Funkmast auf Dach der alten Schule in Sendelbach (Allgemein)

KlaKla, Mittwoch, 25.07.2018, 10:03 (vor 2312 Tagen) @ Gast

Die Telekom bedient Ulrich. Die Betreiber und Gemeindevertreter benötigen seine „fundierte“ Meinung fürs Volk, um ihre Wünsche harmonisch durch zusetzen. Bezahlt wird Ulrich nicht etwa von den Betreiber, nein seine Rechnung begleicht die Gemeinde. Wer oder was schützt die Bürger davor, dass Ulrich nicht zu eng mit den Betreiber zusammenarbeite? Er ist Physiko-Chemiker also kein Funktechniker und betreibt lediglich ein Einmann Unternehmen in München. Ende 2017 trennten sich die Wege von Ulrich und dem Umweltinstitut München.

[image]Quelle: EMF-Datenbank

Kooperation bedeutet ein geben und nehmen. Möglich, dass Standorte als positiv geeignet dargestellt werden die das wirtschaftliche Interesse der Betreiber stark berücksichtigt. Alternativstandorte, die nie wirklich zur Diskussion stehen runden so ein Gutachten ab, rechtfertigen den Preis und das Dialog-Verfahren. Am Ende, gibt der Vermittler (Ulrich) bekannt der Standort XY ist funktechnisch geeignet ...

Das die Grenzwerte eingehalten werden, darüber wacht die BNetzA. Das Geschäftsmodell von Ulrich basiert auf Angst. Vor vielen Jahren noch eine berechtigte Angst, heute nur noch aufgebauscht von Profiteuern, Selbstdarstellern und Unbelehrbaren. Angst macht uns nicht nur das Leben schwer, sie führt auch zu falschen Entscheidungen und kostet unnötig Geld.

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Tags:
Angst, Telekom, Immissionsgutachten, Lohr, Dialog-Verfahren, Ulrich, Alternativstandort


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