Ein Experiment für Oberammergau (Elektrosensibilität)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 31.01.2008, 23:34 (vor 6141 Tagen) @ Schmetterling

Gute Fragen, Schmetterling! Stellen Sie sich mal vor, Dr. Juds müsste die beantworten. Könnte er dies? Wohl kaum.


An irgendeinem Punkt ist das sein Job. Denn Sie und ich und viele andere gute Menschen bezahlen ihn dafür. Wenn er sich da nicht reinfuchsen kann, muss er sich jemand organisieren, der ihn unterstützt. Das ist kein Argument für mich. Zumindest als Christ sollte er Menschlichkeit walten lassen.

Meine Erwartung an Dr. Juds wäre, dass er bei einer Untersuchung nichts hinzudichtet und auch nichts weglässt. Allerdings sehe ich dann Schwarz, dass er auf diese Weise einen Kausalzusammenhang zwischen Gesundheitsstörungen und Funkfeldern herstellen kann. Mehr als Hinweise sammeln (Material für spätere Analysen) ist mMn bei solchen Untersuchungen nicht drin.

Ich sehe eine Überzeugungskette (Dominokette), die es zu bewältigen gibt, um wichtige Leuten mit dem Thema ES überhaupt noch erreichen zu können.


Glauben Sie mir, wenn es die Medien, der dahinterstehende Staat und deren ausführende Organe nicht wollen werden Sie Dominosteine kippen können soviele Sie wollen.

Die, die Sie erwähnen, sind Dominosteine, die mit jedem Brief der Waldmann/Richter-Klasse gnadenlos fester einzementiert werden.

Ich stelle mir das ganze also als Kettenreaktion vor, wobei es nicht um mich geht, sondern um alle wohlgesonnenen Skeptiker (z.B. auch unter Journalisten).


Ich kenne einen wohlgesonnenen Journalisten; wenn er etwas schreibt, wird das noch lange nicht so gedruckt. Entschuldigen Sie, das ist einfach nur blauäugig.

Lieber blauäugig als blind.

Hatten Sie hier ... nachgefragt? (weit unten, vorletzter Absatz) Ich wäre Ihnen dankbar dafür, weil das objektive Fakten sind.

Nein, habe ich nicht, weil ich dieses Posting von Ihnen übersehen hatte. Weil Sie aber immer so nett und freundlich zu mir sind, werde ich versuchen, das Versäumte nachzuholen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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