Noch'n Test: EMF-Dephobisierung durch Provokationsbefeldung (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 26.08.2010, 18:55 (vor 5025 Tagen) @ Eva Weber

Wann fangen wir an?

Gar nicht! Komprimiert oder nicht komprimiert, es handelt sich wieder um einen Original-Spauli!

Schade, Sie kneifen schon wieder ohne jede substanzielle Begründung. Ist es Ihnen unangenehm, wenn ich mir Lösungsvorschläge für Ihr Problem ausdenke?

Zu hoffen ist, dass Sie von irgendwoher Provision für Testentwürfe erhalten.

Ein Passivkonstrukt, Sie kneifen schon wieder. Nicht irgendwer, sonder Sie hoffen, dass ich Provision kriege. Mit solchen Hoffnungen sind Sie an dieser Stelle aber falsch, bitte hier entlang, dort können Sie solchen Ballast abwerfen und kriegen vielleicht sogar Beifall. Frau Buchs gerät dort allerdings gerade ins Schleudern und könnte Unterstützung brauchen.

Aber jetzt fällt mir etwas ein !! ...

Mag sein, aber darum geht es hier nicht, der Betreff lautet noch immer "Noch'n Test: EMF-Dephobisierung durch Provokationsbefeldung". Als bitte nicht links blinken und rechts abbiegen.

Was muss denn geschehen, damit Sie einem der geschilderten harmlosen Tests zustimmen?

Würde es Ihnen helfen, wenn Dr. Waldmann-Selsam z.B. den Rollstuhl schiebt oder Prof. Lerchl den Funkmessplatz bedient? Woran klemmt's denn eigentlich, Sie weichen stets nur aus ohne zu sagen, was Ihnen nicht passt. Wie schon beim Rollstuhl-Experiment so gilt auch hier wieder: Konstruktive Änderungswünsche von Ihnen werden mit Kusshand genommen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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