Mit dem Trojaner BVMDE will Diagnose:Funk Einfluss gewinnen (Allgemein)
Pressemitteilung von diagnose:funk vom 18.1.2021
Auszug: Mit einem Offenen Brief wendet sich das neu gegründete Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland an den Bundespräsidenten, die Bundeskanzlerin, Ministerien und Politiker*innen von Bund und Ländern, das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), die Strahlenschutzkommission (SSK) sowie an die Öffentlichkeit. Der offene Brief ist eine Reaktion des Bündnisses auf die Offensive der Bundesregierung „Deutschland spricht über 5G“ und enthält 17 Forderungen für eine gesundheitsverträgliche Mobilfunkversorgung.
Thomas Warmbold, Mitglied des Bündnisses Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland, bezeichnet das Vorgehen der Bundesregierung beim Mobilfunk als inakzeptabel: „Mit der Dialoginitiative verkauft die Bundesregierung 5G als attraktiv, ohne die Bevölkerung über die Risiken zu informieren ...
Dann kommt die bekannte Argumentation des privaten Lobbyvereins vom Baubiologen aus Herrenberg. Diagnose:Funk macht zum öffentlichen Brief des Bündnis BVMDE eine Pressemitteilung. Kontakt für Rückfragen Peter Hensinger. Das Bündnis adaptieren nur was Diagnose:Funk vorlegt. Am Ende der Pressemitteilung der Hinweis...
diagnose:funk ist eine unabhängige Umwelt- und Verbraucherschutz-Organisation im deutschsprachigen Raum, die sich für den Schutz vor elektromagnetischer Strahlung einsetzt. Dazu klärt diagnose:funk über die gesundheitsschädigenden Wirkungen u.a. von Mobilfunk- und WLAN-Strahlung auf und fordert zukunftsfähige technische Lösungen für eine gesundheitsverträgliche Telekommunikation.
Baubiologen interpretieren die Gefahr anders als Wissenschaftler (ausgenommen Pseudowissenschaftler), kein Wunder, denn sie verdienen mit irrational geschürten Ängsten vor Funkwellen ihr Einkommen. Wichtig ist, die Illusion Diagnose:Funk sei unabhängig ständig zu wiederholen. Das Bündnis zeigt keine erkennbare Eigenleistung, sonder ist ein willfäriges Instrument der Nutznießer. Mag sein, daß alternativ Medien und/oder Boulevardmedien auf die Pressemitteilung zugreifen und nicht weiter hinterfragen, denn auch sie sind Nutznießer. Der nächste Schritt ist vorhersehbar. EHS und ihre Mediziner (die teilweise sich selbst als EHS betrachten) fluten die Presse mit ihren tragischen Einzelschicksalen in der Hoffnung, dass man über sie als "Opfer" des Mobilfunks berichtet.
Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland (BVMDE)
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