Information aus Schweden (Allgemein)

KlaKla, Mittwoch, 21.07.2010, 13:59 (vor 5242 Tagen) @ Fee

Für eine Kostenübernahme von Abschirmungen oder für eine Rente bei Arbeitsunfähigkeit von Betroffenen benötige es ein Arztzeugnis mit umfangreichen Schreiben, Abklärungen, Untersuchungen wie z.B. Führen eines EHS-Tagebuches, wann es wie schlecht gehe bzw. dass es z.B. an elektrosmogarmen Orten gut gehe.

Bis wieviel µW/m2 ist ein Ort für sie strahlungsarm?

Betreffend Provo-Tests können diese gemäss Angaben dieser Person vom FEB gefährlich sein für EHS, bei Betroffenen in England sei es zu einer Verschlimmerung durch die Tests gekommen, es brauche lange, um danach wieder auf die selbe Ebene zu kommen. Es benötige andere bessere Methoden zum Nachweis von EHS z.B. Blutuntersuchungen und es sei von jemandem, von dem ich bis jetzt noch nicht gehört hatte, dazu etwas in Abklärung.

In der Szene nimmt man's mit der Wahrheit nicht so genau und die Verweigerung gängiger EHS-Test folgte man erst nachdem viele EHS getestet wurden und nicht einer seine aufgestellte Behauptung belegen konnte. Also sehe ich in ihrer Aussage nur wider eine Schutzbehauptung ohne Nachweis. Das ist mMn die bittere Konsequenz aus ihrem Verhalten. Nun schlucken sie mal die Kröte :wink: oder bringen sie einen Beweis für ihre EHS.

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Meine Meinungsäußerung


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