Unterrichtung des Europaparlaments durch einen Dr. oec. (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Montag, 09.03.2020, 12:13 (vor 1550 Tagen) @ KlaKla

Erfolgreicher bist du, wenn du den vollständigen Namen nimmst.

Miroslava Kostova Karaboytcheva :wink:

https://www.researchgate.net/profile/Miroslava_Kostova
https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=https://econpapers.repec.org/RePEc:ipf:finteo:v:39:y:2015:i:3:p:305-323&prev=search

:danke: Die Autorin ist also Doktor der Wirtschaftswissenschaften. Ob sie damit die optimale Grundlage hat, Europaparlamentarier über Technikdetails (z.B. Basisstationsdichte) und mögliche gesundheitliche Risiken von 5G kundig zu unterrichten, wage ich zu bezweifeln. Dass Diagnose-Funk einem gelernten Drucker das "Ressort Wissenschaft" anvertraut ist bei Vereinsmeiern gängige Praxis, der Wissenschaftliche Dienst des Europaparlaments hat hingegen Gewicht und Verantwortung, da hätte ich schon erwartet, dass ein Naturwissenschaftler oder besser eine interdisziplinär besetzte Gruppe von Fachwissenschaftlern auf das Thema 5G angesetzt wird. Bei der Suche nach Hinweisen, wie es zu der mMn Überbewertung der Risiken in der Unterrichtung kam, bin ich am Ende eines Suchpfades, du glaubst es nicht, bei Martin Pall gelandet! Mehr dazu später.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Europaparlament, Pall, EPRS, Karaboytcheva


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