Gigaherz-Präsident: Das peinliche Schneiderlein (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 01.08.2012, 23:19 (vor 4498 Tagen)

Es ist eine Aneinanderreihung grotesker Schilderungen aus dem Leben des Hans-U. Jakob, die der scheidende Gigaherz-Präsident heute auf seine Website eingestellt hat, so absurd, dass es schon fast realsatirisch ist. Ob es Jakob selbst ist, der sich dort als verklärte Lichtfigur der Szene inszeniert, oder ein Knecht, das ist wegen der orthographischen Mängel im Text nicht eindeutig auszumachen.

Die wilde Story passt wunderschön zu dem Bild, dass ich von dem Gigaherz-Präsidenten habe: Er, der Knirps, sieht sich von Giganten umzingelt, die ihm, dem tapferen Scheiderlein, ans Leder wollen, – dies aber nicht schaffen.

Unser Herr Jakob ist so ungemein gefährlich, dass seine mächtigen Gegner - huhuuuu, nichts unversucht lassen, ihn unter allen Umständen aus dem Weg zu räumen. Und diese Umstände, sie sind echte Lady-Jakob-Kracher! Die sieben besten zum Mitsingen:

  • Mordanschlag: Sein Auto wurde angeblich manipuliert. Was genau, verrät unser gefürchteter Herr Jakob aus Furcht vor Nachahmungstätern nicht. Schade.
  • Korrupter Untersuchungsrichter: Ein beauftragter Untersuchungsrichter wollte sich partout nicht um den Mordanschlag auf unseren gefürchteten Herrn Jakob kümmern. Der Mann wurde für diese medaillenreife Leistung zum Gerichtspräsidenten befördert.
  • Geklaute Sicherungen: Vor einem Vortrag unseres gefürchteten Herrn Jakob wurden aus dem Sicherungskasten des Veranstaltungsgebäudes alle Sicherungen entwendet. Der Meister selbst reparierte den Schaden innerhalb weniger Minuten und trug dann vor.
  • Versteckte Projektoren: Damit der gefürchtete Herr Jakob seine gefürchteten Vorträge nicht halten kann, wurden mehrmals Overhead-Projektoren nebst Leinwand versteckt. Ein Bettlaken des Hausmeisters tat's auch.
  • Grandpa-Napping: Zwei kräftige Männer wollten unseren gefürchteten Herrn Jakob bei einer Zugankunft am Vortragsort gleich vom Bahnsteig weg entführen, wäre da nicht ein Judoka gewesen, der ihn gerettet hat.
  • Sektenstempel: Der Redakteuer einer Schweizer Zeitung wird mit unserem gefürchteten Herrn Jakob einfach nicht fertig und steckt den Gigaherz-Verein deshalb regelmäßig in die Sekten-Schublade, zur großen Heiterkeit der Schweizer.
  • Unermesslich wichtig: Weil auch das böse IZgMF dem gefürchteten Gigaherz-Präsidenten nicht Herr wird, wird es nervös und steigert seine Aktivitäten erfolglos ins Unermessliche. Schwarzenburg, Nebel, die Frisur hält. Und Gigaherz wächst munter weiter.

Ja, Herrschaftzeiten! Wer um alles in der Welt, frage ich, soll das dörfliche Propagandamärchen des eitlen Schwarzenburgers denn nur glauben?!

Ich kenne nur einen: den, der es erzählt. Fakten, die Jakobs Geschichtchen nachprüfbar machen, gibt es wie gewohnt keine. Dass er diese Schilderungen im Stil eines Schulaufsatzes (Meine tollsten Abenteuer ...) der vierten Jahrgangsstufe dennoch hinaus posaunt, zeigt die grobe Wahrnehmungsverzerrung des alten Herren. Pech, zur Belohnung gibt es Spott statt Glanz.

Was wirklich unter dem Mäntelchen Hans-U. Jakob steckt, ist alles andere als ein Märchen, sondern nur peinlich: Ein aggressiver Wutbürger, dem keine Unterstellung zu doof und keine Pöbelei zu prollig ist. Herr Jakob könnte so noch als Typ unangenehmer Nachbar durchgehen. Hätte er nur nicht diesen Hang, ihm Missliebige heimlich bei Vorgesetzten zu denunzieren. Das ist eine Charakterschwäche die den noch amtierenden Gigaherz-Präsidenten mir so unerträglich macht.

Was die Schweizer Bevölkerung von Herrn Jakob und seinem zu 99 % unsichtbaren Verein hält ist an der Vielfalt von zwei bis drei "echten" Schreibern im Gigaherz-Forum erkennbar. Auch die Petition für weniger Funkstrahlung machte deutlich, dass eine große Koalition Schweizer Mobilfunkgegner in fast 1 Jahr währender Sammlung nur 0,38 % Zuspruch bei der wahlberechtigten Bevölkerung fand. Blühend und erfolgreich sieht anders aus.

Sollte Herr Jakob je entführt werden, es wäre zu überlegen für die Lösegeldforderung zu sammeln. Freilich nicht, damit sie ihn wieder laufen lassen -, sondern damit sie ihn behalten ;-).

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Jakob, Scheinriesen, Selbstdarstellung, Prahlhans, Narrenhaus, Wirr, Verleumdung, Wahrnehmungsverzerrung, Verbandsarbeit, Gigaherz-Präsident, Mordanschlag, Arbeitgeber

Gigaherz-Präsident: Das peinliche Schneiderlein

Christopher, Mittwoch, 01.08.2012, 23:24 (vor 4498 Tagen) @ H. Lamarr

Bei der Teaser-Zeile "Vom Mordanschlag zum ausufernden Rufmord – trotzdem wächst und gedeiht der Verein wie nie zuvor" war mein erster Gedanke: Daß HU bis zum Mordversuch gehen würde, hätte ich ja nicht gedacht. :wink:
Durch kurzes Nachdenken bin ich dann doch noch drauf gekommen, was gemeint war...

Gigaherz-Präsident: Das peinliche Schneiderlein

charles ⌂ @, Donnerstag, 02.08.2012, 00:11 (vor 4498 Tagen) @ Christopher

Wenn man sich die Postings hier ansieht hat der Inhalt gar nichts mehr mit Elektrosmog zu tun.
Hier werden nur Personen in sogar andere Länder kritisiert.

Anscheind gibt es wegen technische Sachen von Elektrosmog hier nichts mehr zu berichten.

In ein anderes Posting hatte ich zwischen den Zeilen einige Punkte erwähnt wo man auf reagieren konnte. Aber anscheind sind die Köpfe so rot und strapaziert das keiner es verstanden hat.
Inzwischen habe ich weitere tests und Messungen gemacht und bin zur erstaunliche Schlussfolgerungen gekommen, die das EMV-Syndrom in ein anderes Licht plazieren.
Aber das interessiert hier keiner. Man klagt und schimpft lieber über was man denkt zu wissen was andere Personen und Organisationen schreiben.
Na ja, das ist auch eine Weise um sein Frust los zu werden.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Gigaherz-Präsident: Das peinliche Schneiderlein

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 02.08.2012, 00:50 (vor 4497 Tagen) @ charles

Wenn man sich die Postings hier ansieht hat der Inhalt gar nichts mehr mit Elektrosmog zu tun.

Es sind rund 50'000 Postings, meinen Sie spezielle?

Hier werden nur Personen in sogar andere Länder kritisiert.

Quatsch. Hier werden sogenannte Mobilfunkgegner und Vereine kritisiert, die seit langem dafür sorgen, dass Mobilfunkgegner einen denkbar schlechten Ruf haben.

Anscheind gibt es wegen technische Sachen von Elektrosmog hier nichts mehr zu berichten.

Ich wüsste momentan tatsächlich nichts, worüber nicht schon berichtet wurde. Was hätten Sie denn gerne? Quält Sie vielleicht die Frage, wann ein Handy während einer Zugfahrt (ständiger Wechsel der Funkzellen) auf höchste Sendeleistung schaltet?
- Wenn es nur im Standby in der Hosentasche steckt?
- Wenn gerade eben ein Gespräch geführt wird?
- Wenn es ausgeschaltet im Koffer liegt?
Dachten Sie an sowas?

In ein anderes Posting hatte ich zwischen den Zeilen einige Punkte erwähnt wo man auf reagieren konnte.

Charles, ich mag Sie irgendwie, aber Ihre zusammengestopselten, undokumentierten und mit Esoterik kontaminierten Experimente glaubt Ihnen doch weder hier noch sonstwo noch wer. Dazu haben Sie viel zu oft auf den "roten Knopf" gedrückt - ohne dass dann das große erklärende "Aha" kam. Also lassen Sie's doch einfach gut sein.

Aber anscheind sind die Köpfe so rot und strapaziert das keiner es verstanden hat.

Esoterik beruht auf glauben, nicht auf verstehen. Deshalb versteht Sie prinzipiell keiner, obwohl ich Ihnen zugestehe, dass Sie sich bemühen.

Inzwischen habe ich weitere tests und Messungen gemacht und bin zur erstaunliche Schlussfolgerungen gekommen, die das EMV-Syndrom in ein anderes Licht plazieren.

Da isser schon wieder, der "rote Knopf"! Und, was erwarten Sie jetzt von mir, soll ich fragen, was Sie denn da gemacht haben? Hab' ich schon zig-mal mit Ihnen probiert, außer heißer Luft ist nie was anderes von Ihnen gekommen. Sie wollen mMn nur Neugier wecken, damit Sie Ihr Zeugs besser verkaufen können, Sie wollen nicht wirklich Hintergründe aufzeigen.

Aber das interessiert hier keiner.

Stimmt! Nicht mehr.

Man klagt und schimpft lieber über was man denkt zu wissen was andere Personen und Organisationen schreiben.

Esowatch also. Gab's nicht, als das Geschäftsmodell Homöopathie in Baden-Württemberg entstand, die Folgen sind bekannt. Beim Geschäftsmodell Elektrosmog-Abzocke formiert sich erfreulicherweise Widerstand. Da mache ich in der Tat lieber mit, als dass ich als Alarmkritiker Abzockern die Kunden in die Fänge treibe.

Na ja, das ist auch eine Weise um sein Frust los zu werden.

Da auch Sie exakt sich nach demselben Modell entfrusten, muss an der Weise etwas dran sein.

Gutnacht!


[Hinweis: Esowatch heißt jetzt PSIRAM.COM]

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Geschäftsmodell, Esoterik, Glauben, Homöopathie, Alarmschläger

Gigaherz-Präsident: Das peinliche Schneiderlein

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 02.08.2012, 00:55 (vor 4497 Tagen) @ Christopher

Bei der Teaser-Zeile "Vom Mordanschlag zum ausufernden Rufmord – trotzdem wächst und gedeiht der Verein wie nie zuvor" war mein erster Gedanke: Daß HU bis zum Mordversuch gehen würde, hätte ich ja nicht gedacht.

Jawoll! Die unfreiwillige Komik des Herrn Jakob ist doch immer noch die schönste.

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Noch mehr unfreiwillige Komik

Christopher, Donnerstag, 02.08.2012, 08:28 (vor 4497 Tagen) @ Christopher

Unter "Was hat Gigaherz erreicht" schreibt H-U:
"Wegen der guten finanziellen Lage, konnte der Verein stets die weltbesten Wissenschaftler, die noch nicht unter der Korruptionskrankheit litten, als Referenten gewinnen. "
Ja was denn? Nicht bestechlich, nur käuflich?

Auch seine Berechnung der jährlichen Gerichtsverfahren hinkt: Bei insgesamt "über 700" Gerichtsverfahren (also sagen wir mal 750) und 12 Jahren komme ich beim besten Willen nicht auf 70-100 Verfahren im Jahr (und bei dieser Zahl will er schon 2002 angekommen sein, eine rapide Steigerung in den letzten Jahren ist damit ausgeschlossen)...

Interessant wären auch mal konkrete Aussagen - zur Mitgliederzahl, zu letztinstanzlich (!) gewonnenen (!) Gerichtsverfahren... Aber da wo er mit Fakten glänzen könnte bleibt er vage, während er an anderen Stellen Unterstellungen als Fakten darstellt.

Man möge sich seine eigene Meinung bilden.

BTW, charles:
Für mich ist die ganze Elektrosmog-Debatte schon lange tot, was man ja daran sieht, daß immer wieder die gleichen ollen Kamellen rausgezogen werden. Und im schweizer Forum arbeitet man sich ja auch zu 75% nur noch mit den IZGMF-Inhalten ab.

Tags:
Korruption, Kamellen

Noch mehr unfreiwillige Komik

charles ⌂ @, Donnerstag, 02.08.2012, 12:31 (vor 4497 Tagen) @ Christopher

@Christopher,

nee, die Elektrosmog Debatte ist noch lange nicht tot.
Nur, manche Betroffenen haben keine Computer.
Es gibt auch welche, die ohne elektrische Strom leben.

Ja, wegen schweizer Forum heben Sie recht. Die Postings zeigen nur Frust, und bringen nichts.

Das Problem ist auch, das manche nicht wissen was ihr gebissen hat.
Man zeigt immer zur ein Sendemast, aber sehr oft messe ich ganz andere Elektrosmog Quellen, die einen viel grösseren Einfluss auf den Körper haben als man denkt.
Sicher, der Mobilfunk hat so seinen Einfluss, aber man soll die andere Quellen nicht unterschätzen.

Schlaflosigkeit hat oft zu tun mit magnetische Gleichfelder ins Bett.
Das sind die Federkernmatratzen, die Boxsprings, oder die metallische Träger von Lattenböden.
Ersatz von dieses durch non-metallic Teile bringt oft gute Schlaf, trotz anwesende Sendemast!

Deswegen schreibe ich auch immer von Elektrosmog, und nicht nur Mobilfunk.
Auch haben die meiste Personen keine Ahnung welche Frequenzen sich nicht nur in ihre elektrische Leitungen, aber auch in ihre Erdleitungen befinden.
Da messe ich von 5kHz bis stolze 30MHz.
Und das kann für Elektrosensitive umwerfend sein.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Noch mehr unfreiwillige Komik

KlaKla, Donnerstag, 02.08.2012, 13:07 (vor 4497 Tagen) @ charles

@Christopher,

nee, die Elektrosmog Debatte ist noch lange nicht tot.

Das sie Charles dies so nicht sehen möchten ist verständlich, da sie klar zu den Nutznießern zu rechnen sind.

Wir sind doch schon längst am Ende einer ernst zu nehmende Debatte. Sie versuchen mMn hier doch nur erneut, durch zurück spulen, ihrer alten Leier Leben ein zu hauchen. Lassen sie's gut sein.

--
Meine Meinungsäußerung

Noch mehr unfreiwillige Komik

Roger @, Donnerstag, 02.08.2012, 14:26 (vor 4497 Tagen) @ charles

zu Charles ........

Und das kann für Elektrosensitive umwerfend sein.

Alles, wiedermal viele typische Phantasien von Ihm . Es wiederholt sich alles von den selben Personen, seit zig Jahren .

Gigaherz-Präsident: Das peinliche Schneiderlein

Lilith, Donnerstag, 02.08.2012, 07:40 (vor 4497 Tagen) @ H. Lamarr

[*]Unermesslich wichtig: Weil auch das böse IZgMF dem gefürchteten Gigaherz-Präsidenten nicht Herr wird, wird es nervös und steigert seine Aktivitäten erfolglos ins Unermessliche. Schwarzenburg, Nebel, die Frisur hält. Und Gigaherz wächst munter weiter.

Aber wo sind denn bitte die Zahlen zu ersehen, die das vorgebliche Wachsen des Vereins dokumentieren würden? Man liest in Jakobs von Dummheit geprägtem Text zwar etwas von 10.000 verhinderten Sendern und auch allerlei weitere Zahlen, aber wie viele Mitglieder hat denn nun der Verein? Eine genaue Zahl oder eine Statistik wird nicht genannt. Man wird also gezwungen, zu spekulieren.

Auffallend sind wenigstens diese Ziffern:

"die meisten der jährlich 70-100 neu dazu gestossenen Ortsgruppen"

Kombiniere: Es sind über 15 Jahre hinweg zu den anfangs 12 Gründungsmitgliedern des Vereins „Gruppe Hans-U. Jakob“ jährlich mindestens 700 Mann hinzugestoßen. Das ergibt heute ungefähr 10.000 Mitglieder, sofern man eine Schweizer Ortsgruppe mit durchschnittlich 10 Mann annimmt (eine eher konservative Annahme, wenn man sich die traditionell breiten Schweizer Volkswutbewegungen vor Augen führt, die sich wie bekannt nicht nur gegen gegen den verhassten Mobilfunk, sondern z.B. auch gegen Ausländer und andere Störer des Schweizer Friedens zu richten pflegen.).

"jährlich 70-100 gerichtlichen Einsprache- und Beschwerdeverfahren gegen Mobilfunkantennen"

Abgesehen von der Kuriosität, daß "70 bis 100" in dieser Schweizer Sekte als magische Ziffern zu gelten scheinen: hier stimmt einfach etwas nicht.

Wenn jährlich "70 bis 100" Ortsgruppen dazukommen, aber die Zahl der Einsprache- und Beschwerdeverfahren bei jährlichen "70 bis 100" Vorgängen stagniert, dann scheint die Mitgliederschaft des Vereins Gigaherz entweder von Jahr zu Jahr passiver zu werden, oder die Behauptung, es wüchsen dem Verein jährlich "70 bis 100" neue Ortsgruppen hinzu, ist gelogen.

Denn aus Deutschland ist uns allen bekannt, dass doch gerade in den Ortsgruppen der Mobilfunkgegner die aktivsten Wutbürger und Falschparkeraufschreiber aktiv sind. Wenn der Verein Gigaherz also so stetig anwüchse wie behauptet, dann müsste das Krawallpotential des Vereins ähnlich mitwachsen. Es müsste sich also die Zahl der Einsprache- und Beschwerdeverfahren in ähnlicher Stetigkeit erhöhen. Stattdessen wird zugegeben, dass man bei den Einspruchs- und Beschwerdeverfahren stagniert. Also dürfte auch die Mitgliederzahl des Vereins stagnieren. Kein Wunder also, dass zu den Mitgliederzahlen keine Daten preisgegeben werden.

--
Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.

"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)

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Logik, Verein, Hasstiraden

Lügenbaron ./. Strombarone

KlaKla, Donnerstag, 02.08.2012, 11:05 (vor 4497 Tagen) @ H. Lamarr

Yeti: Wenn da der Verein Gigaherz mit einer Terrororganisation und dessen Präsident mit Adolf H. verglichen wird, geht natürlich jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Erst recht wenn Elektrosmog-Betroffene, die sich öffentlich zur Wehr setzen, vom Professor persönlich als Schweine (Rampensau) beschimpft, oder mit dem Massenmörder Anders Breivig gleichgesetzt werden.

Ohohoh, dem scheint der Arsch auf Grundeis zu gehen. Jetzt muss er selbst in die Tasten hauen, um ein Lob für sein intolerantes Fehlverhalten zu präsentieren. :no: Der Leser kann selbst beurteilen wessen Glaubwürdigkeit hier verloren geht, wenn Yeti doch nur die Quellen der Unterstellungen nicht unterschlagen hätte. So erlaube ich mir, seinem Täuschungsversuch entgegen zu lenken.

Das Fehlverhalten (gezielter Rufschädigung) von Einzelpersonen wird hier scharf kritisiert. Ganz bewusst so unterstelle ich, verdreht Yeti die Fakten, um so sein eigenes anrüchiges Fehlverhalten mangels Fakten und der Fähigkeit, einen konstruktiven Dialog zu führen, zu rechtfertigen.

Am Ende bietet Yeti Links an, die angebliche Angriffe auf Gigaherz dokumentieren. Dabei dokumentiert er damit, nur seine Vorgehensweise, wie er mit Leuten pflegt umzugehen denen er nicht gewachsen ist. Ich sehe keine Anzeichen dafür, dass Gigaherz auch nur im Ansatz Zustimmung erfährt. Mal abgesehen vom anonymen Gast Poster Mahner, der das Gigaherz-Forum als Notdurftanstalt benutzt und ähnlich destruktiv agiert. Aber zu erwarten ist mMn, dass das Gigaherzchen selbst noch anonyme Zustimmungsposting verfasst. Ähnlich diesem Inhalts, was sich zunehmender Beliebtheit im Gigaherz-Forum er freund.

Warum soll man die üble Hetze und Unterstellungen unwidersprochen lassen. Würden wir uns auch nur ansatzweise so verhalten, wie Jakob es den Lesern vermitteln will, wäre Lerchl, Teilnehmer vom IZgMF oder das IZgMF selbst längst angeklagt und rechtskräftig verurteilt. Und so greift der unsaubere Strombaron zu derartig missen Machenschaften.

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Gigaherz: Terrororganisation, selbsternannte

H. Lamarr @, München, Freitag, 03.08.2012, 11:55 (vor 4496 Tagen) @ KlaKla

Yeti: Wenn da der Verein Gigaherz mit einer Terrororganisation [...] verglichen wird ... [Quelle]

Ja, das könnte dem Herrn Jakob so gefallen, dass sein Verein als "Terrororganisation" auf einer Stufe mit Al-Kaida wahrgenommen wird! Als gegen alle Kritik immune unbeugsame Kämpfertruppe, deren glorreicher Anführer dem übermächtige Gegner durch pausenlose Nadestiche immer wieder empfindliche Verluste beibringt.

Doch der Gigaherz-Präsident brüstet sich nur eines Luftschlosses.

Denn er lügt frech, wenn er behauptet, sein Verein werde mit einer Terrororganisation verglichen. Diese grandiose Überschätzung der eigenen Bedeutung wurde bereits vor einem Jahr behauptet und im "Al-Kaida-Strang" widerlegt. Nein, wirklich nicht, Gigaherz ist keine Terrororganisation, sondern nur ein belangloser Verein passiver Beitragszahler, mit einem wild gewordenen Elektriker im Ruhestand vorneweg.

Pieks ... päng! So verpufft sie mit leisem Plopp, die immense Bedeutung von Gigaherz als "Terrororganisation".

Die Verdrehungen, mit denen überzeugte Mobilfunkgegner arbeiten, sie können Bände füllen. Jüngstes Beispiel ist die folgende Verdrehung:

Original (geschrieben von mir):

Uns ist der Fortschritt der Wissenschaft zwar nicht egal, wir nehmen ihn jedoch nur noch passiv so hin, wie er sich uns präsentiert, ob so oder so ist für uns nicht mehr von zentraler Bedeutung. Wir können mit beidem gut leben, dass Mobilfunk "gesund", ist oder dass Mobilfunk krank macht. So schlimm kann es ja gar nicht mehr kommen, sonst wäre längst etwas Handfestes gefunden worden. Unser Interesse ist jedoch ganz anders, und gilt eindeutig den verborgenen Hintergründen der Mobilfunkdebatte. Sie wissen es doch, uns treibt inzwischen die Frage um, wie es zu dieser Debatte kommen konnte, wer zieht die Fäden, welche Motive gibt es und wie kommen wir an Fakten heran. Das ist für uns "Cluedo" live und noch viel spannender als Olympia 2012.

Fälschung (geschrieben von Eva W.):

[...] Sein Aufklärungsforum ist also nun, offen zugegeben, am Thema Gesundheit, etwaige Folgen, gar nicht interessiert. Das Forum strebt andere Dinge an. CLUEDO-Spiel! Täter suchen und in das entsprechende Fach stecken. Das ist die schon für mich länger ersichtliche Aufgabe.

Wichtig? Nein, in keiner Weise! Bemerkenswert ist nur, dass mein persönliches Motiv (und das meiner Frau) unter der Interpretation von Frau Weber plötzlich zum Motiv für ein ganzes Forum heranwächst.

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Hintergründe, Verdrehungen, Cluedo

Gigaherz-Präsident: Das peinliche Schneiderlein

Lilith, Donnerstag, 02.08.2012, 19:23 (vor 4497 Tagen) @ H. Lamarr

Es ist eine Aneinanderreihung grotesker Schilderungen aus dem Leben des Hans-U. Jakob, die der scheidende Gigaherz-Präsident heute auf seine Website eingestellt hat, so absurd, dass es schon fast realsatirisch ist.

Diese unvermittelt und ohne sichtbaren Anlaß veröffentlichte Selbstdarstellung dürfte einem gewissen Rechtfertigungszwang geschuldet sein.

Das Gigaherz-Schiff ist ins Trudeln gekommen:

Die Seite dieser faktischen ein-Mann-Organisation steht in der Kritik. Anerkannt in der sich als seriös gerierenden Diagnose-Funk- Szene ist sie nicht. Die Seite selbst wie auch das angehängte Forum verbreiten Diffamierungen gegen Staat, Behörden und namentlich genannte Personen. Stichhaltige Begründungen für die permanent dort betriebene und befeuerte wütende Hatz auf alles, was anders denkt, werden nicht gegeben.

Von außen besehen, wirken die dort vertretenen Verschwörungstheorien schon auf den nur unbedarft Vorbeischauenden ein bißchen irr. Einen erwähnenswerten Zuwachs an frischen, intellektuellen Geistern gibt es dort seit Jahren nicht, es sei denn, man würde Elisabeth und Eva, die beiden treuen Dienerinnen des Grömoz, des größten Mobilfunkkriegers aller Zeiten, als solche einordnen wollen.

Diese Organisation erstirbt also derzeit an der eigenen Dummheit und Torheit.

Freiwillig.

Vorschlag - einfach zusehen dabei und amüsieren.

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Dummheit

Gigaherz-Präsident: Das peinliche Schneiderlein

hans, Mittwoch, 08.08.2012, 02:12 (vor 4491 Tagen) @ Lilith

Von außen besehen, wirken die dort vertretenen Verschwörungstheorien schon auf den nur unbedarft Vorbeischauenden ein bißchen irr.

Wobei die immer weniger werden. Schön zu sehen (und nicht zu verfälschen) an den "Klicks pro Beitrag" im allgemeinen Forum. Waren zur Startzeit des Forums, so um das Jahr 2002, bis zu 1000 Aufrufe pro geschriebenem Beitrag zu verzeichnen, sind es im Frühjahr 2008 (ungefähr mein Start bei Gigaherz) noch etwas um die 200 Aufrufe pro Beitrag. Heute dümpelt Gigaherz im Normalfall bei 50-100 Aufrufen pro geschriebene Antwort. Es nützt nicht mal mehr was wenn der Chef himself in die Tasten haut. Seine Selbstbeweihräucherung bringt es bis jetzt, nach einer Woche, gerade mal auf knappe 60 Aufrufe pro Beitrag. Ältere Beiträge des Chefs schaffen mit Mühe und Not 100 Aufrufe pro Beitrag. Giagaherz's Zeit scheint tatsächlich abgelaufen zu sein.
Einzelne Ausreisser nach oben gibt es jedoch nach wie vor. Allerdings sind auch diese auf einem bescheidenen Niveau. Interessant zu beobachten: "EWs Märchenstunde" scheint die Leute zu faszinieren und bringt regelmässig an die 150-200 Aufrufe pro Beitrag. Im Vergleich zu früher sind auch diese Zahlen mehr als enttäuschend. Erst recht wenn man bedenkt, dass sich die Anzahl der Internetnutzer seit 2002 nahezu verdoppelt hat.

Und bevor Ihr Euch zu sehr aufplustert: Eine ähnliche Entwicklung ist auch bei Euch zu beobachten :wink:

Die Funkhasserszene ist am Ende

Lilith, Mittwoch, 08.08.2012, 08:09 (vor 4491 Tagen) @ hans

Giagaherz's Zeit scheint tatsächlich abgelaufen zu sein.

Im Forum Gigaherz wird jeder kritische Geist, der verdächtige eigene Gedanken äußert, über kurz oder lang hinausgeworfen. Eher über kurz.

Dagegen breitet sich der mutmaßliche Baubiologen-Lohnschreiber "handymania" geradezu peinlich ungestört aus und erstickt mit seinen hineingestopften copy+paste-Wüsten in rücksichtsloser Weise noch die allerletzten Reste von Diskussion.

[image]

Das absurde Theater wird bestenfalls mal unterbrochen durch einen der wie üblich dreist zusammenkonstruierten Spinoffs des einsamen Helden "wuff", oder durch eine quartalsirre Tirade des Chefs höchstpersönlich. Die zunehmend verhasst formulierten Sammelsurien der beiden Mitstreiter sind des Kommentierens nicht wert. Niemand antwortet denen dort etwas, niemand diskutiert mit. Einmal abgesehen vom gelegentlichen Senf der ewigen Eva, wenn ein Münchner Funkmast wieder mal zu stark gesendet hat.

Ulkig: Die allgemeine Nichtbeachtung ihrer Spinntisierereien, ihr eigenes Versagen also, lasten sie dort unverdrossen "München" an. Dies in zunehmend aggressivem, psychotisch anmutendem Ton. Die Aufregung ist jedoch verräterisch. Wie alle Versager, wissen die Gigaherz-Helden nämlich tief in ihrem Inneren sehr wohl um den Niedergang ihrer gedanklichen Kartenhäuser. Die vielbenutzten Begriffe "München"/"IZgMF"/"Sch." sind Synonyme für ihre nichteingestandene Selbstverachtung - je öfter und je aggressiver sie diese bemühen, desto größer sind Einsamkeit und Not.

Die Funkhasserszene, sie ist am Ende.

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Versager, Hasstiraden

Gigaherz: Wachstum mit Hochspannung

H. Lamarr @, München, Samstag, 11.08.2012, 11:01 (vor 4488 Tagen) @ hans

Und bevor Ihr Euch zu sehr aufplustert: Eine ähnliche Entwicklung ist auch bei Euch zu beobachten :wink:

Stimmt!

Aber da gibt es einen gravierenden Unterschied: Je erfolgreicher Gigaherz ist, desto mehr Klicks, je erfolgreicher das IZgMF ist, desto weniger Klicks. Das ist unser selbstzerstörender Ansatz, den es übrigens auch bei der Baubiologie zu beobachten gibt: Sollten die EMF-Grenzwertforderungen der Baubiologie jemals umgesetzt werden, wären Maes & Co. um eine Einnahmequelle beraubt. Damit das so schnell nicht passiert, sind die "baubiologischen Richtwerte" so absurd tief angesetzt, dass sie wahrscheinlich niemals amtlichen Segen erhalten werden, es daher immer was zu schirmen gibt, und so die Einnahmequelle nicht austrocknet.

Die Anti-Mobilfunk-Szene schafft es einfach nicht, den seit 2004 herrschenden Abwärtstrend zu stoppen. Auch 2012 ist es noch einmal ein Stückchen abwärts gegangen, die Talsohle, das Grundrauschen, dürfte gefühlt 2014 erreicht sein.

Was mich wundert: Der Google-Trendmelder umfasst mit dem Wort "Elektrosmog" auch die Immission durch Hochspannungstrassen. Und da ist wegen der Energiepolitik in der EU mit einem starken Anstieg der Bürgerproteste zu rechnen, wogegen die Proteste gegen Mobilfunk sanft entschlummern. Dennoch zeigt der Trend noch weiter nach unten. Wenn die HV-Mastengegner die HF-Mastengegner zahlenmäßig übertreffen, müsste sich der Trend umkehren. Das ist ein kleiner Nachteil des Testbegriffs "Elektrosmog", man kann nicht unterscheiden zwischen Hochspannung und Hochfrequenz.

Jakobs Trick: Vernebelung

Wahrscheinlich ist das auch der Trick von Gigaherz-Präsident Jakob, wenn er behauptet, sein Verein "wachse wie nie zuvor". Grundsätzliche Zweifel an den Durchhalteparolen des Herrn Jakob sind immer angebracht. Momentan beruhen seine Erfolgsmeldungen wahrscheinlich darauf, dass er neue Mastengegner hinzu gewinnt. Was er bewusst verschweigt: Es sind keine Gegner von Mobilfunk-, sondern von Hochspannungsmasten. Allerdings sind Hochspannungstrassen kein Problem der Fläche, sondern der Linie, es wird daher niemals so viele Hochspannungsgegner geben, wie es einmal Sendemastengegner gab.

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Wutbürger, Parolen, Baubiologischer Richtwert, Hochspannungsmast

Gigaherz: Wachstum mit Hochspannung

KlaKla, Sonntag, 12.08.2012, 09:55 (vor 4487 Tagen) @ H. Lamarr

Jakobs Trick: Vernebelung

Wahrscheinlich ist das auch der Trick von Gigaherz-Präsident Jakob, wenn er behauptet, sein Verein "wachse wie nie zuvor". Grundsätzliche Zweifel an den Durchhalteparolen des Herrn Jakob sind immer angebracht. Momentan beruhen seine Erfolgsmeldungen wahrscheinlich darauf, dass er neue Mastengegner hinzu gewinnt. Was er bewusst verschweigt: Es sind keine Gegner von Mobilfunk-, sondern von Hochspannungsmasten. Allerdings sind Hochspannungstrassen kein Problem der Fläche, sondern der Linie, es wird daher niemals so viele Hochspannungsgegner geben, wie es einmal Sendemastengegner gab.

Zu Gigaherz.ch gehört auch Vital Burger - Emmenbrücke, wie man diesem Schreiben entnehmen kann.
Dieser Mann ist schon länger am Thema Hochspannungsleitungen und Glasfaserkabel dran. Siehe hier ...
Jakob ist somit mVn nur ein Trittbrettfahrer.

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Gigaherz-Präsident: Das peinliche Schneiderlein

Lilith, Freitag, 03.08.2012, 20:11 (vor 4496 Tagen) @ H. Lamarr

Sollte Herr Jakob je entführt werden, es wäre zu überlegen für die Lösegeldforderung zu sammeln. Freilich nicht, damit sie ihn wieder laufen lassen -, sondern damit sie ihn behalten ;-).

Man wird nicht dafür sammeln müssen.

Die Infantilisierung schreitet bereits unaufhaltsam voran.

http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=64039#64039

Er lebt bereits in einer Scheinwelt der wirren Geschichten: "Gegenüber ihren Schweizer Sponsoren, den vereinigten Schweizer Mobilfunkbetreibern, konne das IZgMF nicht die geringsten Erfolge vorweisen."

Da scheint ein geistiges Abgleiten im Gange.

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"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)

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Der Gigaherz-Präsident hat recht!

H. Lamarr @, München, Freitag, 03.08.2012, 22:32 (vor 4496 Tagen) @ Lilith

Er lebt bereits in einer Scheinwelt der wirren Geschichten: "Gegenüber ihren Schweizer Sponsoren, den vereinigten Schweizer Mobilfunkbetreibern, konne das IZgMF nicht die geringsten Erfolge vorweisen."

Nein, Nein, Herr Jakob trifft mit seiner Darstellung einen von zwei Nägeln auf den Kopf:

Gegenüber den vereinigten Schweizer Mobilfunkbetreibern (Tarnname "United Artists", UA) konnten wir tatsächlich nicht die geringsten Erfolge vorweisen. Das stimmt, da hat Hans-Ueli recht. Das Problem ist, dass wir nicht wissen, wo und wie wir diese UA erreichen können, um unsere Erfolge zu melden.

Die Schweizer Sponsoren, die uns füttern, sind folglich nicht von UA, sondern gelb, haben Löcher und kosten bei Aldi im 400-g-Block 2,49 Euro.

Herr Jakob müht sich unredlich, mir und meiner Frau so viel wie möglich zu schaden. Im Alter werden manche Menschen milde, andere wunderlich und wieder andere bösartig. Der Gigaherz-Präsident wird für sein intrigantes Treiben spätestens dann bezahlen, wenn Petrus im Lift den Knopf drückt, der ihn zum Teufel schickt - abwärts also.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Recht vielleicht, aber Erfolg?

Christopher, Samstag, 04.08.2012, 00:29 (vor 4496 Tagen) @ H. Lamarr

Er lebt bereits in einer Scheinwelt der wirren Geschichten: "Gegenüber ihren Schweizer Sponsoren, den vereinigten Schweizer Mobilfunkbetreibern, konne das IZgMF nicht die geringsten Erfolge vorweisen."

Nein, Nein, Herr Jakob trifft mit seiner Darstellung einen von zwei Nägeln auf den Kopf:

Gegenüber den vereinigten Schweizer Mobilfunkbetreibern (Tarnname "United Artists", UA) konnten wir tatsächlich nicht die geringsten Erfolge vorweisen. Das stimmt, da hat Hans-Ueli recht.

Stellt sich nur die Frage, warum Sie ausgerechnet gegen die Antennenverhinderung in der Schweiz kämpfen sollten... Naja, bei Verschwörungstheorien kommt es ja nicht darauf an, daß sie in irgendeiner Form plausibel wären.

Meines Wissens kann man heute auch in der Schweiz mit modernen Mobilfunktechnologien telefonieren, und das recht flächendeckend. Sieht also ganz danach aus, als ob die einzigen messbaren Resultate von HUJ's Aktivitäten ein paar Bauverzögerungen, ein paar wenige verhinderte Antennen und eine ganze Menge Unfrieden sind. Und ein paar Millionen mehr oder weniger tun den Mobilfunkkonzernen nicht weh - am Ende zahlts der Kunde.

So nicht! Sagten sich die Mitstreiter von Hans-U. Jakob

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 15.08.2012, 21:37 (vor 4484 Tagen) @ H. Lamarr

Es ist eine Aneinanderreihung grotesker Schilderungen aus dem Leben des Hans-U. Jakob, die der scheidende Gigaherz-Präsident heute auf seine Website eingestellt hat, so absurd, dass es schon fast realsatirisch ist.

Ein' hab ich noch:

In seiner Selbstbeweihräucherung schreibt (vermutlich) unser Hans-U. Jakob als Zwischenüberschrift:

So nicht! Sagten sich die Mitstreiter/Innen von Hans-U. Jakob.

Stimmt, so war das wirklich!

Und weil dies so war, spaltete sich vom Gruppenführer und seiner Sekretärin die Gruppe ab - und gründete eine neue Website.

Josh, einer der Abtrünnigen schrieb im Mai 2005: "Ab sofort haben wir uns vom Verein Gruppe "Hans-U. Jakob" getrennt und werden in Zukunft unter dem Namen "e-smog.ch." keinerlei Beiträge von Vorstandsmitgliedern der Gruppe mehr übernehmen."

Daraufhin setze das übliche Ping-Pong ein, mit Lobeshymnen und dem Waschen schmutziger Wäsche ... Sekretärin Evi Gaigg, 2005 noch messerscharfe Speerspitze der Jakob-Verteidigung, hielt übrigens auch nicht mehr lange durch, sie warf zwei Jahre später bei Jakob hin und wechselte 2007 zu Diagnose-Funk.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Wuff for President

hans, Donnerstag, 27.09.2012, 13:07 (vor 4441 Tagen) @ H. Lamarr

Nachdem HUJ etwas zu kränkeln scheint, rückt sich der Nachfolger langsam aber sicher ins Rampenlicht. Wuff nimmt je länger je mehr HUJ's Mode an und zitiert am liebsten sich selber. Beispiel siehe hier: Wuff zitiert wuff zitiert wuff zitiert wuff zitiert wuff. Bis auf zwei oder drei Links führen alle andern von wuff verlinkten Seiten auf eigene Kompositionen.
Eines muss man ihm lassen: Von sich selber ist er sehr überzeugt und grenzt schon fast an Narzissmus (man beachte das Vorhandensein des in diesem Wort nicht unwichtigen Buchstaben "r"). Eine Eigenart die man HUJ durchaus auch zuschreiben kann. So gesehen gibt es eigentlich nur einen würdigen Nachfolger für HUJ: Wuff!

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Narzismus

Wuff for President

Lilith, Freitag, 28.09.2012, 07:42 (vor 4440 Tagen) @ hans

Nachdem HUJ etwas zu kränkeln scheint, rückt sich der Nachfolger langsam aber sicher ins Rampenlicht. Wuff nimmt je länger je mehr HUJ's Mode an und zitiert am liebsten sich selber. Beispiel siehe hier: Wuff zitiert wuff zitiert wuff zitiert wuff zitiert wuff. Bis auf zwei oder drei Links führen alle andern von wuff verlinkten Seiten auf eigene Kompositionen.
So gesehen gibt es eigentlich nur einen würdigen Nachfolger für HUJ: Wuff!

Es gibt einen grundlegenden Unterschied zwischen HUJ und "wuff".

HUJ gibt immerhin seinen Namen für den Auftritt seines Gigaherz-Auftritts her.

Als neuer Gigaherz-Mann müsste "wuff" das Gleiche tun. "Wuff" bevorzugt aber, sein vorgeblich wissenschaftskritisches Dilettieren unter der bequemen Schlupfhaube des Präsidenten zu betreiben.

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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.

"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)

Wuff for Prix Courage

hans, Dienstag, 12.08.2014, 01:31 (vor 3757 Tagen) @ hans

Wuff zitiert wuff zitiert wuff zitiert wuff zitiert wuff

Im Osten nix neues. Wuff zitiert Wuff zitiert Wuff zitiert Wuff.
Und sollte das mit dem Prix Courage für Hans-Ueli dieses Jahr nichts werden: Wuff wäre doch der geeignete Kandidat für 2015 :clap:

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