Elektrosmog-Frühling: Antwort auf Anfrage vom 9. Mai (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 20.05.2012, 21:14 (vor 4330 Tagen) @ H. Lamarr

Heute traf eine Gegendarstellung von Prof. Mosgöller ein ...

Auf meine Anfrage vom 9. Mai geht Prof. Mosgöller nicht in seiner Gegendarstellung ein, sondern in deren Begleittext (E-Mail). Allerdings nur kurz. Da ich nicht autorisiert bin, den Text der Mail einzustellen, gebe ich den wesentlichen Inhalt in indirekter Rede wieder.

Der Wiener Wissenschafler sieht es umgekehrt zu meiner Sichtweise, nicht er habe sich mit Frau Plank eingelassen, sondern Frau Plank mit ihm.

Er, so Mosgöller, verwende Forschung als Mittel, um Meinungen und Fakten auseinander zu halten. Faschistische Denkweise (Ausgrenzung Andersdenkender) lehne er ab. Den Ball aufgenommen habe er, weil er ergebnisoffene Forschung einsetze, um gemeinsame Positionen zu finden. Es sei bedauerlich, dass reflexartig wiederum nur Unverständnis und Ausgrenzung als Reaktion komme.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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