Das Geschäft mit der Angst - Elektrosensibilität (Elektrosensibilität)

KlaKla, Dienstag, 01.06.2021, 08:00 (vor 1270 Tagen)

diagnose:funk: Neue Webseite und Webinar zum Krankheitsbild „Elektrohypersensibilität“ (EHS)

Auszug: ... Die verbreitetste Ursache für das Krankheitsbild EHS ist Mobilfunk- und WLAN-Strahlung...

Die Website diagnose-ehs.org ist ein Gemeinschaftsprojekt von diagnose:funk und der Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e.V.

diagnose:funk fordert:

  • Ärztinnen und Ärzte, Ärztekammern und Krankenkassen müssen EHS als Erkrankung anerkennen.
  • Die Ärztekammern müssen Fortbildungsangebote zur Erkennung und Behandlung von EHS anbieten. Die Fortbildenden müssen von der Mobilfunkindustrie unabhängig sein.
  • Die Bundesregierung muss im Sinne der Vorsorgepolitik die Strahlenbelastung durch Mobilfunk erheblich vermindern, z.B. durch ein Mobilfunknetz für alle (Roaming-Pflicht), deutlich geringere Grenzwerte, medizinische Vorsorgewerte...


Kommentar: Eine Pressemitteilung statt kostspielige Werbung. :-D Kreiere und präsentiere Opfer, damit dein Geschäftsmodell mit der Angst auf geht. Inszeniere dich als das Organ, welches sich stark macht für die Interessen der Opfer. Unterstütze sie, lass sie für dich arbeiten, denn sie sollen deine Interessen vertreten. Bitte sie um Spenden und Fördermitgliedschaft. Mache sie von dir abhängig. Behalte immer schön die Fäden in deiner Hand und verliere dein persönliches Ziel nicht aus dem Augen. Du bist ihr Heilbringer. :wink:

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Meine Meinungsäußerung

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Geschäftsmodell, Unterstellung, Werbung, Marketing, Einflussnahme, Tatsachenbehauptung, Forderung, Pressemitteilung, Viralmarketing, Stopfgänse, Diagnose:EHS, EHS-Opfer, Betroffenensubkultur, Elektrosmogbusiness

Offene Beratung zu Elektrohypersensibilität

KlaKla, Freitag, 27.01.2023, 08:38 (vor 664 Tagen) @ KlaKla

Vorhang auf für das Theaterstück „Offene Beratung zu Elektrosensibilität“ von Diagnose-Funk. Für Fragen und Antworten stehen bereit die Vorstände Jörn Gutbier, Baubiologe und Architekt und Peter Hensinger, Drucker im Ruhestand. Beide verfügen über keine Medizinische Ausbildung, nicht mal eine Homöopathie oder Heilpraktiker Ausbildung.

Offene Beratung hört sich gut an aber in der geschützten Echokammer kann man selbst kritische Fragen aussteuern, richtet man das Dialogverfahren selbst aus. Teilnehmer können Fragen in den Chat schreiben oder auch nicht. Die Moderatoren entscheiden was die Teilnehmer sehen. Sie beantworten oder debattieren nur über das was ihnen beliebt. Die Teilnehmer sind Komparsen, die hier und da mal eine Stimme bekommen wenn es ins Konzept passt oder diese persönlich den Moderatoren bekannt sind.

Einen offenen Dialog mit ihren Kritikern scheuen sie obwohl Ihnen der Weg seit Jahren offen steht. Immer wieder kommt die Frage auf, warum argumentiert ihr nicht dagegen? Zweifel an den Argumenten der Verweigern (Profiteure) nehmen zu und das Vertrauen in ihnen schwindet.

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Baubiologie, Zweifel, Diagnose-Funk, Hensinger, Elektrosensibilität, Gutbier, Dialogscheu, Webinar, Pseudo-Experte, Unternehmensziel, Gschaftlhuber

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