IZgMF forscht (Elektrosensibilität)

Richard, Sonntag, 13.09.2009, 11:33 (vor 5373 Tagen) @ Schmetterling

Deshalb kann man nichts auf Aussagen geben wie Effekte gäbe es bereits bei 1mW/m².

bei weniger als 1 mW/ qm

Aus meiner Sicht sollte ein ES-Test aus maximalem Frequenzmix und maximaler Feldstärke (Grenzwerte) mit Kurzzeitexposition (<1Stunde) und Langzeitexposition (3-4 Stunden) bestehen. Ich würde dann selbsternannte ES und ES-Versteher einladen, am Versuchsaufbau mitzuwirken.

Die Feldstärke ist nicht der "Knackpunkt".
Es muss das "richtige" Feld sein.
Will man`s halbwegs wissenschaftlich angehen, müssten da, wo die Betroffenen Beschwerden angeben, das Feld in seiner Zusammensetzung ausgemessen werden.


Zum Beispiel auf dem Waldparkplatz von Ulrich Weiner, mit der bösen neuen Strahlung von O2?
Ihre Vorstellung von einem "richtigen" Feld ist ein Witz, ein Persilschein für Ausreden bis in die Ewigkeit.


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