IARC-Krebswertung: sogar L. Hardell für 2B (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 15.03.2012, 23:25 (vor 4386 Tagen) @ Doris

Lüge 2: Im Gigaherz-Forum behauptet am 3. März ein Teilnehmer: "In Lyon waren es die Vertreter Israels und Schweden, die ein erheblich höheres kanzerogenes Potenzial beim Mobilfunk sahen als es der wachsweiche Kompromiss und die Taxierung 2B bezüglich der Krebsgefahr zum Ausdruck bringt."

... aber es gab auch keine Stimmen für 2 A ...

Doris, da waren Sie mal wieder schneller als der Schall, denn genau an diesem Punkt recherchiere ich auch schon seit ein paar Tagen herum, bislang jedoch ohne konkretes Ergebnis.

Die Auskunft von Leszczynski ist für mich überraschend, ich dachte bisher 2B und nicht 3 oder gar 4 sei von Anfang an favorisiert worden.

Wenn es keine 1- und keine 2A-Stimme gab, dann muss also auch L. Hardell für 2B gestimmt haben! Das wird die Scharfmacher unter den Mobilfunkgegnern gar nicht freuen. Offenkundig lassen sich die jedoch ohnehin nicht von Fakten beirren und lügen, wie dieser Teilnehmer im Gigaherz-Forum, das Blaue vom Himmel herunter. Im Schutz der Anonymität ist dies ja auch mit Null Risiko verbunden. Nur, Feiglinge wie dieser "GastX" ziehen mit ihren Lügengeschichten die ganze Szene mit nach unten, denn es muckt von den "lieben Mitstreitern" ja keiner auf, wie immer herrscht in solchen Fällen nur betretenes Schweigen. Und wenn dann doch mal einer den Mund aufmacht, dann kommt so etwas Verrücktes wie <hier> dabei heraus. Hoffnungslos.

Aber zurück nach Lyon. Was vielleicht auch noch nicht ganz so bekannt ist: Die Abstimmung dort war keine geheime, sondern eine offene.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Hardell, Anonymität, 2B, Lügengeschichten


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