Stoppt Vernebelung interessengesteuerter Warnhinweise (Allgemein)

KlaKla, Sonntag, 04.11.2012, 08:20 (vor 4421 Tagen)

Im Hese-Forum schriebt Hesse

Wenn lt. dem obersten Strahlenschützer Prof. Dr. Alexander Lerchl (SSK), wie in seinem Vortrag am 12. Mai 2012 in Wyk geäußert 30% der Bevölkerung sich von E-Smogbelastung betroffen fühlen, wird es höchste Zeit, dass die Politik der Vernebelung interessengesteuerter Warnhinweise ein Ende bereitet.

Da muss ich Hesse/Mahner/Pirat recht geben. Es ist höchste Zeit, dass Laien aufgezeigt wird, woher die interessengesteuerten Warnhinweise kommen. Sie kommen von den unterschiedlichen Verbänden der Baubiologie und dem BUND. Der BUND setzt sich für die Interessen der Baubiologie ein. Dafür treten Baubiologen in den BUND ein und gestalten die Ausrichtung des BUND mit beim Thema Elektrosmog.

Beispiel:Jörn Gutbier , Ausgebildeter Baubiologe (IBN), Grüner Stadtrat in Herrenberg, Mitglied im Arbeitskreis Immissionsschutz beim BUND und im Vorstand vom Anti-Mobilfunk Verein Diagnose-Funk. In Herrenberg gibt es auch eine Bürgerinitiative gegen Mobilfunk, für die der Baubiologe (IBN) Alfred St. verantwortlich zeichnet.

Jörn Gutbier steht als Ansprechpartner für die Pressemeldung vom Anti-Mobilfunk Verein Diagnose-Funk, Kundgebung gegen Tetra in München. Dort positionierten sich, ein Mitglieder vom BUND, ein Abgeordneter der Grünen, der FW, der Bundesvorsitzender der ÖDP und ein ehemaliger Wutbürger Stuttgart 21. Sie fordern ein Tetra Moratorium, um weiter Angst zu schüren. Sie bekamen eine Bühne für ihre Angst schürenden Behauptungen und die kommerziellen Funkgegner später ihren Profit. Der Tetra-Funk Ausbau ist soweit fortgeschritten, dass ein Stopp unrealistisch ist, auch Aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse kein Handlungszwang besteht.

Dr. M. Runge hat viele Jahre versucht seine Parteigenossen auf seine Ideologien einzuschwören, jedoch ohne nachhaltigen Erfolg. Bei den vertretenen Parteien gibt es keine geschlossene Mehrheit für die Forderung nach einem Moratorium, welches vom der "BI" Funkbewusstsein befeuert wird. Andernfalls gäbe es andere Bilder von der Kundgebung.

Die Ansicht, der Moderatorin C. v. Festenberg-Pakisch („Wir müssen noch viele dicke Bretter bohren.“) steht für mich im direkten Zusammenhang mit den Interessen des Institut für Baubiologie (IBN) aus Neubeuern. Es kann nur weitere Baubiologen ausbilden, wenn der Bedarf an ihrer Dienstleistung vorhanden ist. Und der Bedarf wird von verängstigten Bürgern, scheinbarer BI und Spliterparteien geweckt. Es ist eine ausgemachte Narretei von C. v. Festenberg-Pakisch, was sie uns darbietet. Sie wirft anderen Lobbyismus vor ist aber mMn selbst der Lobbyist der Baubiologie. Sie versucht Politiker zu gewinnen und manipuliert damit Bürger. In ihrer "BI" Funkbewusstsein ist der Geschäftsführer vom IBN der Vorstand und diese "BI" wird gefördert durch die Stiftung BAU wo auch der Geschäftsführer vom IBN im Vorstand sitzt.

Dieser offenkundige Lobbyismus dient ausschließlich den Nutznießern. Von ihnen ist nicht zu erwarten, dass sie neutral und fair informieren. Das scheint eine Vielzahl von ehemaligen Mitstreitern unangenehm auf zustoßen und so kommt es, dass man sich mit dem Sendemast in der Nachbarschaft arrangiert und den wahren Experten wieder vertrauen schenkt.

Die ersichtliche Scheu der selbst ernannten Frontleute, in einen kritischen Dialog zu treten, die Willkür der Zensur in Foren, das Dulden anonymer Hetze, stillschweigendes Hinnehmen von Denunzieren und Diffamieren, all das tat ihr Übriges.

Warum soll man sich vor so einen Karren als nützlichen Idioten spannen lassen?

Verwandter Thread
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BUND - Interessenvertretung der Wünschelrutengänger

[Hinweis Moderator – 12.02.2014
Vorsicht mit Links, die auf die Webseiten Funkbewusstsein gehen.
Die Seite ist womöglich infiziert mit Trojaner. Weitere Detail sind hier nachzulesen.]

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Meine Meinungsäußerung

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Schweigen, Mehrfachpseudonyme, Täuschung, Bündnis, Bruchköbel, Mietmaul, Vernebelung, Lobbyismus, Knotenpunkt, Vorstand, Mahner, Aufmerksamkeit, Funkbewusstsein, Trio, Selbstbefruchtung, Warnhinweis, Wahnsinn, Verband, Grünen, Mobber, Stiftung BAU, Narretei

Lobbyisten haben guten Ruf

Gast, Sonntag, 04.11.2012, 15:50 (vor 4421 Tagen) @ KlaKla

Im Auftrag der Deutschen Universität für Weiterbildung (DUW) befragte forsa die Deutschen nach ihrer Meinung über Lobbyisten. Ergebnis:

Gerade junge Menschen bewerten Lobbyarbeit positiv.
Wichtig sind Transparenz und klare Regeln.

Berlin, 18. August 2010. Fast die Hälfte der Deutschen (48 Prozent) findet es „in Ordnung“, dass Lobbyisten in Berlin und Brüssel Interessen von Unternehmen, Verbänden und anderen Organisationen vertreten. Das ist das überraschende Ergebnis einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag der Deutschen Universität für Weiterbildung (DUW) mit 1.001 Befragten im Juli 2010. Besonders unter jungen Menschen ist die Akzeptanz hoch: 63 Prozent der Schüler und Studenten finden Lobbyarbeit prinzipiell richtig. Auch unter den 30- bis 44-Jährigen überwiegt die positive Bewertung (53 Prozent). „Das Image von Lobbyisten wandelt sich – weg von der einseitigen Einflussnahme im Hinterzimmer, hin zu professionellen Interessenvertretern, die ihre Expertise in politische Prozesse einbringen“, erklärt Myriam Nauerz, Studiengangleiterin des Masterprogramms „European Public Affairs“ an der DUW.

Mehr dazu hier ...

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Lobbyismus, Weiterbildung, Verbandsarbeit, Interessensorientiert, Verband

Der "Lobbyist" im Weltbild der extremen Mobilfunkgegner

Lilith, Montag, 05.11.2012, 00:25 (vor 4421 Tagen) @ Gast

Gerade junge Menschen bewerten Lobbyarbeit positiv.
Wichtig sind Transparenz und klare Regeln.

Das ist so kurz wie excellent formuliert. Der Vorwurf des Lobbyismus ist nämlich so altmodisch, wie er doch immer wieder gerne erhoben wird.

"Lobbyarbeit" ist bei den Gegnern dieser Kommunikationsform gemeinhin konnotiert mit Begriffen wie Beeinflussung, Heimlichkeit, Einflüsterung, und ähnlichen. Die den Vorwurf der Lobbyarbeit erheben, pflegen ihre innere Vorstellung von den mauschelnden Lobbyisten, die "hinter den Kulissen" für die eigenen Pfründe unterwegs sind.

Jedoch wird man Lobbyismus so lange nicht verhindern können, wie man es Interessensgruppen erlaubt, sich für ihre Interessen stark zu machen und deren Durchsetzung zu organisieren. Oder, mit anderen Worten: "Lobbyismus" gibt es nun einmal dort, wo demokratische Verhältnisse herrschen. Worauf es ankommt, ist oben gesagt: Transparenz in den Entscheidungsgängen muss hergestellt werden, der Vorwurf des "Lobbyismus" verliert dann seine Kraft.

In den Veröffentlichungen der extremen Mobilfunkgegner wird der Begriff "Lobbyismus", über das oben Gesagte hinaus, regelmäßig in diffamierender und unterstellender Weise benutzt. Man wähnt sich dort selbstverständlich auf der moralisch richtigen Seite, wenn man gegen "Lobbyisten" angeht. Für die extremen Mobilfunkgegner, die sich übrigens innerhalb ihrer eigenen Lobby vertraut als "liebe Mitstreiter" titulieren, gehört es zum alltäglichen Procedere, "Lobbyisten" zu identifizieren und persönlich öffentlich anzuprangern. Denn wer sich einbildet, er müsse "Lobbyisten" jagen, wird und muss sich zwangsläufig die passenden Zielpersonen suchen bzw., sofern nicht vorhanden, eben einbilden. Es gilt, Feindbilder zu pflegen und qua deren Existenz die eigene Bedeutung hervorzuheben.

Das kann so weit gehen, wie jüngst wieder im rechtsextremen Schweizer Forum "Gigaherz" zu besichtigen: Dort wurde aus Anlass der Youtube-Veröffentlichung des Vortrages eines sachkundigen Fachmannes derselbe ohne jede Hemmung persönlich heruntergemacht. Nicht die Aussage wird kritisiert, sondern die Person in ihrem Erscheinungsbild. Es fallen Aussagen zum angeblichen "Verhalten eines Berufslügners vor Publikum", der bezüglich "Nervosität, Gesten, Gesichtsausdruck, Sprache, Wortwahl usw." ein "Studienobjekt" abgebe. Es geht also in offen verhetzender Weise gegen eine Menschenperson, gegen deren persönlichen Ausdruck; sogar die Physiognomie wird als Angriffsfläche angeboten.

Die Tiraden gegen "die Lobby", den "Lobbyismus" in den Worten und Schriften der extremen Mobilfunkgegner, allzu oft verbunden mit der Erwähnung und Zurschaustellung realer Personen, kann man vor diesem Hintergrund als Versuche der Aufstachelung gegen Menschen begreifen, mithin als rechtsextreme Methodik. Wo diese Form der Öffentlichkeitsarbeit enden will, so sie denn könnte, ist historisch vielfach abgebildet und in z.T. furchtbarer Weise durchexerziert worden.

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Der "Lobbyist" im Weltbild der extremen Mobilfunkgegner

KlaKla, Montag, 05.11.2012, 13:50 (vor 4420 Tagen) @ Lilith

"Lobbyarbeit" ist bei den Gegnern dieser Kommunikationsform gemeinhin konnotiert mit Begriffen wie Beeinflussung, Heimlichkeit, Einflüsterung, und ähnlichen. Die den Vorwurf der Lobbyarbeit erheben, pflegen ihre innere Vorstellung von den mauschelnden Lobbyisten, die "hinter den Kulissen" für die eigenen Pfründe unterwegs sind.

Worauf es ankommt, ist oben gesagt: Transparenz in den Entscheidungsgängen muss hergestellt werden, der Vorwurf des "Lobbyismus" verliert dann seine Kraft.

Und so erklärt es sich mir, dass immer weniger Leute für die Interessen der organisierten Funkgegner (Diagnose-Funk) auf die Straße gehen.Siehe Kundgebung München. Politiker nutzen die Bühne für ihre Zwecke (Wählerstimmen). Und diese Politiker haben's nicht geschafft in ihren eigenen Reihen eine Mehrheit für das Anliegen der organisierten Funkgegner zu erzielen. So was bedarf keinen weiten Kommentar, erklärt aber Vieles. :no:

Das kommerzielle Institut IBN benötigt für sein Fernziel „Ausbildung von Baubiologen“ Bürger die diffuse Angst vor Funk haben. Aufgrund dieser Angst lassen sich Vorträge organisieren und Aufträge an Land ziehen. Was wiederum den Bedarf an IBN ausgebildet Baubiologen weckt. Da keine BI für diese Interessen zu gewinnen war, mussteder Geschäftsführer vom IBN selbst eine BI stellen, die sein Fernziel positiv beeinflusst und daher wird auch nur diese BI von der Stiftung BAU unterstützt. Und C. von Festenberg-Pakisch tritt als Moderatorin einer schein BI mit einem ausgebildeten IBN-Baubiologen auf, der auf das Infomaterial des organisierten Anti-Mobilfunk-Verein Diagnose-Funk, BUND und Kompetenzinitiative zurückgreift. Wo auch die IBN-Baubiologen vertreten sind. Alles schön aus einer Hand.

Die Bündelung von BI's im organisierten Anti-Mobilfunk-Verein Diagnose-Funk war mVn ein strategischer Versuch der Manipulation. Genauso wie dass anonyme denunzieren, diffamieren und Hetzen gegen Skeptikern in zwei bekannten Foren. Damit keine Rückschlüsse auf die wahren Verfasser der Hetze aufkommt, postet man ausschließlich in Foren wo man entsprechend manipulativ einwirken kann. Pauschal wirft man jedem anonymen Schreiber Unredlichkeit vor. Siehe Dr. dent. Scheingraber, der Kommentare löscht, weil die Verfasser angeblich anonym sind. Dabei kommt es mVn auf den Inhalt ihres Kommentar an. Der Zahnarzt erlaubt sich die Deutungshoheit. Konsequenter ist sein Verhalten jedoch nicht. Denn er ließ den ersten anonymen Kommentar stehen. Dieser zog letztendlich Dr. A. Lerchl an, was wohl ein wahres Schmuckstück für unseren Zahnarzt zu sein scheint. ;-) In seinen Blog (mit über 40 Beiträgen) gibt es nur ganz wenige Kommentare, auch anonyme. Was er jedoch alles gelöscht hat, ist nicht näher bekannt, da dieser Blog nahezu bedeutungslos zu sein scheint.

Das mit der gelebten Demokratie ist schon verdammt schwer.

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Meine Meinungsäußerung

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BUND, Marketing, Gerücht, AEB, Schmähkritik, Lobbyismus, Stiftung, IBN, Vorstand, Scheingraber, Bündelung, Kundgebung, Elektrobiologie, Deutungshoheit, Wählerstimmen, Bühne, Manipulationskurs, Festenberg

Der "Lobbyist" im Weltbild der extremen Mobilfunkgegner

Raylauncher @, Montag, 05.11.2012, 18:41 (vor 4420 Tagen) @ KlaKla

.... In seinen Blog (mit über 40 Beiträgen) gibt es nur ganz wenige Kommentare, auch anonyme. Was er jedoch alles gelöscht hat, ist nicht näher bekannt, da dieser Blog nahezu bedeutungslos zu sein scheint.


Bedeutungslos. Das ist sicher eine sehr treffende Bewertung dieses Sammelsuriums an Themen und Kontrapositionen. Die vereinzelt kommentierten Artikel befassen sich im Wesentlichen mit Inhalten, die wenig mit EMF und dergleichen zu tun haben.

So richtig geradlinig ist unser Zahnarzt bei der Themenauswahl ohnehin nicht unterwegs. Mit dem Eintrag Energiesparlampe ohne Quecksilber weist er auf eine elektrodenfreie ESL mit sehr geringem Hg-Gehalt hin. Dass elektrodenfreien Gasentladungslampen die Energie mittels hochfrequenter Felder (bis in den MHz-Bereich) zugeführt werden muss (siehe letzter Absatz), scheint Dr. Scheingraber wenig zu beunruhigen, sollte er diesen Sachverhalt überhaupt realisiert haben.

Raylauncher

Der "Lobbyist" im Weltbild der extremen Mobilfunkgegner

Kuddel, Montag, 05.11.2012, 19:56 (vor 4420 Tagen) @ Raylauncher

"Interessant" finde ich auch den Beitrag zur Frage, ob Induktionskochherde die Nahrung "denaturieren, wie Mikrowellenherde.
Scheingraber hält Induktionskochherde für weniger problematisch als Mikrowellenherde, weil die Frequenz ja so niedrig sei, daß sie das Gargut nicht direkt erhitzen könne.

Von diesem "denaturieren" durch Mikrowellen habe ich schon öfters auf Kritikerseiten gelesen, jedoch keine Hinweise auf wissenschaftliche Belege gefunden, wohl aber alle möglichen anekdotischen Geschichten über "Erfahrungen". Z.B. daß einmal in der Mikrowelle erhitztes Wasser für immer kontaminiert sei und damit gegossene Sprößlinge eingehen würden.

Andererseits sind es ja gerade die niederfrequenten Magnet-Felder, welchen die Wissenschaft in Bezug auf mögliche Effekte nachgeht.

Ich habe den Eindruck, da fabuliert jemand nach blauem Dunst einfach drauflos.
K

Der "Lobbyist" im Weltbild der extremen Mobilfunkgegner

Christopher, Dienstag, 06.11.2012, 09:12 (vor 4419 Tagen) @ Kuddel

"Interessant" finde ich auch den Beitrag zur Frage, ob Induktionskochherde die Nahrung "denaturieren, wie Mikrowellenherde.
Scheingraber hält Induktionskochherde für weniger problematisch als Mikrowellenherde, weil die Frequenz ja so niedrig sei, daß sie das Gargut nicht direkt erhitzen könne.

Von diesem "denaturieren" durch Mikrowellen habe ich schon öfters auf Kritikerseiten gelesen, jedoch keine Hinweise auf wissenschaftliche Belege gefunden, wohl aber alle möglichen anekdotischen Geschichten über "Erfahrungen". Z.B. daß einmal in der Mikrowelle erhitztes Wasser für immer kontaminiert sei und damit gegossene Sprößlinge eingehen würden.

Das Schlimme ist: Sowohl Mikowellen als auch Induktionsherde können tatsächlich Eiweiß denaturieren. Und ganz normale Elektroherde, aber auch Gasherde und Lagerfeuer. Weil nämlich alle Eiweiße nur eine begrenzte Maximaltemperatur aushalten, oberhalb derer dann ihre Struktur verloren geht - vulgo: sie denaturieren.
Klingt furchtbar, ist aber ganz natürlich. Andere Leute nennen es auch "Kochen" - viele Sachen werden nämlich erst mit denaturierten Eiweißen richtig lecker.

Der "Lobbyist" im Weltbild der extremen Mobilfunkgegner

Kuddel, Dienstag, 06.11.2012, 21:53 (vor 4419 Tagen) @ Christopher

Es geht Dr. Scheingraber & Co m.M.n. nicht um Eiweis, sondern um sowas > hier<
(Achtung: Esoterik-Alarm gepaart mit Naturheil-Kommerz)

Der "Lobbyist" im Weltbild der extremen Mobilfunkgegner

Roger @, Dienstag, 06.11.2012, 22:13 (vor 4419 Tagen) @ Kuddel

Das ist ein Teil von einer faschistischen "Sekte" . Da gibt es einen Ableger für Deutschland in Herrenberg /BW .

Der "Lobbyist" im Weltbild der extremen Mobilfunkgegner

Lilith, Dienstag, 06.11.2012, 23:16 (vor 4419 Tagen) @ KlaKla

Frage und Antwort:

Claus: "Wäre es nicht besser die professionellen Mobilfunklüger in der Öffentlichkeit bloß zu stellen?"

Hans: "Das ist eine ganz klare Drohung an jeden feigen hinterhältigen Anonymling, dass wir.
a) Name, Adresse und Bild dieser kriminellen Mobber ins Internet stellen, sobald wir dieser Daten habhaft werden.
b) Die Arbeitgeber orientieren, wenn es sich um Inhaber von Staatsstellen oder vom Staat, sprich Steuerzahler, subventionierter Arbeitsstellen handelt.
Wir sind nicht einfach so wehrlos, wie sie das gerne haben möchten."

Noch Fragen?

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Gleiches Recht für alle?

hans, Mittwoch, 07.11.2012, 21:43 (vor 4418 Tagen) @ Lilith

a) Name, Adresse und Bild dieser kriminellen Mobber ins Internet stellen, sobald wir dieser Daten habhaft werden.
b) Die Arbeitgeber orientieren, wenn es sich um Inhaber von Staatsstellen oder vom Staat, sprich Steuerzahler, subventionierter Arbeitsstellen handelt.

Noch Fragen?

Ja: Dürfen wir auch?

Von zumindest einem der Vielschreiber könnte man so einiges berichten :ok:

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