Fragen (Allgemein)

Schmetterling @, Samstag, 17.05.2008, 09:03 (vor 6064 Tagen) @ Alexander Lerchl

Interessant ist in der Tat, dass noch nicht ein einziger (!!) Kommentar eines meiner Argumente entkräften konnte oder dies zumindest versucht wurde. Nur als Beispiel: wenn Zellen, wie bei der Studie geschehen, exponiert werden und bei der Exposition bereits Schwankungen von 25% der SAR-Werte auftreten, sind Schwankungen der biologischen Antworten unter 3% einfach nicht möglich. Punkt. Das geht weder logisch noch biologisch noch sonstwie.

Herr Professor Lerchl, was macht Sie so sicher, dass der SAR- Wert das "Maß der Dinge" ist (gemeint ist innerhalb des sogenannten "nichtthermischen" Bereichs)?

In 2 Ihrer Studien, sowohl mit Mäusen als auch mit Zwerghamstern, gab es Änderungen beim Gewicht der Tiere bei einem bestimmten "Strahlenmuster". (Ich weiß nicht, wie ich das am besten formulieren soll.) Die Gewichtszunahme trat bei bestimmten Frequenzen auf, bei anderen wiederum nicht. Wie werten Sie diese Tatsache?

Über diesen Sachverhalt der Studien wurde fast nicht diskutiert, was ich sehr schade finde. Denn es wirft sich mir die Frage auf, welche "Regelkreise" (wenn ich das mal so formulieren darf) im Tier/ Menschen werden durch bestimmte Frequenzen (oder "bestimmte Strahlenmuster"?) noch gestört/ verändert?

Ich habe noch zwei Fragen, die ich mir schon lange stelle: Sie haben keine Metallkäfige bei Ihren Studien verwendet und die Leitungen abgeschirmt. Haben Sie eine Wirkung durch die el./ mag. Felder erwartet? Welche Zusammenhänge/ Wechselwirkungen gibt es zwische HF und NF?

Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sich die Zeit zur Beantwortung meiner Fragen nehmen würden.

viele Grüße
der Schmetterling

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Mäuse


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