Presseaussendung von Gabriela Moser erfolglos (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 24.06.2012, 01:42 (vor 4561 Tagen) @ Lilith

"Grüne fordern Auflösung des Wissenschaftlichen Beirat Funks"

http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=4254

Genau genommen fordert dies nur eine Grüne, nämlich Frau Moser. Ihre Begründung ist allerdings eher peinlich: Fehlende Substanz lässt sich durch unbeholfene Polemik nun einmal nur schlecht ersetzen.

Und deshalb ...

Die Presseaussendung von Frau Moser vom 12. Juni 2012, sie wurde gemäß Google-News bis heute von genau 0 Zeitungen übernommen.

Der Überraschungsangriff von Frau Moser ist bedeutungslos. Daher ist nicht zu erwarten, dass sich das österreichische Verkehrsministerium oder der WBF mit dem Selbstgespräch der Grünen-Politikerin befassen werden.

Was die angeblich "unhaltbaren Vorwürfe" zu Mobilfunk-Studienfälschungen an der Medizin-Uni Wien (MUW) anbelangt, teilte Prof. Christian Wolf von der MUW auf Anfrage mit, das wissenschaftliche Fehlverhalten der Laborassistentin Frau K. sei von der internationalen Ethikkommission eindeutig festgestellt worden. Eine Fälschung der Daten habe die Kommission weder beweisen noch ausschließen können.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Medien-Echo, MUW, WBF, Wolf, Resterampe, Laborassistentin


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