Geisteraffäre: "Eva W." erneut auf Textklippe aufgelaufen (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 14.09.2024, 23:14 (vor 68 Tagen) @ H. Lamarr

Offensichtlich hat die Kommandantin sich in der "Geisteraffäre" nach Jörn Gutbier ans BfS gewandt und eine gleichlautende Antwort bekommen, die sie entgegen ihrer Erwartung zwar deuten konnte, jedoch bedauerlicherweise falsch. Denn das Amt distanziert sich eben nicht von der Aussage seines Mitarbeiters Leymann, sondern von den hysterischen Interpretationen dieser Aussage durch empörte Mobilfunkgegner. Besonders Eva W. ist von der "Geisteraffäre" so maßlos entzückt, dass sie seit 2022 in ihren häufigen Meinungsbekundungen immer wieder gerne anklagend darauf zurück kommt.

Einen Fehler einmal zu machen, ist keine Schande. Den gleichen Fehler wiederholt zu machen, ist hingegen ein Zeichen von ...

Am 14. September 2024 behauptet Eva W. im Gigaherz-Forum abermals fälschlich, das BfS mache sich die Aussage seines Mitarbeiters (Alexander Leymann) nicht zu eigen. Die kognitive Fehlfunktion, unter der die "elektrosensible" Münchenerin wahrscheinlich leidet, ist hier näher beschrieben.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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