b,B.Biberbeauftragter (Esoterik)

Der Rutengeher ⌂ @, Kirchberg im Holzland, Sonntag, 13.07.2014, 18:38 (vor 3812 Tagen) @ Radioburst
bearbeitet von Der Rutengeher, Sonntag, 13.07.2014, 20:04

Wasserader(n)?

Radioburst schrieb: Gibt es gar nicht, da der Boden in Grundwasserhöhe gleichmäßig durchtränkt wird.
Nur in ganz besonderen Formationen, etwa im abschüssigen Juragestein fließt das Wasser in unterirdischen Felsspalten hangabwärts zum Tal, wo es als Quelle austritt

Erklärung zu: b,B,B= blau, Blumig, Biberbeauftragter!
Es sind durchaus auch andere Begriffe möglich und ob des vorstehenden Textes durchaus angebracht!

Aha, Wasseradern gibt es gar nicht! Abgehobene, dümmliche Sichtweise, aber seis denn!
Hatten wir schon mal bei diesem Beitragstrang, als die/der UserIn meinte, deshalb gibt es ja Wiesen!

Sodele (jetzt kommt der Schwabe durch), da hätten wir auf den niederen Tauern einen höchst eigenartigen Fall!
Da erblöden sich doch glatt 2 Quellen in etwas mehr als 2000 Meter Seehöhe ihren Ursprung zu nehmen!
Unverschämt eigentlich, dürfte es nach hergebrachter Meinung nicht geben!

Aber es wird noch toller!

Die eine Quelle bildet erstmal den oberern Almbach um in Blicknähe zur "Neunkirchnerhütte" in den Eselsbergbach und um anschließend in den Wölzerbach zu münden! Weiter geht es in die Mur, von dort in die Drau und schlussendlich in die Donau!

Laut Biberbeauftragtem ein unerhörlicher Vorgang!

Aber es wird noch unerhörlicher!

Vom zweiten Quellursprung, kaum einen Steinwurf von der ersten Quelle entfernt nimmt ein Rinnsal- als Donnersbach getarnt-, seinen Weg auf (und dies schon wieder in etwas mehr als 2000 Meter Seehöhe), um nach vielen Mäandern und aufnehmen von anderen Bergbacherln und Bächen schlussendlich in der Nähe von Dörfl (Aigen) als stattlicher Bach, in die Enns zu fließen! Na ja immerhin fließt die Enns ohne Umwege in die Donau und von daher erschließt sich vielleicht das Viereck!

Unerhört vor allem auch deswegen, da dies ein ganz anderes Tal ist!

Aber vielleicht ist für den Biberbeauftragten (dessen technische Beiträge und Sichtweise ich durchaus schätze) jetzt die richtige Handlung eingetreten! Der Bach ist (zumindest seiner Sichtweise nach), Hangabwärts unter der Grasnabe ins Tal gekraxelt und bekommt nun die Genehmigung als Quelle ans Licht des Tages zu treten..., oder so ähnlich!

Wenn man(n) schon keine Ahnung vom Naturell der Tiere hat die einem anvertraut werden, dann sollte man(n) sich vielleicht vorher erkundigen wie es bei den Hochquellbächen in den Bergen so Brauch ist, bevor man(n) solch einen Unsinn verzapft, wie Eingangs nachzulesen ist!

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