Der Mythos von der Krebsgefahr (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 19.07.2015, 18:31 (vor 3204 Tagen) @ WindLicht

> > Die Krebshäufigkeit nimmt nicht zu

Woher haben Sie diese Information?

Wieso ich? Ich habe doch nur den Klappentext des Buches bei Amazon zitiert, wenn Sie es also ganz genau wissen wollen, müssen Sie die beiden Autoren des Buches fragen ...

Meines Wissens nach nimmt die Krebsrate eben doch zu und das seit der industriellen Revolution.

... oder in deren verlinktem Buch einfach mal Kapitel 8 "Der Mythos von der Krebsgefahr" lesen. Es beginnt für Sie zunächst wie erwartet:

Zu Zeiten Kaiser Wilhelms starb einer von 20 Deutschen an Krebs. Heute ist es jeder Vierte.

Die Autoren wollen damit sagen: 1 von 20 damals, 1 von 4 heute. Wo denn nun angesichts dieser gruseligen Entwicklung der Mythos von der Krebsgefahr abgeblieben ist erfahren Sie, wenn Sie im Buch weiter lesen.

http://www.medizinauskunft.de/artikel/diagnose/krankheiten/Krebs/20_10_krebs.php

Medizinauskunft.de bemüht sich auf dieser Website richtige und vollständige Informationen zur Verfügung zu stellen, übernimmt jedoch keine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen (Quelle).

Heißt: Nie nichts genaues weiß man nicht. Praktische Übung: Rufen Sie diese Seite bei Focus Online auf und schauen/hören Sie sich das Video dort an. Den Text dort brauchen Sie dann nicht zu lesen. Okay, fertig? Gut, dann bitte hier entlang. Werfen Sie auch mal einen Blick auf das Datum der Primärquelle (Spiegel-Artikel).

Noch Fragen?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Krebsgefahr, Mythos, Primärqelle


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