Information aus Schweden (Allgemein)

Fee @, Mittwoch, 21.07.2010, 11:52 (vor 5163 Tagen)

Von Prof. Johansson habe ich eine Adresse nach Schweden erhalten von jemandem vom FEB. Mir stinkt es eigentlich immer mehr, wie hier in diesem Forum elektrosmogerkrankte Menschen und ihre Helfer von oben herab behandelt werden. Alle Informationen schreibe ich hier bestimmt nicht öffentlich, damit diese wie gewohnt hier ausgeschlachtet werden können.
Nur soviel:
Betreffend EHS gebe es in Schweden kein Landesgesetz, sondern Regionale Gesetze.
Für eine Kostenübernahme von Abschirmungen oder für eine Rente bei Arbeitsunfähigkeit von Betroffenen benötige es ein Arztzeugnis mit umfangreichen Schreiben, Abklärungen, Untersuchungen wie z.B. Führen eines EHS-Tagebuches, wann es wie schlecht gehe bzw. dass es z.B. an elektrosmogarmen Orten gut gehe.
Ein offizielles garantiertes Menschenschutzgebiet gebe es nicht, dies werde von der Industrie verhindert, jedoch strahlenarme Orte, wo solche Menschen noch leben können.
Betreffend Provo-Tests können diese gemäss Angaben dieser Person vom FEB gefährlich sein für EHS, bei Betroffenen in England sei es zu einer Verschlimmerung durch die Tests gekommen, es brauche lange, um danach wieder auf die selbe Ebene zu kommen. Es benötige andere bessere Methoden zum Nachweis von EHS z.B. Blutuntersuchungen und es sei von jemandem, von dem ich bis jetzt noch nicht gehört hatte, dazu etwas in Abklärung.


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