Warum Gigaherz die Saferphone-Initiative ignorieren muss (Allgemein)

Gustav, Donnerstag, 10.11.2022, 21:06 (vor 746 Tagen) @ Gustav

Aber zwei Jahre später wird sie doch unterstützt: Generalversammlung 2022 – Eine Rueckblende

Eingehend diskutiert wurde die Unterstützung der Safer-Phone Initiative. Peter Schlegel vom Initiativkomitee erläuterte, um was genau es gier geht. Gigaherz.ch wird die Initiative ideell (im Internet)und finanziell unterstützen, kann jedoch bei der Unterschriftensammlung wegen fehlenden personellen Ressourcen kaum behilflich sein.

Man muss jedoch feststellen, dass die ideelle Unterstützung im Internet bisher sehr dürftig ausgefallen ist. Ob Jakob das Geld des Vereins der frequencia in den Rachen wirft, entzieht sich natürlich meiner Kenntnis.

Jetzt sagt sich Gigaherz komplett von dieser Initiative los: https://www.gigaherz.ch/positionspapier-von-gigaherz-ch-zum-initiativkomitee-der-saferphone-initiative/

Solange im Initiativkomitee Leute sitzen, die nicht vorbehaltlos hinter uns und unseren Publikationen stehen und sogar noch glauben, sich von den Kreisen die ursprünglich hinter der Initiative standen, distanzieren zu müssen, wird Gigaherz.ch die Saferphone-Initiative weder finanziell noch personell noch ideell weiter unterstützen.
So diskutiert und beschlossen, anlässlich der Vorstandssitzung von Gigaherz.ch vom 9.November 2022

Ich hätte nie geglaubt, dass ich jemals mit Jakob einer Meinung sein werde:

Die Idee des Vereins Frequencia, respektive des Initiativkomitees, sich noch mit ein paar Nationalräten zu dekorieren, sollte sich bald als kapitaler Fehler erweisen.

Die Idee war sicher nicht schlecht gedacht. Leider ging der Schuss nach hinten los.

Denn diese fielen bereits beim ersten stinkigen Lüftchen, welches die Gegenseite fahren liess, gleich reihenweise um.

Die angeworbenen Nationalrätinnen und Nationalräte, was Mobilfunktechnologie, insbesondere 5G betrifft, alle völlig ahnungslos ...


Typisch Jakob, in seiner Wahlempfehlung für den 20. Oktober 2019 werden diese Nationalräte noch in den höchsten Tönen gelobt:

[...] die Positiv-Liste von Parlamentarierinnen und Parlamentariern und zur Wiederwahl Antretenden aufzeigen, die sich in den letzten 4 Jahren für den Schutz der Umwelt vor nichtionisierender Strahlung besondere Verdienste erworben haben.

Abgesehen von Isabelle Pasquier-Eichenberger sind alle Nationalräte aus dem Initiativkomitee in der Wahlempfehlung aufgelistet.

2 von 18 Monaten sind abgelaufen und im Internet findet man zu dieser Initiative rein gar nichts mehr. Ich wage mal die Prognose dass auch diese Initiative im Sammelstadium scheitern wird.


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