"Piepston" seit neuem Mast (Elektrosensibilität)

meghisti, Mittwoch, 14.10.2009, 21:32 (vor 5548 Tagen) @ Kuddel

Ach ja, wir haben auch eine Ultraschall- Messung bis 20kHz machen lassen- ohne Ergebnis. Allerdings vermute ich, daß wir beide zufällig sehr gut hören- möglicherweise auch noch leicht oberhalb von 20kHz, da wir auch die Katzenschreckgeräte der Nachbarn deutlich hören, die bei ca. 20kHz laufen.

Wie kommt es ,daß der Baubiologe die Katzenschreckgeräte der Nachbarn nicht gemessen hat ?


Die Katzenschreckgeräte lösen auf Wärme aus, und nur, wenn man nah genug rangeht. Das haben wir natürlich bei der Messung vermieden.

Neben Katzenschreckgeräten kommen (wie bereits erwähnt) Schaltnetzteile (Steckernetzteile) in Betracht, welche sehr oft lastabhängige Pfeiftöne emittieren.
Vielleicht mal den Strom im Haus komplett abschalten und schauen, ob der Piepton weg ist.

Haben wir schon mehrfach gemacht- ohne Veränderung.

Daß jemand einen durch ein 30uW/m²-Mobilfunksignal verursachten Piepton hört, und dann auch noch 2 genetisch nicht verwandte Individuen gleichzeitig, halte ich für völlig unmöglich.
Sie sollten sich nicht in solche esoterischen Gedanken hineinsteigern, das kann im Verfolgungswahn enden.

Ich halte das selbst für sehr unwahrscheinlich- leider sind uns aber inzwischen die Ideen ausgegangen... Ich habe bis vor wenigen Wochen solche Ideen selbst als "esoterisch" abgehandelt, aber leider hören wir das Sch.. Geräusch mittlerweile auch anderswo. Und irgendwie steht ja leider immer irgendwo ein Mast in der Nähe..

Man müßte halt mal eine Negativkontrolle machen. Erst komplett abgeschirmt, und dann mit vergleichbarer UMTS Exposition.. Hat zufällig jemand ein kleines "Sendestudio" zur Verfügung??:wink:


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