De-Exposition wirkungslos: Symptome hielten mysteriöserweise an (Elektrosensibilität)

H. Lamarr @, München, Freitag, 25.03.2022, 13:47 (vor 973 Tagen) @ H. Lamarr

Im englischen Original sind die einzelnen Passagen mit Quellenhinweisen versehen, so dass anzunehmen ist, die drei Autoren haben sich keine unbelegten Behauptungen aus den Fingern gesaugt. Aber: Im Kontext der Krankschreibung bis 14. Juni 2016 konnte ich die Darstellung der Autoren, Browns Symptome hätten sich während ihrer Beurlaubung nicht gebessert, im Urteil nicht finden, möglicherweise steht dies an anderer Stelle. Das muss ich noch prüfen. Da das Urteil aber 27 Seiten umfasst, dauert das noch ein Weilchen.

Ja, die fragliche Passage steht sinngemäß in dem Urteil. Frei übersetzt lautet sie:

LAUSD [beklagter privater Schulträger] stellte fest, dass Browns Symptome auf mysteriöse Weise anhielten, "obwohl sie nicht auf dem Millikan-Campus war und eine längere genehmigte Dienstfreistellung hatte".

Woher der Schulträger diese Information hat, z.B. ob es eine Selbstauskunft Browns ist, darauf wird im Urteil nicht weiter eingegangen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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De-Exposition


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