An den Pranger gestellt: Bernhard (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 10.02.2013, 22:38 (vor 4064 Tagen) @ H. Lamarr

Ich meine, dieses Motiv ist mühelos nachvollziehbar.

Altgediente werden sich noch an "Bernhard" aus dem RDW-Forum erinnern. "Bernhard" war sozusagen ein früher "wuff", allerdings auf der Gegenseite. "Bernhard" schaffte es mit seinen Postings regelmäßig, den Blutdruck von Mobilfunkgegnern zum Entgleisen zu bringen. Schätzungsweise 50 % der Entgleisten interpretierten dies fälschlich als Betroffenheit gegenüber Elektrosmog.

Vor bald zehn Jahren gelang Mobilfunkgegnern dann endlich die Enttarnung von "Bernhard". Er nahm seine Enttarnung ohne großes TamTam hin, von rechtlichen Schritten ist nichts bekannt. Auf Gigaherz wurde der Jagderfolg gefeiert mit dem Beitrag An den Pranger gestellt. Ich meine, da kann man gut vergleichen, wie Gigaherz mit Enttarnten umgeht und wie wir das hier handhaben. Das Ganze passierte natürlich nicht 1970, wie bei GHz zu lesen ist, sondern im Oktober 2004. Und 2013 geht Gigaherz mit der Enttarnung von "wuff" signifikant anders um, als 2004 mit "Bernhard". Irgendwie ist das alles leicht berechenbar.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Jakob, Schweiz, Gigaherz, Pranger


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