"Piepston" seit neuem Mast (Elektrosensibilität)

charles ⌂ @, Mittwoch, 14.10.2009, 20:55 (vor 5349 Tagen) @ Kuddel

Ach ja, wir haben auch eine Ultraschall- Messung bis 20kHz machen lassen- ohne Ergebnis. Allerdings vermute ich, daß wir beide zufällig sehr gut hören- möglicherweise auch noch leicht oberhalb von 20kHz, da wir auch die Katzenschreckgeräte der Nachbarn deutlich hören, die bei ca. 20kHz laufen.

Wie kommt es ,daß der Baubiologe die Katzenschreckgeräte der Nachbarn nicht gemessen hat ?

Neben Katzenschreckgeräten kommen (wie bereits erwähnt) Schaltnetzteile (Steckernetzteile) in Betracht, welche sehr oft lastabhängige Pfeiftöne emittieren.
Vielleicht mal den Strom im Haus komplett abschalten und schauen, ob der Piepton weg ist.

Daß jemand einen durch ein 30uW/m²-Mobilfunksignal verursachten Piepton hört, und dann auch noch 2 genetisch nicht verwandte Individuen gleichzeitig, halte ich für völlig unmöglich.
Sie sollten sich nicht in solche esoterischen Gedanken hineinsteigern, das kann im Verfolgungswahn enden.


Hallo Kuddel,

das ist wieder so eine Antwort von ein Technokrat, der von Biologie keine Ahnung hat.

Elektrosensible können schon bei weniger als 1 µW/m² mit körperliche Beschwerden reagieren.
Und ich habe auch beobachtet, dass nicht verwandte Individuen, aber beide Elektrosensible, auf die gleiche Quellen reagierten.

Katzenschreckgeräte arbeiten doch mit Frequenzen oberhalb von 20 kHz?
Ultraschall Messgeräte können normalerweise nicht so hoch messen.

Ultraschall-Messungen werden normalerweise nicht von Baubiologen gemacht.
Dazu sind sehr spezielle Firmen zuständig.

Ausnahmeweise kann ich mit einem Spectran NF 5020 und Messmikrofon auch diese Geräusche messen, ab 10 Hz. Genau so wie mit einem Vibrationssensor ab 8 Hz Schwingungen messen.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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