Befindensberichte ohne Substanz (II) (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 18.10.2008, 17:13 (vor 5915 Tagen) @ Heidi Hentschel

Und ob die Befindensberichte Substanz haben oder nicht, das können diese vielen engagierten und von Betroffenen konsultierten Ärzte besser beurteilen als Sie.

Sie meinen alle Drei? Dennoch irren Sie sich, Frau Hentschel, lesen Sie doch hier im Forum einfach mal nach, was ES darüber zu berichten wissen, wenn das Thema "Ärzte und ES" hochkommt, da wird der breiten Ärzteschaft kein gutes Zeugnis ausgestellt. Wie auch, die Weißkittel wissen ja gar nicht, was sie mit ES anstellen sollen geschweige denn, wie ES belastbar zu diagnostizieren ist. Also hören Sie schon auf, Märchen zu erzählen. Überzeugen Sie mich doch ganz einfach damit, dass Sie keine Märchen erzählen, indem Sie nur ein paar, sagen wir mal zehn, der "vielen" engagierten und von Betroffenen konsultierten Ärzte beim Namen nennen. Ich bringe spontan nur zehn zusammen, deren Kompetenz in Sachen ES allerdings alles andere als unumstritten ist:

- Scheiner
- Scheingraber
- Eger
- Waldmann
- Aschermann
- Kern
- Mutter
- Laubert
- Kleilein
- Bergmann

Und Sie, wieviele bringen Sie zusammen?

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Aerzte, ES


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