklösungen mit deutlich weniger Sendeleistung aus, als ein optisches Übertragungssystem.

Daher bauen die Hersteller in den lezten Jahren kaum noch Irda Schnittstellen in ihre Produkte ein. Irda war zu der Zeit attraktiv, als Funk-Lösungen zu "komplex" und zu teuer waren, bzw es noch keine integrierten Funk-Chips gab.

Sobald Sonnenlicht oder starkes Fremdlicht auf einen der Empfänger fällt, funktioniert "Visual Light Communication" nicht mehr. Es funktioniert nur, solange der Lichtsender "stärker" beim Empfänger ankommt, als jedes Fremdlicht.
Die Empfängerempindlichkeit eines Lichtempfängers ist, verglichen mit einem Funkempfänger, grotten-schlecht, so daß die Übertragungsverluste nur durch extreme Sendeleistungen ausgeglichen werden können. Und wir sprechen von Amplituden-Gepulstem Licht, welches Baubiologen heute bereits wegen des Flackerns verteufeln.

Also definitiv keine Alternative zum Funk in der Fußgängerzone. Es sei denn, die Handy-Nutzer wären damit zufrieden, daß sie sich zum Telefonieren unter eine "Laterne" stellen, und ständig darauf zu achten, ihr Gerät gegenüber Sonnenlicht oder starken Lichtquellen abzuschatten, während gleichzeitig die Sichtverbindung zur "Basistation" sichergestellt sein muss.

Lange Haare :waving: , oder falsche Handhaltung (Abdeckung des Licht-Empfängers) wären für ein Mobiltelefon mit "Visual Light" ein Problem.
Daher hatten Infrarotkopfhörer den Lichtempfänger oben im Kopfhörer-Bügel eingebaut, zur Sicherstellung einer freien "Rundumsicht" = Sichtverbindung zum Sender.

K

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Clarissa Seitz hat sich bei Peter Hensinger angesteckt

H. Lamarr @, München, Montag, 03.03.2014, 11:00 (vor 3947 Tagen) @ H. Lamarr

Im Stuttgarter Stadtblatt 2/2014 hat sich jetzt auch die Stuttgarter Stadträtin Clarissa Seitz (B'90/Die Grünen) zu Plänen der Stadt geäußert, Gratis-W-LAN in der Innenstadt anbieten zu wollen.

Warum grätscht ausgerechnet Frau Seitz in die Bresche?

Irgendwann muss sie sich mit dem Gedankengut der Anti-Mobilfunk-Szene angesteckt haben.

Wann sich die Stadträtin infiziert hat lässt sich auf den Tag genau zurückverfolgen.
Es passierte am Dienstag, 20. März 2012 um 19.30 Uhr im Bürgerzentrum Stuttgart West, Bebelstraße 22.

Diagnose-Funker Peter Hensinger lud seinerzeit alle ein, die bei Drei nicht auf den Bäumen waren, um öffentlich auf seine dramatische Verstrahlung aufmerksam zu machen. Stadträtin Clarissa Seitz fand keinen Baum und sagte zu (PDF).

Hensinger trug Frau Seitz die erschütternden Ergebnisse einer Messreihe vor: "Im Rahmen der Untersuchung wurde an 13 Punkten gemessen. Das Gutachten deckt auf: Das Gebiet ist eine verstrahlte Zone mit Extremwerten. Auf Balkonen und in Wohnungen wurden Werte zwischen 430 µWatt/m² und 543 000 µWatt/m² gemessen."

Das hört sich so an, Hensinger berichte über diese "Todeszone" als unbeteiligter Beobachter. Tatsächlich steckt er dort jedoch mittendrin. Denn bei den Messungen ging es allein um "seinen" Sendemasten. Der Mann versucht sein persönliches Interesse (der Mast muss weg) zum öffentlichen Interesse zu machen. Und clever wie Schwaben sind, hat er es damals anscheinend sogar geschafft, der Kirchengemeinde, die "seinen" Masten hat aufstellen lassen, erst eine Schuld einzureden und dann die Kosten der Messung aufs Auge zu drücken.

Im IZgMF-Forum wurde ausgiebig über Hensingers angeblich einzigartig hohe Exposition diskutiert, wen das interessiert, bitte <hier> entlang. Von den dramatischen 543 000 µWatt/m² blieb nicht allzuviel übrig.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Filz, Mitglied, Seilschaft, Alarmschläger, Befangen, Stadtrat, Kirchengemeinde, Seitz

Clarissa Seitz hat sich bei Peter Hensinger angesteckt

KlaKla, Montag, 03.03.2014, 16:18 (vor 3947 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von KlaKla, Montag, 03.03.2014, 16:40

Clarissa Seitz hat sich bei Peter Hensinger angesteckt

Kuddel, Montag, 03.03.2014, 23:45 (vor 3947 Tagen) @ KlaKla

Nun C. Seitz gehört auch zu BUND KV Stuttgart. So etwas verbindet.

Der BUND für Umwelt und Naturschutz Deutschland und die Baubiologen.

Erfolgreiche Lobbyarbeit:

BUND => gesteuert von Baubiologen
Diagnose Funk => gesteuert von Baubiologen
Bioinitiative => gesteuert von Baubiologen
Landessanitätsdirektion Salzburg => gesteuert von Baubiologen
Gemeinde Herrenberg => gesteuert von Baubiologen
Europarat => beeinflusst von Baubiologen
Gigaherz => geführt von einem Baubiologen
Bürgerwelle => geführt von einem Baubiologen
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Filz, Desinformation, Seilschaft, Bündnis, Lobbyismus

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