Auf kürzestem Weg von der Täter- in die Opferrolle schlüpfen (Allgemein)

Eva Weber, Donnerstag, 30.12.2010, 01:38 (vor 5076 Tagen) @ H. Lamarr

Nein, Frau Weber, diesmal lasse ich mich nicht auf Ihr Spielchen ein. Welches Spielchen, fragen Sie? Nun, ich meine das Spielchen, das Sie hier regelmäßig spielen, um sich vor aller Augen von der Täterrolle in die Opferrolle zu begeben. Sie machen dies immer wieder, indem Sie den eigentlichen Anlass einer Diskussion diskret aus Ihren Postings verschwinden lassen und sich stattdessen auf irgendwelche Äußerungen Ihrer Diskussionspartner stürzen, um diese wie in einer Zoom-Vergrößerung als vermeintlich grandiose Ungerechtigkeiten gegenüber Ihrer Person ins Blickfeld der Forengemeinde zu rücken.

Ich hatte eine Diskussion mit Sektor 3 und Sie werden es nicht glauben, aber diese fand ich auch kein Spielchen!

Dieses Spielchen spiele ich mit wenn mir danach ist, heute ist dies nicht der Fall.

Das unglaubliche Spiel das hier gespielt wird, ist z.B. nachzulesen bei Doris http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=44151
"... psychischer Ausnahmezustand...seelische Notlage...empfundene Not in Gedichte fasst...ich habe es schon immer kritisiert, dass Gleichgesinnte und Fanatiker es zulassen und sogar unterstützen, dass Frau W. sich öffentlich zum Narren macht...dass sich Frau W. so vorführt ihre Zeilen an Dr. David offenbaren doch die tiefe seelische Notlage"/color]

http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=44155 (KlaKla)
"Wenn Sie sich in kompetente Hände begeben würde, gäb es für Sie einen geschützten Raum, in dem Sie Ihr Leid Ausdruck verleihen kann, ohne in der Öffentlichkeit Ihr Gesicht zu verlieren. Aber Sie erfährt da weniger Aufmerksamkeit, die virtuellen und echten Zuschauer fehlen dann."

http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=44164 (KlaKla)
"""..Und es kommt auch darauf an, wer und durch welchen Hintergrund Schmierereien im Internet verbeitet. Mobber/Hetzer haben immer Feinde und sind mMn zutiefst unzufriedene Mitmenschen. Sie könnten einen fast Leid tun, wenn sie nicht im gleichen Maß für das Leid anderer Mitmenschen verantwortlich zu machen wären. Das alternde Fräulein ist ein Musterbeispiel aber es liegt immer im Auge des Betrachter."
(Ich hoffe, ich habe die Abschriften korrekt fertiggebracht! Ist ja garnicht so einfach)

Und deshalb bringe ich jetzt Ihren Kunstballon zum platzen:[/b]

Was meinen Sie damit? Dass ich nicht sofort Ihren Wünschen entsprochen habe?

1. Am 2. November nannte ich Ihnen die Kontaktdaten von Prof. David. Anlass war Ihre wiederholt vorgetragene (spekulative) Interpretation seines berühmt-berüchtigten Zitats aus Schrot & Korn.
2. Noch am 2. November befanden die Idee der direkten klärenden Kontaktaufnahme für gut.

Und - finde ich heute noch gut, im krassen Gegensatz zu anderen. Nur wie ich den Kontakt herstelle, dass ist wohl meine Sache.

3. Seither habe ich Sie wöchentlich, beginnend am 9. November, daran erinnert, den klärenden Kontakt zu Prof. David zu suchen, um über das Ihnen so wichtige Zitat Klarheit zu bekommen.

Wie finden Sie das, dass Sie jemanden jede Woche abfragen?

4. Einen Tag später, am 10. November schrieben Sie Prof. David tatsächlich an, ohne dies jedoch im Forum mitzuteilen.

Hätte ich Ihnen dies mitgeteilt, hätten Sie mich m.E. ebenso wöchentlich dauernd gefragt "Haben Sie denn nun schon Antwort?" Es wäre mir unangenehm gewesen immer wieder Nein sagen zu müssen. Verstehen Sie natürlich nicht!

Am 30.Nov. fragten Sie wieder: Eine Woche später...Zwei Wochen später....Vier Wochen später...Jetzt kommt bald auch noch der Weihnachtsstress dazu...
Ich antwortete Ihnen: "Das ist richtig! Er kommt übrigens nicht nur bei mir dazu, sondern sicher auch bei Prof. David." Sie sind doch sonst so spitzfindig?

Dies räumten Sie erstmalig erst am 22. Dezember ein, in den dazwischen liegenden 5 1/2 Wochen lassen Sie mich seelenruhig Sie weiter mahnen, den Kontakt zu Prof. David zu suchen. Und, nein, ich habe nicht vergessen, dass Sie ab 5. Dezember für 14 Tage gesperrt gewesen waren.

Wie oft habe ich denn hier schon Prof. Lerchl um Antwort gebeten? Ist aber für jeden der an Funk leidet bedeutend wichtiger als die Antwort auf die Aussage des Prof. David.

Und was hatte man wieder für einen bedeutenden Grund für die Sperre?

Glauben Sie tatsächlich, wenn Sie verlangen - und ich hatte keine andere Wahl - ich solle den Brief einstellen, dass ich da nicht darüber nachgedacht habe, da es sich um einen persönlichen Brief handelt?

5. Am 27. Dezember belästigen Sie in einem zweiten Brief Prof. David damit, ihm die Interpretation seines eigenen Zitats durch einen Dritten zur Kenntnis zu bringen.

Und, ist diese Interpretation etwa geheim? Sie steht im Netz! Da frage ich mich schon, warum Sektor 3 nicht dahinter schreibt, nicht weitergeben, nicht zitieren, wenn er doch sogar einverstanden war Prof. David zu kontaktieren? Was ist daran so schlimm?

Im zweiten Teil des Briefes inszenieren Sie sich als Opfer, das unter anderem "ziemlich massiv" genötigt wurde, seine Korrespondenz ins Forum einzustellen.
6. Am 29. Dezember flüchten Sie sich endgültig in die Rolle des vermeintlichen Opfers.

Wenn ich einen persönlichen Brief ins Netz zu stellen habe, denn ich kenne Ihre Art und Weise, sie belegt nicht.., sie beweist nicht..., dann ist es verdammt noch mal meine Sache, einen Begleitbrief zu schreiben oder nicht. Ich fand ihn für unerlässlich! Das können Sie nun sehen wie Sie wollen und ich will, dass er als Entschuldigung hinter dem an Prof. David persönlich gerichteten Schreiben steht!

Die Tatsachen sind deutlich kürzer.

Ich kehre damit zu meinem Ausgangsposting zurück und fordere Sie jetzt tatsächlich auf, künftig das umstrittene Zitat von Prof. David entweder ganz aus dem Spiel zu lassen ...

Kein Problem. Aber eines können Sie mir nicht verwehren, mir gründlich darüber Gedanken zu machen, warum Sie das alles so maßlos aufregt! Ich habe getan was Sie wollten und mMn war es hier wohl äußerst unangenehm, aus immer welchen Gründen!

Und noch ein gut gemeinter Tipp für Sie: Briefe, wie die an Prof. David, sind bevorzugtes Futter für Reißwölfe, quälen Sie Empfänger nicht hingebungsvoll mit Nebensachen, erfreuen Sie sie mit Prägnanz. Vorausgesetzt, Sie wollen überhaupt eine Antwort.

Ob meine Briefe bevorzugtes Futter für Reißwölfe sind, kann Ihnen doch egal sein bzw. nur Recht sein. Wenn der Brief gleich in den Reißwolf kam, dann ist es doch okey.

Eva Weber

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Notlage


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