E. Buchs beworb das MCS-Haus (Elektrosensibilität)

KlaKla, Dienstag, 05.06.2018, 08:25 (vor 2146 Tagen) @ H. Lamarr

Auch von den Mobilfunkstandorten geht für überzeugte "Elektrosensible" noch lange kein Risiko aus, denn bekanntlich ist der Abstand zu einem Mobilfunkstandort kein zuverlässiges Maß, um die Immission an einem bestimmten Ort abschätzen zu können. So kann es durchaus sein, dass das MCS-Haus von den drei Standorten unbehelligt bleibt. Das Gegenteil kann freilich ebenso gut passieren. Nur Messungen vor Ort im MCS-Haus könnten Klarheit bringen, doch über die Hochfrequenzimmission im Haus verliert die Wohnbaugenossenschaft der MCS seltsamerweise kein Wort.

Elisabeth war doch 2013 vor Ort, so schrieb sie damals ...

Gemessen habe ich auch, E-Feld ok, M-Feld bis 27 nT, HF von Mobilfunk fast auf Null heruntergebracht dank guter Lage und Abschirmung, etwas Störung auf KW, feststellt mit einem Weltempfänger. DECT, W-Lan und Handys nicht erlaubt.

Es sind noch zwei 2 1/2 Zimmer Wohnungen und eine 3 Zimmer Wohnung zu vermieten, zum Richtpreis von 1200 bis 1500 Fr, einkommens- und vermögensabhängig. Es würde evt. auch die Möglichkeit bestehen für Ferien oder sog. Probewohnen.

Es benötige ein Arztzeugnis als MCS oder ES, dass solches Wohnen zu empfehlen sei, sei Formsache, könne vermittelt werden.

Nur selbst dort eingezogen ist sie nicht. Anscheinend will sie ihren Krankheitsgewinn nicht für diesen Preis aufgeben. Im diesem Umfeld wäre sie nur eine von Vielen. :waving:

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Krankheitsgewinn, Auszug, Hannemann


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