Eine grundsätzliche Frage (Allgemein)

Fee, Freitag, 22.02.2008, 17:07 (vor 6147 Tagen) @ Doris
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 22.02.2008, 18:25

Aber das IZgMF fordert ja auch diese Grenzwertsenkung von 1 mW/m². Und da das IZgMF doch recht realistische Mobilfunkkritik betreibt, will ich wissen, wie realistisch so eine Forderung überhaupt ist. Und außerdem sollen die geforderten 1 mW/² im Freien sein, das wird aber doch schon deutlich überschritten.

Deshalb nochmals, ist eine Grenzwertsenkung von 1 mW/m² wie u.a. vom IZgMF und auch von der BioInitiative Group gefördert überhaupt möglich und wenn ja wie würde das umgesetzt werden können?

Zuerst mal eine allgemeine Bemerkung: Den Fünfer, das Brötchen und den Schokoriegel kriegt man nirgends. Wenn sich der Mobilfunk auf die Telefonieanwendungen beschränken würde und Bildchenkram und Internetanwendungen nicht drahtlos angeboten werden könnten, bzw. die Regierungsverantwortlichen nicht einfach jede Geschäftsidee durchwinken würden, würden sich diese Grenzwerte vermutlich fast von selbst einstellen.

Handytelefonieren ist ein freiwillig eingeganges Risiko, während Betroffene durch die Handytelefonierer doppelt geschädigt werden, durch deren Handys in der Umgebung z.B. im Zug und durch die dafür benötigten Antennen.


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