Geldverschwendung (Allgemein)

KlaKla, Donnerstag, 03.04.2014, 09:50 (vor 3718 Tagen) @ michael

So sieht also sinnvolle Vorsorge aus, glaubt man der Signatur hier, sind ja eh die Handys und nicht die Masten das Problem. Obs die Handys wirklich sind, ja da warten wir noch paar Jahre auf die nächsten Studien. Und bis dahin bauen wir noch mehr Masten und ernten dafür noch mehr Handys. Natürlich müssen die Masten in Handynähe, damit der Handyirre weniger Strahlung abbekommt und der Krebs erst nach 15 und nicht schon nach 10 Jahren auftritt. Und der Bewohner, welcher den Mast 20 m vor dem Schlafzimmerfenster hat, den lassen wir einfach hinten runter fallen, weil:


Wo ist dein Problem? Für Anwohner von Sendemasten ist die Immission vom Sendemast geringer als die Einwirkung beim Handytelefonieren beim Handynutzer. Wer Sendemast und Handys aufgrund von lautstark plärrender Hysteriker, weit auseinander zerrt, ist deinem Verständnis nach der Gute?

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Sendemast, Handynutzer, Anwohner


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