IZgMF-Forum bildet Diagnose-Funk Referenten aus (Allgemein)
2010 stellte Spatenpauli die Frage: Was treibt Pizzamanne an? Eine Antwort blieb Pizzamanne schuldig.
Nach drei Jahre hier eine Antwort: Schulprojekt FunkySchool
Partner des Projekt ist Dr. Klaus Scheler von der Hochschule Heidelberg. Einer seiner Schüler, ein angehender Realschullehrer suchte hier nach kompetente Antworten. Als er ausreichend bedient war, entschwand er und taucht jetzt im Oktober 2013 auf dem Diagnose-Funk Kongress als Referent auf.
Hier werden weitere Referenten des Kongress vorgestellt.
Selbstdarstellung: Ziel von Diagnose-Funk ist es, über die gesundheits- und umweltschädigenden Wirkungen elektromagnetischer Felder verschiedenster Quellen unabhängig von Industrie und Politik aufzuklären, dadurch Verhaltensweisen von Verbrauchern und Politik zu ändern und Lösungen für zukunftsfähige und umweltverträgliche Technologien durchzusetzen.
In der Zwischenzeit vertrieb er sich die Zeit mit Wetten dass ... Traktor Rückwerts fahren.
--
Meine Meinungsäußerung
IZgMF-Forum bildet Diagnose-Funk Referenten aus
Er scheint nicht schlecht gerüstet zu sein.
Sein Youtube Kanal http://www.youtube.com/watch?v=vODj8W_Lous&list=PLSfZzCpjNwhJL_kpBNmBCUDG5Lv7pS0DR
IZgMF-Forum bildet Diagnose-Funk Referenten aus
Ich bin doch nicht entschwunden. Ich beteilige mich nur nicht an jeder Diskussion hier im Forum. Und ich hab auch nicht so viel Zeit wie Sie anscheinend, um auf anderen youtube-Kanälen rumzustalken. Ich hoffe dennoch, mein Rückwärtsfahr-Video hat für Sie etwas zum Thema beigetragen...Sonst hätten Sie mir ja nicht die Ehre erwiesen, es direkt hier zu verlinken
Eine Antwort auf irgendetwas, auf das ich angeblich schuldig blieb, ist übrigens nicht Funky School. Sie schreiben da leider etwas ohne irgendwelche Hintergründe zu kennen. Zwar kenne ich Herrn Danscheid, habe aber bisher nicht mit ihm zusammengearbeitet. Anscheinend beleuchtet er eher den biologischen Aspekt, ich jedoch stärker den technischen Aspekt des Mobilfunks
IZgMF-Forum bildet Diagnose-Funk Referenten aus
Zwar kenne ich Herrn Danscheid, habe aber bisher nicht mit ihm zusammengearbeitet. Anscheinend beleuchtet er eher den biologischen Aspekt,
ich jedoch stärker den technischen Aspekt des Mobilfunks
(sage keiner, in diesem Lande könne es einer nicht zu etwas bringen)
--
Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.
"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
Frage, Was treibt Pizzamanne an?
Ich bin doch nicht entschwunden. Ich beteilige mich nur nicht an jeder Diskussion hier im Forum.
Es wäre schön, wenn du wenigsten die an dich gerichtete Frage aus dem Jahr 2010 beantworten.
Was treibt Pizzamanne an?
Und ich hab auch nicht so viel Zeit wie Sie anscheinend, um auf anderen youtube-Kanälen rumzustalken.
Mal langsam Herr Lehrer, hier zu deiner Information, was Stalking bedeutet.
Stalking ist das willentliche und wiederholte (beharrliche) Verfolgen oder Belästigen einer Person, deren physische oder psychische Unversehrtheit dadurch unmittelbar, mittelbar oder langfristig bedroht und geschädigt werden kann.
Als Lehrer solltes du mMn mit derartiger Begriffen etwas vorsichtiger umgehen. (Stichwort: Mobbing)
Kollektives Mobbing ist eine angewandte Methode, deren sich Vorstandsmitglieder Mobilfunk kritischer Vereine mVn nachweislich bedienen.
An vorderster Front der Szene sind Nutznießer und viele Amateure. Vor Jahren hat da mal jemand den Einwand gebracht, schaut euch die Kompetenz der Aktivisten an und welche Interessen verfolgen sie.
Von Nutznießern und/oder Betroffene erwarte ich keine sachgerechte Aufklärung. Sie sind befangen. Verdrehen, täuschen, denunzieren und lügen kommt zur Anwendung, wenn einem die Argumente ausgehen.
Wie es sich nun bei dir verhält kann ich nicht zweifelsfrei sagen. Aber von dir, führen direkte Verbindungen zu bekannte Nutznießern oder "Ideologen", die wiederum in direkter Verbindung zu Diagnose-Funk/Kompetenzinitiative und Baubiologie stehen. Ideologenstrecken mVn ihre Finger aus nach leicht zu manipulierende Laien (Kinder) um ihre Geschäftsidee zu vermarkten. Zwei Bausteine, wie unseriös Mobilfunk-Akteure agiert gibt es hier und hier.
Ich hoffe dennoch, mein Rückwärtsfahr-Video hat für Sie etwas zum Thema beigetragen... Sonst hätten Sie mir ja nicht die Ehre erwiesen, es direkt hier zu verlinken
Hat es, es ist ein Baustein.
--
Meine Meinungsäußerung
Frage, Was treibt Pizzamanne an?
Es wäre schön, wenn du wenigsten die an dich gerichtete Frage aus dem Jahr 2010 beantworten.
Was treibt Pizzamanne an?
Ich meine, das bereits vor 3 Jahren beantwortet zu haben: Mein Interesse am Thema Handy treibt mich an. Sie haben sich doch bestimmt - ihre mediale Youtubekompetenz verrät es mir - schon durch die zahlreichen von mir erstellten Bewegtbilder zum Thema Handy hindurchgekämpft. Warum also diese rhetorische Frage?
Ich kann Ihnen nicht genau beantworten, warum mich das Thema so fasziniert. Es macht mir einfach Spass, mich damit zu beschäftigen. Aber das ist Ihnen sicher auch schon so aufgefallen...
Diagnose-Funk-Referenten raus aus Schulen
Zwar kenne ich Herrn Danscheid, habe aber bisher nicht mit ihm zusammengearbeitet. Anscheinend beleuchtet er eher den biologischen Aspekt, ich jedoch stärker den technischen Aspekt des Mobilfunks
Soso.
Ich sag' Ihnen jetzt dazu mal meine Meinung.
Aus meiner Sicht ist Diagnose-Funk (DF) ein unseriös arbeitender Verein, der mit dramatisierter bis unqualifizierter Argumentation Ängste gegenüber Mobilfunk in die Bevölkerung tragen möchte. Vordergründiges Motiv: Menschheit retten, allen voran natürlich "die Kinder". Tatsächliches Motiv: materieller und immaterieller Profit. Ich sehe DF als verdeckte Lobbyorganisation, die, mit Verlaub, nach dem methodischen Vorbild der Tabakler das Ziel verfolgt, gezielt Zweifel an der Ungefährlichkeit der Mobilfunktechnik zu wecken und zu schüren.
Wenn Sie für einen solchen Verein als Referent auftreten, würde ich Ihnen meine Kinder nicht anvertrauen. Denn ich müsste davon ausgehen, dass Sie vorgeben, mit spannenden Technikexperimenten Kinder mit den Grundzügen des Mobilfunks vertraut zu machen, nebenbei aber das eigentliche Ziel verfolgen, nämlich meinen Kindern (aus niedrigen Beweggründen) tief sitzende Ängste gegenüber dieser Technik einpflanzen.
Wären Sie ein unabhängiger Referent, hätte ich diese Sorge nicht. Als DF-Referent aber sind sie für mich grundsätzlich ebenso wenig vermittelbar als wären Sie fürs IZMF in den Schulen unterwegs. Wobei das Schulmaterial des IZMF, wie sich jeder selbst am öffentlich erhältlichen Material überzeugen kann, erheblich qualifizierter, kindgerechter und unaufdringlicher ist als das unsägliche Zeugs, das DF in die Schulen bringen möchte.
Durch die Wahl des "falschen" Partners haben Sie sich eindeutig positioniert. Dieses Stigma werden Sie so schnell nicht mehr los werden. Was Sie jetzt noch tun können, um sich von DF wenigstens im Nachhinein zu distanzieren ist der Verzicht auf jede direkte und verdeckte Panikmache. So wäre es z.B. begrüßenswert, wenn Sie sich im Zusammenhang mit Mobilfunk von dem so schön radioaktiven Begriff "Strahlung" trennen könnten, und stattdessen davon reden, was wirklich ist (elektromagnetische Felder, Funkfelder ...). Ob man Sie wirklich auf Kinder loslassen darf (so das Ihr Ziel ist), hängt natürlich von mehr ab. Sollte es soweit sein, laden Sie doch Skeptiker mal dazu ein, sich hinten reinzusetzen, wie dies früher der Schulrat machte.
Anscheinend sieht der Anti-Mobilfunk-Verein Diagnose-Funk sich selbst bei unmittelbarer Präsenz in Schulen dem Vorwurf ausgesetzt, dort nur Lobbyarbeit leisten zu wollen. Deshalb greifen diese Anti-Mobilfunker auf das alte Tarnmodell mit dem Mäntelchen zurück: Außen drauf steht für alle sichtbar "FunkySchool", der skandalöse Inhalt dieses Projekts aber riecht streng nach Diagnose-Funk.
Was ist eigentlich aus den Tipps geworden, die Sie Ende 2010 vom IZgMF bekommen haben? Damit meine ich speziell die Nutzung des Monitormodus bei älteren Handys. Dies wäre eine noch viel billigere Messtechnik, als das von Ihnen propagierte "Detekt-us".
Zu "Detekt-us" würde mich noch interessieren, ob Sie in irgendeiner Weise unmittelbar oder mittelbar kommerziell etwas mit diesem Billigmessgerät zu tun haben.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Frage, Was treibt Pizzamanne an?
Ich meine, das bereits vor 3 Jahren beantwortet zu haben: Mein Interesse am Thema Handy treibt mich an.
Du hast die Fragen vor drei Jahrn nicht beantwortet.
Sie haben sich doch bestimmt - ihre mediale Youtubekompetenz verrät es mir - schon durch die zahlreichen von mir erstellten Bewegtbilder zum Thema Handy hindurchgekämpft. Warum also diese rhetorische Frage?
Du irrst dich. Nachdem du aber so freundlich bist, deine wissenschaftliche Hausarbeit (Entwicklung und Erprobung von Schülerversuchen im Bereich Verhaltensregeln / Sicherheitstipps für den Umgang mit Handy und Mobilfunkstrahlung) zur Einsicht für jedermann bereit zu stellst, habe ich mir diese mal genauer angeschaut. Ist viel spannender.
- Ist das heute so üblich, eine wissenschaftliche Hausarbeit ins Netz zu stellen?
Dabei fällt auf, dass dein Co-Referent Dr. Klaus Scheler ist. Seine Ausrichtung zum Thema ist mir bekannt. Ob sein persönliches Engagement zum Thema auch von der Uni getragen wird ist mir schleierhaft. Aber gut, ist ein anderes Thema.
Du berufst dich in deiner wissenschaftlichen Hausarbeit bzgl. Forschung und Mobilfunk auf die selektive Studiensammlung von Diagnose-Funk (ca 100 Studien). Und behauptest, dass die dort aufgeführten Studien relevante biologische Schädigungen unterhalb der Grenzwerte aufweisen.
Das EMF-Portal führt dagegen 17600 Studien. Nicht bekannt ist wer bei Diagnose-Funk die Studie selektiert. Vielleicht kannst du uns sagen, nach welchen Kriterien der gelernter Drucker da vorgeht.
Dann kommst du mit einer Erhebung von Studentinnen bzgl. Risikobewertung unter Jugendlichen. Auch wieder eine Quelle von Laien!
Kommentar: Trotz eines sehr hohen Forschungsaufkommens und vieler gefundener Effekte, die auf eine Schädigung oder Beeinträchtigung des menschlichen Körpers hindeuten, gibt es anscheinend immer noch weder ein entsprechendes Gefahrenbewusstsein noch eine kritische Reflexion zu dieser Technik.
Zitat: Es gibt sehr viele Studien, die eine negative Auswirkung auf die Gesundheit bestätigen, aber auch nicht wenige, die sie widerlegen.
Das ist tendenziöser Quatsch (100 zu 17600 Studien). Daher kannst du nicht auf die EMF-Datenbank zurückgreifen.
In mir keimt der Verdacht, du willst aus der diffusen Angst vor Handystrahlung einen persönlichen Profit ziehen. Referententätigkeit! Die Verbindungen sind schon gelegt und lt. deiner wissenschaftlichen Hausarbeit willst du als Pädagoge Schulkinder beglücken. Ganz im Sinne deines Co-Referenten und seinen lieben Mitstreiter.
Zitat: Zum anderen möchte ich diese neuen, aber auch bereits bestehende Schülerversuche mit professionellen Messgeräten validieren und ihnen so ein wissenschaftliches Fundament geben.
Die Knatterbox oder der Detektus sind keine professionellen Geräte. Ich hätte schon erwartet, dass du das weißt. Des weiteren ist der Vergleich Erfassung von Messdaten mit Personendosimeter/Detektus doch nur die Einleitung hin zum Einsatz des Detektus bei Schülerversuchen. Damit ebnest du den Hersteller des Detektus den Weg in die Schule. Ganz im Sinne der Nutznießer. Schülerversuche benötigen kein wissenschaftliches Fundament. Siehe Jugend forscht Caroline Schick. Und wen wundert's dass ausgerechnet FunkySchool und die Uni Heidelberg Interesse an ihrer Arbeit hat!
- Es sieht so aus, dass an der Pädagogische Hochschule Heidelberg Mobilfunkgegner ausgebildet werden.
Laien kann man mit Schülerversuchen hervorragend blenden. Das heißt dann mutagene Wirkung von Handystrahlung. Das versuchen deine lieben Mitstreiter schon länger weil die anerkannte Wissenschaft nicht das hergibt was ihre Geschäfte beflügelt.
Als schlechten Stil erachte ich es, sich beim IZgMF *ungefragt zu bedienen (Bildmaterial) und dazu noch eine falsche Quellenangabe zu machen. Lässt Rückschlüsse zu, die nicht gerade schmeichelhaft sind für dich.
Wenn das tatsächlich deine Examensarbeit ist, erstaunt es mich doch sehr. Wusste gar nicht, dass das heute so anspruchsvoll ist.
Ich empfehlen dir, deine Wissenschaftliche Hausarbeit aus dem Netz zu nehmen du stehst am Anfang deiner Karriere.
* habe beim IZgMF nachgefragt ob du eine Genehmigung eingeholt hast.
--
Meine Meinungsäußerung
Monitormodus bei älteren Handys
[Hinweis Moderator: Titel geändert am 20.06.2013]
Was ist eigentlich aus den Tipps geworden, die Sie Ende 2010 vom IZgMF bekommen haben? Damit meine ich speziell die Nutzung des Monitormodus bei älteren Handys. Dies wäre eine noch viel billigere Messtechnik, als das von Ihnen propagierte "Detekt-us".
Ich arbeite damit, soweit ich damit klarkomme und stehe auch mit Nobbi im email-Kontakt. Allerdings ist es nicht ganz so schulfreundlich wie das Detektus. Ich kann nachvollziehen, dass sie hier ueber das Detektus herziehen. Billiger mag das Siemens schon sein aber es ist ziemlich kompliziiert, sich da reinzuwursteln. Nicht jeder kann nachvollziehen, was mit dB gemeint ist. Schüler kommen aber recht gut mit dem Detektus klar. Und ich hab es auch nicht als professonelles Messgerät propagiert. Ich wollte lediglich testen, ob es praktisch ist für den Schulalltag.
Zu "Detekt-us" würde mich noch interessieren, ob Sie in irgendeiner Weise unmittelbar oder mittelbar kommerziell etwas mit diesem Billigmessgerät zu tun haben.
Ja, habe ich. Ich werde mir demnächst eins für mich beschaffen...Ob ich selbst daran verdiene? Nein.
Eine Anmerkung will ich machen: ich schaue ja beii den Experimenten auch, wie sich die Strahlung um das Handy herum verhält bzw. in bestimmten Abständen. Für diese Versuche brauche ich ein externes Messgerät. Und da bietet das detektus den besten Kompromiss aus praktischer Anwendung und Preis.
Frage, Was treibt Pizzamanne an?
Dann kommst du mit einer Erhebung von Studentinnen bzgl. Risikobewertung unter Jugendlichen. Auch wieder eine Quelle von Laien!
Es war ne einfache Befragung. Muss man promoviert haben um eine Befragung durchzuführen?
Das ist tendenziöser Quatsch (100 zu 17600 Studien). Daher kannst du nicht auf die EMF-Datenbank zurückgreifen.
Die Knatterbox oder der Detektus sind keine professionellen Geräte. Ich hätte schon erwartet, dass du das weißt.
Ich habe auch nicht behauptet, dass es eins wäre. Es ist ein Messgerät, dessen schulische Tauglichkeit überprüft werden sollte. Ich hätte schon erwartet, dass Sie das lesen.
Des weiteren ist der Vergleich Erfassung von Messdaten mit Personendosimeter/Detektus doch nur die Einleitung hin zum Einsatz des Detektus bei Schülerversuchen. Damit ebnest du den Hersteller des Detektus den Weg in die Schule. Ganz im Sinne der Nutznießer.
Und wäre das denn schlimm, wenn ein Messgerät in die Schule kommt, weil es praktisch ist? Bei einem Multimeter würden Sie sie auch nicht beklagen, oder?
Schülerversuche benötigen kein wissenschaftliches Fundament.
Also brauchen Sie gar kein Fundament? Also, Sie würde ich erst recht nicht in die Schule lassen!
Laien kann man mit Schülerversuchen hervorragend blenden.
Soso, wie blende ich denn die Leute? Klären Sie mich mal auf!
Als schlechten Stil erachte ich es, sich beim IZgMF *ungefragt zu bedienen (Bildmaterial) und dazu noch eine falsche Quellenangabe zu machen. Lässt Rückschlüsse zu, die nicht gerade schmeichelhaft sind für dich.
Das Bild ist damals von der Maschek-Seite entnommen worden. Und ihn habe ich auch gefragt. Alle fremden Inhalte meiner Arbeit sind als Quellen belegt.
Sonst noch irgendwas dran auszusetzen?
Ich empfehlen dir, deine Wissenschaftliche Hausarbeit aus dem Netz zu nehmen du stehst am Anfang deiner Karriere.
Was ich mit mener Arbeit mache müssen Sie mir überlassen!
* habe beim IZgMF nachgefragt ob du eine Genehmigung eingeholt hast.
siehe oben!
Monitormodus bei älteren Handys
Monitormodus bei älteren Handys.
Damit beschäftige ich mich auch. Ein Beispiel hier:
Warum "Detekt-us"?
Zu "Detekt-us" würde mich noch interessieren, ob Sie in irgendeiner Weise unmittelbar oder mittelbar kommerziell etwas mit diesem Billigmessgerät zu tun haben.
Ja, habe ich. Ich werde mir demnächst eins für mich beschaffen...Ob ich selbst daran verdiene? Nein.
Wie kommen Sie auf gerade dieses Gerät? Es wird nicht beworben und ist ohne Kenntnis der Produktbezeichnung im www unauffindbar. Dennoch wollen Sie und FunkySchool beide ausgerechnet dieses Gerät in die Schulen bringen. Da frage ich mich: Wie kommt das? Wenn Sie schon nicht mit Dr. Danscheid zusammen gearbeitet haben, haben Sie dann evtl. Kontakt zu seinen Mitgesellschaftern oder anders gefragt: Wie kommt es aus Ihrer Sicht dazu, dass dieses unbekannte Gerätchen von zwei (unabhängigen?) Seiten den Schulen ans Herz gelegt wird? Ich will Ihnen da nichts unterstellen, ich frage aus gutem Grund und würde mich über eine substanzielle Antwort freuen.
Gehen wir mal von rd. 40'000 Schulen in Deutschland aus und jede zehnte legt sich so ein Gerät für rd. 50 Euro zu (nur eins, nicht drei wie es FunkySchool gerne hätte). Das wäre dann bereits ein Umsatzvolumen von immerhin 200'000 Euro. Dafür kann man sich schon mal ins Zeug legen.
Wissen Sie mehr über das Gerätchen, etwa Hersteller und Herkunftsland?
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Warum "Detekt-us"?
Zu "Detekt-us" würde mich noch interessieren, ob Sie in irgendeiner Weise unmittelbar oder mittelbar kommerziell etwas mit diesem Billigmessgerät zu tun haben.
Ja, habe ich. Ich werde mir demnächst eins für mich beschaffen...Ob ich selbst daran verdiene? Nein.
Wie kommen Sie auf gerade dieses Gerät? Es wird nicht beworben und ist ohne Kenntnis der Produktbezeichnung im www unauffindbar. Dennoch wollen Sie und FunkySchool beide ausgerechnet dieses Gerät in die Schulen bringen. Da frage ich mich: Wie kommt das? Wenn Sie schon nicht mit Dr. Danscheid zusammen gearbeitet haben, haben Sie dann evtl. Kontakt zu seinen Mitgesellschaftern oder anders gefragt: Wie kommt es aus Ihrer Sicht dazu, dass dieses unbekannte Gerätchen von zwei (unabhängigen?) Seiten den Schulen ans Herz gelegt wird? Ich will Ihnen da nichts unterstellen, ich frage aus gutem Grund und würde mich über eine substanzielle Antwort freuen.Gehen wir mal von rd. 40'000 Schulen in Deutschland aus und jede zehnte legt sich so ein Gerät für rd. 50 Euro zu (nur eins, nicht drei wie es FunkySchool gerne hätte). Das wäre dann bereits ein Umsatzvolumen von immerhin 200'000 Euro. Dafür kann man sich schon mal ins Zeug legen.
Wissen Sie mehr über das Gerätchen, etwa Hersteller und Herkunftsland?
Herr Scheler hat es mir vor 2 Jahren vorgestellt. Wir wollten dann schauen, wie praktisch es umsetzbar ist. Mit Herrn Danscheid habe ich mich dazu auch mal ausgetauscht, näher kenne ich ihn aber persönlich nicht.
Der Umsatz, den diese Firma damit machen könnte, interessiert mich nicht. Ich weiss auch nichts über die Hersteller. Eigentlich bräuchte man für die Schule Detektoren, die ein breiteres Spektrum anzeigen könnten, vielleicht können wir da mal an der PH einen eigenen bauen. Mir fehlen da leider noch die Kenntnisse dazu.
In Kolumbien habe ich anfang dieses Jahres mit dem Gerät mit Kindern gearbeitet. Die meisten Kinder haben sehr gerne damit gearbeitet. Ich hatte auch das Siemens dabei, aber das hat dort nicht funktioniert, da dort nur 850 MHZ, 1900 und 2100 MHZ Netze sind aber keine 900er.
Ich hatte dort lediglich das Miniglühlämpchen dabei und das Detektus. Mit beiden hab ich dort gute Erfahrungen gemacht, aber bei den Schülern war das Detektus beliebter, weil sie die erhöhte Strahlung eben unmittelbar gesehen haben. Die Einteilung beim Detektus ist halt nicht optimal. Also, wenn man z.b. einmal 5 Lämpchen leuchten halt und das nächste mal 10, dann ist das halt keine Verdopplung, sondern eigentlich der 60-fache Wert +- bei der elektrischen Feldstärke. Auf diesen Unterschied muss man aufmerksam machen.
Aus meiner Sicht gibt es noch kein besseres gerät, das für die schule einsetzbar wäre. oder ich kenne es noch nicht. Man kann auch mit Multimetern arbeiten, die über Kabel an Antennen angeschlossen sind. Aber das funktioniert in grösserem Abstand auch nicht. Das Detektus erkennt halt die Strahlung auch in grösserem Abstand. UND man erkennt über die Anzeige auch sowas wie die "Grundstrahlung" der Basisstation bzw. W-Lan, DECT etc.. Das kann ich mit dem Siemens eventuell auch, aber ja..das ist ein halt ein ziemlicher Kampf, bis man die ganzen Werte mal richtig auslesen lernt.
ja, izmf geben auch Schulmaterialien heraus, aber für physikalische hab ich da noch nicht viel brauchbares gesehen.
Monitormodus bei älteren Handy
Also, auf den Video waren inzwischen 3 Leute drauf. Und nur die Leute aus diesem Forum kennen dieses Video, ich habe es nur hier verlinkt. Und es ist bereits einmal negativ bewertet worden. Ich würde mich freuen, wenn derjenige, der es direkt mal negativ bewertet hat hier auch sagt, was ihm daran nicht gefallen hat. Ich probiere alles aus, schaue, was pädagogisch sinnvoll ist, beschäftige mich intensiv mit diesem Thema, das kein leichtes und höchst umstritten ist. Und ich bemühe mich um Transparenz. Und wenn man dann hier nur blöd angegangen wird und man das Gefühl hat, man kann machen was man will und es wird alles runtergeredet, dann brauchen Sie sich nicht zu wundern, wenn man sich dann nicht mehr im Forum beteiligt.
Verändert sich die Intensität der Strahlung
[Hinweis Moderator: Titel geändert am 20.06.2013]
Ob man Sie wirklich auf Kinder loslassen darf (so das Ihr Ziel ist), hängt natürlich von mehr ab. Sollte es soweit sein, laden Sie doch Skeptiker mal dazu ein, sich hinten reinzusetzen, wie dies früher der Schulrat machte.
Oh, die Schulräte machen das auch heute noch so...aber wenn Sie wollen, setzen sie sich gern mal rein...ich hoffe, sie verstehen spanisch...
Ich hab die Videos aufnehmen lassen, um das ganze im nachhinein zu reflektieren. Und der Lehrer, der dabei war, wollte das ebenfalls sehen, also hab ichs auf YT hochgeladen. Falls es auch in diese Richtung noch nachfragen geben sollte.
Fragestellung: Strahlen Handys in unterschiedlichen Seiten unterschiedlich stark?
http://www.youtube.com/watch?v=5WY4nQjhZrM
Fragestellung: Verändert sich die Intensität der Strahlung mit grösser werdendem Abstand zum Handy?
http://www.youtube.com/watch?v=8w5aI49CO_U
http://www.youtube.com/watch?v=BopuuH2SY5U
Unterschied zwischen GSM und UMTS System:
http://www.youtube.com/watch?v=zdGDkuY7hF8
Weitere Fragestellungen waren:
Welche Stoffe sind gute/schlechte Resistoren für die Strahlung?
Wir machen eine "Empfangs-Landkarte" mit Detektus
Welche Handy-Prozesse (Handy ein/ausschalten, SMS Versand/Empfang, Anrufeingang/-ausgang) sind besonders Strahlungsintensiv?
Strahlt das Handy beim Rufaufbau stärker als beim eigentlichen Telefonat bzw. strahlt es immer gleich stark?
Warum "Detekt-us" und nicht "Cornet ED7"?
Aus meiner Sicht gibt es noch kein besseres gerät, das für die schule einsetzbar wäre.
Was halten Sie denn von dem Cornet ED7, der kostet im Einkauf umgerechnet rund 13,5 Euro und hat einen größeren Dynamikbereich von angeblich 1,8 µw/m² bis 580 mW/m². Peak natürlich, nicht Avg. Ganz wichtig: Gegenüber dem ED6 kam eine Tonausgabe hinzu, das Gerätchen knattert also wie die berühmten Christbäume aus Langenzenner Fabrikation. Und die Bedienungsanleitung macht deutlich: Wo wir auch hinkommen, ob Taiwan oder Santa Clara, Herr Maes war schon da, und hat den Entwicklern als Eichmarken für ihre LED-Skalen die Baubiologischen Richtwerte nahe gebracht. Zumindest halbwegs. So endet der grün-sichere Bereich beim ED7 bei 180 µW/m² und gelb-sicher reicht bis 5,8 mW/m². Danach wird's ernst: rot-gefährlich startet ab 18 mW/m² und endet überraschenderweise schon bei 180 mW/m². Das passt nun garnicht gut zum weiter oben genannten Messbereich.
Aber das kennen Sie ja sicherlich als Teilnehmer der Anti-Mobilfunk-Debatte schon seit Jahren: In der Szene darf man kein Ameisenfi**er sein, wenn man es zu etwas bringen will. Das Risiko, erwischt zu werden, ist ja nur klein, die potentielle Kundschaft des ED7 guckt eh nur darauf, bei welcher Farbe der Leuchtpunkt zum Stehen kommt, für die W/m² gibt's schließlich im Keller den Stromzähler, der nur 1-mal im Jahr abgelesen werden muss . Und schauen Sie mal: Dieser Fehler in der Beschreibung, er wird ohne Sinn & Verstand durch Copy-Paste hinaus getragen in die weite Welt der EMF-Panikmache, nur beim Preis, da wird genauer hingeschaut und ordentlich hingelangt.
Die 180 mW/m² sind übrigens zufälligerweise auch das obere Messbereichsende des Detekt-us, der bei uns im Abverkauf allerdings mit rund 49 Euro (netto) fast 4-mal teurer ist als der ED7 im Einkauf. Wenn ich jetzt Geschäftsmann wäre, würde ich FunkySchool und "Pizzamanne" ein Angebot machen. So aber überlasse ich die Geschäftemacherei anderen und hab' nur ab und zu ein Auge drauf.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Warum "Detekt-us"?
Der Detekt-us wird vertrieben durch www.jedermann.de, ein Verlag.
Persönlich denke ich, dass dies basiert ist auf ein Entwurf was vor Jahren vom Elektur-Magazin vorgestellt wurde, als Bausatz.
Sehe: http://www.minderstraling.nl/D050628.pdf
Als Alternativ gibt es auch den Microwave Warner von Endotronic.
Wie ich in *hetbitje* August 2006 beschrieben habe.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Memories of Heidelberg
Der Detekt-us wird vertrieben durch www.jedermann.de, ein Verlag.
... in Heidelberg.
"Pizzamanne" hat an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg studiert. Das muss nichts bedeuten, immerhin gibt es in BW noch fünf andere Pädagogische Hochschulen, festhalten möchte ich es aber schon.
So, und jetzt mache ich was Vernünftiges, denn in ein paar Stunden schon ist diese Nacht wieder rum und der Wecker klingelt erbarmungslos.
Gutnacht.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Warum "Detekt-us" und nicht "Cornet ED7"?
kannte ich nicht, danke fürs Posten, werd ich mir mal ansehen und schauen, ob es erhältlich ist.
Memories of Heidelberg
Der Detekt-us wird vertrieben durch www.jedermann.de, ein Verlag.
... in Heidelberg.
"Pizzamanne" hat an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg studiert. Das muss nichts bedeuten, immerhin gibt es in BW noch fünf andere Pädagogische Hochschulen, festhalten möchte ich es aber schon.
So, und jetzt mache ich was Vernünftiges, denn in ein paar Stunden schon ist diese Nacht wieder rum und der Wecker klingelt erbarmungslos.
Gutnacht.
Und Spatenpauli kommt aus München...genau dort, wo Adolf Hitlers Karriere mit seinen ersten Reden begann...ein Schelm, wer Böses dabei denkt...
Memories of Heidelberg
Gibt es für so einen Vergleich schon einen Goldwin-Punkt? Oder ist das zu wenig?
Memories of München
Und Spatenpauli kommt aus München...genau dort, wo Adolf Hitlers Karriere mit seinen ersten Reden begann...ein Schelm, wer Böses dabei denkt...
Uiii, das ging aber schnell. Ich sehe, Sie vertreten die pädagogische Linie unseres allseits geschätzten Hans-Ueli.
Ich hoffe, Ihre Frustrationsschwelle ist Kindern gegenüber höher. Sie muss es sein, sonst wird das nix.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Idee stammt aus dem Jahr 2009
Wie kommen Sie auf gerade dieses Gerät? Es wird nicht beworben und ist ohne Kenntnis der Produktbezeichnung im www unauffindbar. Dennoch wollen Sie und FunkySchool beide ausgerechnet dieses Gerät in die Schulen bringen. Da frage ich mich: Wie kommt das?
Im Rahmen eines Workshops sollten 2009 Schüler und Schülerinnen dem Phänomen der Handystrahlung unter Zuhilfenahme eines Detekt-us machen.
So gesehen alles andere als Neu!
Man beachte die Fundstelle http://www.lehrer-online.de/776059.php
--
Meine Meinungsäußerung
Verändert sich die Intensität der Strahlung
Fragestellung: Strahlen Handys in unterschiedlichen Seiten unterschiedlich stark?
http://www.youtube.com/watch?v=5WY4nQjhZrM
Leider sieht man in dem Film das Ergebnis des Experiments nicht, nur herumsitzende Schüler.
Also (kleine Kritik am Aufbau des Experiments)
1) Wenn sie das Mobiltelefon im Antennenbereich anfassen, verfälschen Sie das Ergebnis
2) Über dem Fußboden (Stahlbeton?) wird das Ergebnis auch verfälscht. Besser wäre das Experiment auf einem großen Holztisch und dem Mobiltelefon einen Standfuß verpassen (Styroporklötzchen)
3) Die "Detect-US" sind recht ungeignet für diesen Versuch, da sie logarithmisch mit nur wenigen LED anzeigen und in der Nähe des Mobiltelefons übersteuern. Besser wäre ein "linear" arbeitender, passiver LED Detektor wie dieser hier.
Das Detect-US funktioniert wie ein Radioempfänger,bestehend aus einem batteriebetriebenem, millionenfach verstärkenden Funk-Verstärker der auch weit entfernte Sender "empfängt" und der die LED's über einen Intensitätsbereich von 1:10.000.000 aufleuchten läßt.... und täuscht damit eine höhere Strahlung vor, als tatsächlich vorhanden ist. (Schließlich gibt es auch keine Geigerzähler mit einem Anzeigebereich von 1:10.000.000).
Der LED Detektor arbeitet "passiv" ohne Batterie, d.h. die Lichtintensität ist direkt proportional zur tatsächlichen Strahlung. Der Strom für die LED wird dem Funkfeld entnommen, verhält sich ähnlich, wie der SAR Wert beim Telefonieren !
Das Prinzip geht mehr in Richtung "Detektorempfänger", mit welchem man in den Anfängen der Rundfunkzeit ohne Strom Radio hören konnte. Die Energie für den Schallwandler (Kopfhörer) wurde dem Funkfeld entnommen. Starkes Funkfeld => hohe Lautstärke, schwaches Funkfeld, geringe Lautstärke.
Im Prinzip könne man auch einen "GSM" -Detektorempfänger mit Kopfhörer bauen (ohne Batterie und ohne Verstärker ! Lautstärke proportional "Strahlung")
Man kann auch einen passiven "Mikrowellen-Lecktester" nehmen (Antenne + Diode + Zeigerinstrument statt LED, ganz ohne Batterie). z.b. >so einen für sagenhafte 4,95 € im Abverkauf !!<.
Eventuell muß man eine kleinen Elko parallel zum Meßwerk schalten, damit wird er empfindlicher bei "gepulster" Strahlung, weil er weniger ausmittelt. Durch Vergrößern der (eingebauten) Antenne kann man die Empfindlichkeit bei den tieferen (GSM) Frequenzen weiter erhöhen. Mann könnte z.B. rechts und links eine kleine Miniatur Buchse aus dem Modelleisenbahn-Zubehör anbringen, in welche man Dipoldrähte mit Länge passend zur Frequenz einsteckt.
Fragestellung: Verändert sich die Intensität der Strahlung mit grösser werdendem Abstand zum Handy?
http://www.youtube.com/watch?v=8w5aI49CO_U
http://www.youtube.com/watch?v=BopuuH2SY5U
Läßt sich ebenfalls mit dem passiven LED Detektor viel besser demonstrieren.
Unterschied zwischen GSM und UMTS System:
http://www.youtube.com/watch?v=zdGDkuY7hF8
Welche Handy-Prozesse (Handy ein/ausschalten, SMS versand/Empfang, Anrufeingang/ausgang) sind besonders strahlungsintensiv?
Strahlt das Handy beim Rufaufbau stärker als beim eigentlichen Telefonat bzw. strahlt es immer gleich stark?
Läßt sich ebenfalls mit dem passiven LED Detektor viel besser demonstrieren.
Verändert sich die Intensität der Strahlung
Fragestellung: Strahlen Handys in unterschiedlichen Seiten unterschiedlich stark?
http://www.youtube.com/watch?v=5WY4nQjhZrM
Leider sieht man in dem Film das Ergebnis des Experiments nicht, nur herumsitzende Schüler.
Also (kleine Kritik am Aufbau des Experiments)
Ja,ne das is ok. Ich bin für kritik offen. ich wollte jetzt auch nicht das komplette Arsenal an Unterrichtsvideos posten. Da würde ich Sie vermutlich erschlagen mit.
Also, meines Wissens nach ist das Handy kein isotroper Strahler (da Dipol), daher sind unterschiedlich stark ausstrahlende Seiten der Regelfall. Und bei den Handys, mit denen ich bisher im Rahmen meiner Möglichkeiten gemessen habe habe ich fesgestellt, dass es keine Regel dafür gibt, zu welchen Seiten die Strahlung eher stark bzw. schwach ist, lediglich dass sich die Hersteller in der Regel (meiner Erfahrung nach) auf der telefonierenden Seite eher mehr abschirmen, als auf die anderen Seiten, ich nehme mal an zur Senkung des SAR-Werts. Daher heisst dann immer mein Fazt der Versuche: Man kann da keine generelle Regel ableiten, aber generell ist es ja positiv, wenn der Kopf beim Telefonieren eher wenig bestrahlt wird im Vergleich zu den anderen Seiten, was ja meist auch bei den Versuchen raus kommt.
Wenn Sie mir zur Abstrahlcharakteristik generelle Regeln sagen können bzw. da ne gute Literatur wissen, ich bin für alles offen
1) Wenn sie das Mobiltelefon im Antennenbereich anfassen, verfälschen Sie das Ergebnis
Das ist mir bewusst. Das vermeide ich auch.
2) Über dem Fußboden (Stahlbeton?) wird das Ergebnis auch verfälscht. Besser wäre das Experiment auf einem großen Holztisch und dem Mobiltelefon einen Standfuß verpassen (Styroporklötzchen)
Tisch wäre eventuell möglich gewesen, aber ich wollte die Geräte in einem grossen Abstand aufstellen, und am boden hatte man ne gute möglichkeit, durch die fliessen den gleichen abstand auf alle seiten sicherzustellen. Ausserdem wollte ich den Schülern nicht direkt liefern, wie man die genannten Themen anfasst. Ich frage ja nur, wie findet man es heraus? Aber ein bisschen überlegen sollen sie ja auch. Ich will nicht direkt die Lösung mitliefern. Hat man bei Beton grosse Reflexionen?
3) Die "Detect-US" sind recht ungeignet für diesen Versuch, da sie logarithmisch mit nur wenigen LED anzeigen und in der Nähe des Mobiltelefons übersteuern. Besser wäre ein "linear" arbeitender, passiver LED Detektor wie dieser hier.
Danke, werd ich ausprobieren
Vielen Dank für ihre Anregungen
Verändert sich die Intensität der Strahlung
passiver LED Detektor wie dieser hier.
ich hab da mal auf ebay geschaut. Handelt es sich um diese Artikel?
Ist ne 1Watt-LED nicht viel zu stark für den Zweck?
Verändert sich die Intensität der Strahlung
Ist ne 1Watt-LED nicht viel zu stark für den Zweck?
Zu stark sicher nicht. Eher "unterbeschäftigt". Sie wird halt nicht viel heller leuchten als eine ganz normale LED da mit dieser Schaltung kaum das geforderte Watt Leistung zu erzeugen ist welche diese LED braucht um ihre Helligkeit voll auszuspielen.
Verändert sich die Intensität der Strahlung
Also, meines Wissens nach ist das Handy kein isotroper Strahler (da Dipol), daher sind unterschiedlich stark ausstrahlende Seiten der Regelfall.
Nein, ein Dipol pass von der Größe her nicht ins Gerät. Daher "falten" die Hersteller meist einen Draht oder Blech, der/das auf der Plastikschale der Geräterückseite angebracht ist. Das hat mehrere Gründe
1.) Um den SAR Wer am Ohr zu reduzieren, denn jeder mm Abstand zählt.
2.) Jedes mW an Leistung, welche vom Körper absorbiert wird, steht nicht mehr für die Funkverbindung zur Verfügung.
3.) Weil Display und Hörkapsel eh schon den Platz "am Ohr " belegen.
Aber es hängt natürlich ganz stark von den Freiheitsgraden ab, welche das Gerätedesign übrig läßt. Beim I-Phone z.B. wird der umlaufende Metallrahmen als Antenne benutzt, weil im Gerät sonst kein Platz mehr ist. Der Nachteil ist, das die haltende Hand dann das Meiste abbekommt, weil sie direkt den Rahmen berührt. Da bei direkter Berührung die meiste Energie absorbiert wird (die der Funkverbindung nicht mehr zur Verfügung steht) hattte das Iphone den Ruf einer schlechten Reichweite und man kaufte sich eine dicke Gummiwulst für den Rahmen, welche direkte Berührung verhinderte, es wurde weniger Leistung von der Hand absorbiert (SAR reduziert) und die Reichweite verbesserte sich.
Und bei den Handys, mit denen ich bisher im Rahmen meiner Möglichkeiten gemessen habe habe ich fesgestellt, dass es keine Regel dafür gibt, zu welchen Seiten die Strahlung eher stark bzw. schwach ist,...
Das kommt daher, das ...
1) daß die "Detekt-us" zu "grob" funktionieren = zu großer Anzeigeumfang bei nur wenigen LED. Der Unterschied zwischen Vorderseite und Rückseite von vielleicht Faktor 2 bis Faktor 4 macht wenige als einen LED Punkt aus.
2) daß Sie in zu großer Entfernung zum Gerät messen. Die Strahlungsleistung fällt mit 1/r² ab.
D.h. die Kurve Leistungsdichte über Abstand verläuft äußerst steil in der Nähe des Gerätes und sehr flach in größerer Entfernung. Wie auch bei anderen Meßgrößen ist es immer ungünstig, im "flachen" Teil der Kurve zu messen, weil sich hier Meßtoleranzen am stärksten auswirken.
Hätten Sie ein Meßgerät, welches auch in unmittelbarer Nähe des Mobiltelefons funktioniert (wie z.B. der passive Mikrowellen-Lecktester) , könnten sie die Position der Antenne und den Punkt des höchsten SAR ziemlich genau lokalisieren.
Sie versuchen ja in der Regel auch nicht, den Durchmesser einer Schraube aus 1 Meter Entfernung mit einer komplizierten Optik mit "Grobskala" zu bestimmen, sodern legen den Messschieber direkt an der Schraube an.
K
Verändert sich die Intensität der Strahlung
Die LED allein reicht leider nicht.
Zur Anordnung gehört noch eine Mikrowellentaugliche Diode, welche die Quellspannung der Antenne gleichtrichtet. In dem Youtube Video wurde glaube ich eine "1N21" verwendet.
Die LED ist zwar auch eine Diode, aber aufgrund ihrer Eigenkapazität zu "träge" um eine schnelle Schwingung im GHz Bereich gleichzurichten.
Die Verlustleistung der LED ist nicht so wichtig, wichtig ist ein guter Wirkungsgrad und eine geringe Flußspannung. Am besten sind rote LED geeignet, da sie die geringste Flußsspannung haben. Leistungs-LED für Beleuchtungszwecke haben meist einen außerordentlich guten Wirkungsgrad, d.h. erzeugen auf gegebener elektrischer Leistung mehr Licht, als billige Anzeige-LED.
Hier eine Anordnung, welche sich recht leicht nachbauen läßt.
Rote "high efficiency LED" und eine Mikrowellen-SchottkyDiode 1SS99 einfach zusammengedrillt.....Etwas Abstand zwischen LED und Diode ist wichtig...die Enden des Drahtes für GSM verlängern, um die Empfindlichkeit bei tieferer Frequenz zu verbessern.
Bei Original-Drahtlänge liegt die beste Empfindlichkeit bei ca 2,5 GHz, alos eher im WLAN Bereich.
Das Problem ist allerdings, daß bei einem 1Watt Handy die Schottky Diode überlastet werden könnte, da sich die gesamte Leistung auf einer Siliziumfläche kleiner als ein Stecknadelkopf konzentriert. Die Diode verträgt daher nur wenige 10 mA Strom. Auch die kleine LED verträgt nur ca 100 Milliwatt. Vermutlich muß man sich für Mobiltelefon-Versuche eine stärkere LED und Schottky-Diode suchen. Daher auch die "1 Watt Power-LED" in dem Youtube video.
Verändert sich die Intensität der Strahlung
Also, meines Wissens nach ist das Handy kein isotroper Strahler (da Dipol), daher sind unterschiedlich stark ausstrahlende Seiten der Regelfall.
Nein, ein Dipol pass von der Größe her nicht ins Gerät. Daher "falten" die Hersteller meist einen Draht oder Blech, der/das auf der Plastikschale der Geräterückseite angebracht ist. Das hat mehrere Gründe...
ich kann mir das grad nicht vorstellen. Die Frequenz ist doch von der Länge der Antenne abhängig. Wie kann man das dann einfach so falten, ohne dass sie die Frquequenz dabei ändert? Wurden hier physikalische Gesetze gedehnt? Bitte um Qelle bzw. Veranschaulichung.
...es wurde weniger Leistung von der Hand absorbiert (SAR reduziert)...
Sie meinen vermuttlich nicht den lokalen Kopf-SAR nehme ich an?
Und bei den Handys, mit denen ich bisher im Rahmen meiner Möglichkeiten gemessen habe habe ich fesgestellt, dass es keine Regel dafür gibt, zu welchen Seiten die Strahlung eher stark bzw. schwach ist,...
Das kommt daher, das ...1) daß die "Detekt-us" zu "grob" funktionieren = zu großer Anzeigeumfang bei nur wenigen LED. Der Unterschied zwischen Vorderseite und Rückseite von vielleicht Faktor 2 bis Faktor 4 macht wenige als einen LED Punkt aus.
Das habe ich überhaupt nicht gemeint. Das was sie beschreiben sind Messungenauigkeiten. Ich will aber auf die wirklich exisitierenden Strahlungswerte um das Handy herum heraus. Ich habe das ja auch mit Maschek gemessen. Zu sehen auf der von KlaKla so gern zitierten und (Ironie ein) geliebten (Irone aus) Examensarbeit, siehe
auf Seite 40. Gut, die Frage is jetzt: wie genau misst Maschek bzw. kann es überhaupt messen...? Das wäre aber wieder ne andere Frage. Dennoch: Gibt es Quellen, wie die Verteilung der Strahlung um ein Handy herum aussieht?
Verändert sich die Intensität der Strahlung
ich hab mal ein Video gemacht, in dem ich zeige, wie man Antennen mit Miniglühlämpchen herstellen kann, um die Handystrahlung zu visualisieren.
Geht das, was Sie mir da erklären wollen, in diese Richtung? Bzw. ist ihre Erklárung und das video, das Sie mir gezeigt haben eine Erweiterung dazu? Denn in 5 bis 10cm Enternung (wie auf dem von ihnen verlinkten Video zu sehen war) leuchtet da bei diesen Antennen nichts mehr (also geht schon, aber da muss der Empfang wirklich grottenschlecht sein)
Verändert sich die Intensität der Strahlung
Einfach mal bei Ebay nach ...
Nokia Antenne
Sony-Erricsson Antenne
HTC-Antenne
...suchen, dann findet man einige Bilder.
Es ist ein Irrglaube, daß Antennen nur funktionieren, wenn sie L/2 lang sind.
Diese Länge hat nur den Vorteil, daß der Blindanteil verschwindet und die Fußpunktwiderstand reel wird. Blindwiderstände kann man aber auch z.B. durch Bauteile kompensieren (Spulen Kondensatoren), damit kann man die Antenne dann kleiner hinbekommen. Hat aber Nachteile (=Kompromiss)
Man kann eine Antenne durchaus falten, sonst hätte man niemals eine GSM-Antenne (Wellenlänge 35cm, 1/4 Wellenlänge immer noch 7cm) in ein Mobiltelefon integrieren können.
Natürlich ändert die Antenne dadurch ihre Eigenschaften => Mehr Verluste (schlechterer Wirkungsgrad = Wärmeentwicklung, geringere nutzbare Bandbreite.
Verändert sich die Intensität der Strahlung
Geht genau in die Richtung.
Ein Glühlämpchen hat allerdings einen grottigen Wirkungsgrad, wenn es darum geht, elektrische Leisutng in Licht umzuwandeln...schätzungsweise nur 3% und das auch nur, wenn sie bei Nennleistung betrieben wird !
Denn die "Hitze" des Glühdrahts bestimmt die Lichtfarbe.
Bei geringer werdender elektrischer Leistung strahlt der Glühdraht zwar auch noch, aber unsichtbar im Infrarotbereich. Dann können sie das Licht nur noch mit einer Thermokamera sehen.
Beispiel: Nehmen sie ein 230V Wirk-Leistungsmeßgerät und schließen sie eine dimmbare Halogenglühlampe an. Messen sie die Leistungsaufnahme. Dann dimmen sie das Licht auf gefühlt 1/10 der Helligkeit herunter und schauen nochmal auf die Leistungsaufnahme ...surprise surprise. Mit geringer werdender Helligkeit nimmt der Wirkungsgrad drastisch ab. Fazit: Mit einem Dimmer kann man kaum Strom sparen. Sie "regeln überwiegend nur den Wirkungsgrad herunter, aber kaum die Leistungsaufnahme.
Günstiger ist es (wie im Amerika oft gemacht, 2-Stufen-Drehschalter) auf eine kleinere Glühlampe umzuschalten.
Im Umkehrschluß funktioniert ihr Glühlampen-HF-Tester nur in einem sehr kleinen Leistungsbereich optimal.
Hier hat die Diode/LED Anordnung Vorteile, denn Lichtfarbe und Wirkungsgrad (>25%) sind bei LED nahezu unabhängig vom Strom.
"Wirkungsgrad" und Empfindlichkeit sind deutlich besser, besser beim Glühlämpchen und LED kann man wunderbar ohne Wirkungsgradverlust dimmen.
Man verliert zwar im "HF-Tester" einiges an Wirkungsgrad in der HF-diode, aber im Endeffekt ist er immer noch vielfach besser, als bei der Glühlampe.
Allerdings ist die LED Anordnung etwas "schmalbandiger", d.h. man muß etwas mit den Drahtlängen und Abständen experimentieren, um die bestmögliche Empfindlichkeit für eine gegebene Frequenz hinzubekommen.