Das Umweltinstitut München auf Raubzug (Allgemein)

KlaKla, Samstag, 13.08.2016, 07:18 (vor 3023 Tagen) @ H. Lamarr

Auf Antrag der Grünen engagierte die Stadtverwaltung den Chemiker Hans Ulrich, „Umweltinstitut München“. Dabei versucht Ulrich der Stadtverwaltung Lohr seine kostenpflichtige Dienstleistung schmackhaft zu machen. Er rät, zum Dialog-Verfahren jedoch nicht ohne auf die Gefahren des Mobilfunk hinzuweisen.

Die Weltgesundheitsorganisation stufe Handystrahlung als „möglicherweise krebserregend“ ein, ...
Sofern das Umweltinstitut München einen entsprechenden Auftrag erhält – Ulrich will der Stadt ein Angebot vorlegen – wird der Verein die Standortvarianten prüfen und bewerten, sie einander gegenüberstellen und eine Empfehlung aussprechen. Das Ganze solle zunächst öffentlich vorgestellt werden, erst dann solle ein Ratsbeschluss folgen. Bislang sei es laut Ulrich immer gelungen, im Dialog-Verfahren die ursprüngliche Strahlenbelastung zu reduzieren.

Dr. Eisenreich lässt grüßen.

Die letztendliche Entscheidung trifft der Betreiber diese kann die Überprüfung selbst durchführen. Dazu benötigt man nicht das Umweltinstitut München, welches eh keine Garantie gibt. (*Gültigkeit seiner Prognosen ...). Alternativ zum Umweltinstitut sollte man sich mal erkundigen wie z.B. die Stadt München mit dem Thema umgeht, so ganz ohne Herrn Ulrich! Betreiber geben Prognosen ab, diese können späte überprüft werden.

Und jeden Morgen steht ein dummer Gemeinderat auf ...

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Hinweis Moderator 14.08.2016: * Link eingefügt

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Tags:
Die Grünen, Krötenwanderung, Gemeinde, Autodidakt, Fördern, Mobilfunkexperte, Eisenreich, Ulrich, Dialogverfahren, Dauerauftrag


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