"Piepston" seit neuem Mast (Elektrosensibilität)

meghisti, Mittwoch, 14.10.2009, 21:08 (vor 5548 Tagen) @ charles

Vielen Dank Charles!

Die beiden Links sind genau das, wonach ich die ganze Zeit suche!
Es ist erschreckend, genau das eigene Erleben in so einem Bericht zu lesen.
Ich hatte die ganze Zeit die Vermutung, daß die Nachbarn das "Geräusch" nicht hören, weil es zu hochfrequent sein könnte. Das aber die Ultraschall Untersuchung im Haus und draußen ohne Ergebnis blieb hatte mich völlig verunsichert. Um so schlimmer, als Biologin lesen zu müssen, welche Auswirkungen dieses Phänomen auf die Gehirnchemie hat, mal davon abgesehen von der schönen Vorstellung, daß das Gehirn sich gegen die Chochlea ausdehnt, und so unser "Piepston" entsteht.

Aber es trifft absolut zu- denn das Piepsen ist absolut ortsabhängig und trat ganz plötzlich auf. Ich hatte mir im laufe der Zeit, als wir noch nicht an Mobilfunk dachten notiert, wo das Geräusch am lautesten ist, und schau an, da sind wir immer genau im Hauptstrahl der 3 neuen Antennen am Mast.

Obwohl ich in den letzten Wochen schon aus so mancher Wolke gefallen bin, was den Umgang mit Mobilfunkstrahlung angeht (habe mir vorher ehrlich NIE Gedanken darum gemacht:-( ) bin ich fassungslos, daß eine UMTS Technologie zur Anwendung kommen kann, mit diesen Forschungsergebnissen im Rücken, sprich solch einer Reaktivität bei 2450Mhz.

Jaja, ich weiß, die Welt ist schlecht, aber das ist echt pervers.

Danke für die Tinnitus Tipps, aber eigentlich will ich hier nicht ausharren, bis es soweit ist. Die Frage ist nur- wohin??? bei 15.000 UMTS Masten in Deutschland in den nächsten 5 Jahren...


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