Auf ein Wort: Abgrenzungserklärung Diagnose:Funk/BVMDE (Allgemein)

Gast, Mittwoch, 12.05.2021, 12:04 (vor 1291 Tagen)

Die Abgrenzungserklärung aus Sicht eines Betroffenen

Offener Brief an den BVMDE sowie alle BI's und Aktivisten, die über die Gefahren von Mobilfunkstrahlung aufklären.

11.05.2021

Liebes Orga-Team des BVMDE, z. Kts. Eric Schilwat, Uli Weiner

ich bin sehr dankbar, dass in den vergangenen Tagen nochmals über die „Abgrenzungserklärung“ gesprochen wurde und dass diese morgen ja auch Gegenstand Ihres Bündnismeetings sein wird. Ich würde die bislang vorgetragenen Sichtweisen gerne um eine weitere Perspektive erweitern. Da ich ja bereits vor Verschickung der Abgrenzungserklärung an die BI's aus dem Bündnis wieder ausgeladen wurde, konnte ich schon bei der letzten Veranstaltung am 16.04. nicht mehr teilnehmen. Somit hat das Bündnis noch bevor es die BI's informiert und um ihre Stellungnahme gebeten hat, Fakten geschaffen. Die Terminsetzung mit 31.05. ohne vorher eine offene Aussprache anzubieten, gibt klar zu erkennen, dass auch keine Diskussion gewünscht wurde. Es wurden nur die Optionen zuzustimmen oder aus dem Bündnis auszuscheiden angeboten. Da ich jedoch bereits am 16.04. nicht mehr an dem Treffen teilnehmen durfte, gehe ich davon aus, dass ich auch zum kommenden Meeting nicht mehr zugelassen werde. Daher bin ich sehr froh, dass mit den offenen Briefen von Eric Schilwat und Uli Weiner nun doch noch einmal eine öffentliche Diskussion über diese Abgrenzungserklärung eröffnet wurde. Mir als schon persönlich von der Abgrenzungserklärung Betroffener bleibt daher nur das Mittel des offenen Briefes, um gewisse Dinge richtigzustellen.

Meine Stellungnahme zur Gegendarstellung von Diagnose Funk

In ihrer Gegendarstellung zum Schilwat-Brief stellen Peter Hensinger und Jörn Gutbier einmal mehr die Behauptung auf, man grenze sich hierbei von „rechtsradikalen und antisemitischen Organisationen“ ab, ohne dies in irgendeiner Weise zu belegen. Diese Vorgehensweise stellt eine schwerwiegende Verhetzung und Rufschädigung dar. Ich selbst wirke seit vielen Jahren in der OCG mit, da ich dort in einer schweren Lebenskrise praktische Hilfestellung bekam und dafür sehr dankbar bin. Seit 18 Jahren war ich bei jeder Großveranstaltung dabei und kann nicht im Ansatz nachvollziehen, wie Hensinger und Gutbier zu diesen Anschuldigungen kommen. Stets haben wir uns für die Überwindung von Spaltung zwischen Völkern und Religionen eingesetzt, was jedermann einfach nachprüfen kann (z.B. hier www.kla.tv/8441). Insbesondere den Juden haben wir öffentlich bekundet, wie wir sie lieben und schätzen, und mit ihnen zusammen gesungen (www.kla.tv/15606).

Über die AZK und Kla.TV-Plattformen wurden Millionen von Menschen über die Gefahren des Mobilfunks informiert (www.kla.tv/5g-mobilfunk).

Hier wird ja gerade auch von Diagnose Funk immer wieder die Unterstellung erhoben, wir würden die Mobilfunk-Aufklärungsarbeit nur betreiben, um diese für unsere Zwecke zu instrumentalisieren. Ehrlich gesagt, verletzt mich das. Ich selbst kämpfe aus einer tiefen Überzeugung gegen den Mobilfunkausbau. 2008 bin ich zum ersten Mal durch einen Vortrag von Uli Weiner und Dr. Scheiner auf der AZK mit dem Thema in Berührung bekommen und es hat mich zutiefst im Herzen getroffen, dass Menschen im Wald leben müssen, weil ich ein Handy benutze. Unverzüglich habe ich meinen Vertrag gekündigt und lebe seitdem ohne Handy, Smartphone, WhatsApp etc. Als 5G sich angekündigt hat, habe ich mit einer Freundin sämtliche Bekannte zusammengetrommelt, um eine BI zu gründen und das zu verhindern. Seit Gründung erlebe ich jedoch ständige Anfeindungen, oftmals durch Leute, die mit Diagnose Funk in Kontakt stehen. Mir wurde vorgeworfen, dass ich das Thema mit meiner BI als „PR für Kla.TV und AZK etc. verwenden würde“. Nein, ich bin durch diese Plattformen auf diese Gefahr aufmerksam geworden. Warum aber wird mir das Recht abgesprochen, mich und meine Kinder mit einer BI vor 5G zu schützen? Warum wird mir eine unlautere Gesinnung unterstellt? Können Sie in mein Herz hineinschauen?

Anderen aus unserer Bewegung geht es genauso wie mir. Auch Ivo Sasek, der Gründer von Kla.TV etc., ist schwer elektrosensibel. Da liegt es doch auf der Hand, dass wir dieses Thema aus unserer persönlichen Betroffenheit zum Schwerpunktthema erhoben haben. Wir bitten nun inständig darum aufzuhören, uns dabei unlautere Motive zu unterstellen.

Hat das BVMDE die ethischen Grundlagen für seine Abgrenzungserklärung ausreichend geprüft?

In einem Telefonat mit dem BVMDE wurde mir und den Menschen in meiner Initiative die weitere Mitwirkung in dem Bündnis mit der Begründung verwehrt, die OCG würde vom Verfassungsschutz beobachtet. Wie man sehr einfach aus dem jährlichen Bericht des Bundesamts für Verfassungsschutz entnehmen kann, ist dies nicht der Fall. Zudem hat die Bundesregierung letztes Jahr nochmals explizit klargestellt, dass die OCG kein Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzes ist (siehe Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Günter Krings vom 15. Mai 2020 auf eine kleine Anfrage der Partei „Die Linke“): „Bei Klagemauer TV und Anti-Zensur-Koalition handelt es sich – ebenso wenig wie bei der OCG selbst – nicht um Beobachtungsobjekte des Bundesamts für Verfassungsschutz.“

Ich war daher sehr erstaunt, dass der BVMDE sich diese falschen Behauptungen einfach zu eigen gemacht hat, ohne diese genau zu prüfen. Wir Betroffenen wurden durch diese öffentlich versendete „Abgrenzungserklärung“ allesamt gebrandmarkt und stigmatisiert, ohne dass mit uns zuerst das Gespräch gesucht und genau geprüft wurde, ob die erhobenen Vorwürfe auch wirklich haltbar sind.

Diese Abgrenzungserklärung entspricht auf gar keinen Fall, den ethischen Grundlagen, die das BVMDE nun in seinem letzten Newsletter selbst fordert: „Was uns am Allermeisten beunruhigt ist, dass durch die Mailversendung öffentlich einzelne Personen diffamiert werden. Dies ist ethisch höchst bedenklich, schadet nicht nur diesen Personen, sondern möglicherweise uns allen. Denn Mails werden heutzutage oft an große Verteiler weitergeleitet, so wie es dem Versender gerade genehm ist, ohne die benannten Personen zu fragen.“

Trotzdem möchte ich dem Bündnis die Hand hinstrecken und Frieden anbieten. Uns allen ist es ein Anliegen, dass Ruhe einkehrt und wir uns dem eigentlichen Anliegen, der Reduzierung der Strahlenbelastung, widmen können. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass unser Bündnis ein voller Erfolg wird, aber ich möchte nicht länger vom Bündnis diffamiert und wie ein Aussätziger behandelt werden!

Auch schätze ich außerordentlich die wertvolle Arbeit von Diagnose Funk und möchte diese nicht missen. Was ich aber missbillige, sind die ständigen Angriffe, die seit Jahren von deren Führung gegen uns ausgehen. Diese vergiften die Herzensbeziehungen und mindern die gemeinsame Durchschlagskraft, was letztlich einzig der Mobilfunk-Industrie dient.

Bitte um Veröffentlichung meines Briefes durch das BVMDE

Da jeder öffentlich Angegriffene auch ein Recht auf Richtigstellung haben sollte, habe ich in meiner BI nicht nur den Brief von Eric Schilwat, sondern auch die Gegendarstellung von Diagnose Funk veröffentlicht, obwohl diese unhaltbare Verleumdungen über meine Bewegung beinhaltet.

Nachdem Sie vom Bündnis her sowohl die „Abgrenzungserklärung“ als auch die Stellungnahme von Diagnose Funk verschickt haben, bitte ich in gleicher Weise fair zu sein und meine Gegenstimme ebenfalls über den Verteiler des Bündnisses zu versenden. Ebenso bitte ich Eric Schilwat und Uli Weiner diese zu veröffentlichen.

Gerne würde ich am morgigen Mittwoch bei dem Bündnismeeting dabei sein, weil ich mich nach wie vor als Teil dieses Bündnisses sehe. Über eine Einladung würde ich mich sehr freuen.

In der großen Hoffnung, auf einen künftig friedvollen, sich gegenseitig respektierenden Umgang grüßt euch herzlich

Thomas Zweier

Vorsitzender der BI „Stopp 5G – Bürgerinitiative Franken

Hintergrund
Atmosphärische Störung: Ulrich Weiner vs. Peter Hensinger
Diagnose:Funk entwertet das BVMDE
Aufgezwungene Absichtserklärung und das Lippenbekenntnis von Diagnose:Funk

Ergänzung Moderator vom 13.05.2021: Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Günter Krings Drucksache 19/19363, Seite 17

Tags:
Weiner, Hensinger, Rufschädigung, Verleumdung, Gutbier, Rauswurf, OCG, Kla.TV, BVMDE, Abgrenzungserklärung, Atmosphärische Störung, Führungsstil, Führerprinzip, Außnwirkung

Auf ein Wort: Abgrenzungserklärung Diagnose:Funk/BVMDE

KlaKla, Mittwoch, 12.05.2021, 13:58 (vor 1291 Tagen) @ Gast
bearbeitet von KlaKla, Mittwoch, 12.05.2021, 14:28

Die Würfel sind längst gefallen. Siehe Impressum BVMDE

Das Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland sieht sich als eine überparteiliche und politisch sowie weltanschaulich neutrale Instanz für die Belange der mit ihm verbundenen Bürgerinitiativen.
Bürgerinitiativen und Umweltbewegungen in Deutschland sind damit konfrontiert, dass extreme Gruppierungen ihre Themen aufgreifen und besetzen wollen.
Das Bündnis Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland grenzt sich von Personen und Gruppierungen ab und lässt sich nicht von solchen instrumentalisieren, die:

- bewusst Falschinformationen verbreiten, Informationen manipulativ verzerren oder in falsche Bezüge setzen
- deutlich erkennbar auf unsachgemäße Verunsicherung setzen, um Menschen mit Übertreibungen für ihre ideologischen Ziele zu vereinnahmen
- Argumentation mit radikalen, rassistischen, gewaltbereiten oder antisemitischen Haltungen verknüpfen

Insbesondere grenzen wir uns von diesen Gruppen ab: Der sogenannten "Anti-Genozid-Bewegung" (AGB), der sogenannten "Anti-Zensur-Koalition" / "Anti-Zensur-Konferenz" (AZK), der sogenannten "Organischen Christus- Generation" (OCG), "Klagemauer TV" (kla.tv) oder anderen damit verbundenen Vereinigungen oder deren Mitgliedern bzw. Mitarbeitern sowie von sogenannten „Reichsbürgern" oder Mitgliedern der sogenannten „Identitären Bewegung".
Wer mit einer der vorgenannten Organisationen oder deren Mitgliedern bzw. Mitarbeitern zusammenarbeitet, kann nicht Teil des Bündnisses Verantwortungsvoller Mobilfunk Deutschland sein.

Ivo Sasek oder OCG-ler verbreitet den Stuss, den sie im www zusammensuchen, plump und nicht so subtil wie Diagnose:Funk. Sasek bedient sich überall, da wo alarmierendes zu finden ist. Seine Eigenleistung ist die andere Verpackung (Videos). Sasek oder seine Mitstreiter sind nicht das Problem. Das Problem ist die gezielte Desinformation des privaten Lobbyverein Diagnose:Funk und seiner Nutznießer. Ihnen geht es ums Geld und Anerkennung, nicht um die Sorgen der Elektrosensiblen. EHS sind nur ein Spielball für Diagnose:Funk. Das ignoriert oder versteht das Orga-Team BVMDE nicht. Das Bündnis BMVDE ist nur eine Marionette von Diagnose:Funk. Sasek bzw. die OCG-ler sind eine Zielscheibe, auf die Diagnose:Funk und seine Mitstreiter geschickt versuchen abzulenken.

Baubiologe Jörn Gutbier und Dr. Hans Schmidt gehen in Wolfratshausen baden. :wink:

Kleiner Ausschnitt aus der subtilen Desinformation von Diagose:Funk
Diagnose-Funk enthüllt ...
Die Tricks von Diagnose-Funk: Auf vielfachen Wunsch von BIs
Die Irrtümer des Peter Hensinger (Diagnose-Funk)
Studiendatenbank EMF:data auf dem Prüfstand
Klaus Buchner über das Bienensterben auf der Isle of Wight
Diagnose-Funk im Pech: Krebsstudie zurückgezogen
Was tut die Verbraucherorganisation "Diagnose-Funk"
Swiss Re sieht Mobilfunkstrahlung nur als Phantomrisiko

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Sekte, Falschmeldung, AZK, Trick, Marionette, Diagnose:Funk, Phantomrisiko, Sasek, OCG, Heimatreporter, Kla.TV, BVMDE, Abgrenzungserklärung, Wahrheitseffekt

Diagnose:Funk soll sich trennen von Hensinger und Gutbier

KlaKla, Mittwoch, 16.06.2021, 08:01 (vor 1256 Tagen) @ Gast

Das Einzige, was mich wirklich wundert, ist der Umstand, dass sich alle Mobilaufklärungsinitiativen nicht endlich - und endgültig - von Personen wie Peter Hensinger und Jörn Gutbier abgrenzen und den Verein diagnose: Funk e.V. dazu drängen, sich sofort von diesen Personen zu trennen. Es verwundert doch sehr, warum nicht längst alle Betroffenen erfasst haben, dass man nicht mit Personen kooperieren kann und darf, die eine Bewegung durch nachweislich falsche Behauptungen spalten wollen und den dringenden Verdacht erwecken bloß kontrollierte Opposition zu sein. Hensinger, ein Nicht-Techniker, der will Fachleute von der Aufklärung bei den Kommunen ausgrenzen?? Da lachen doch die Hühner. Bei Erdbeben kann man das auch beobachten: Einige wachen früh, einige spät und einige wachen halt nie auf..." 12.05.2021

Das klingt doch wie die perfekte Beschreibung der Machenschaften von Peter Hensinger & Co, die mit ihren "Abgrenzungserklärungen" alles für "Rechts" erklären wollen, was ihnen nicht in den Kram passt: " Sarah Wagenknecht schreibt in ihrem Buch, dass "selbstgerechte Lifestyle-Linke", die einer teils "hochaggressiven, links orientierten, Zivilgesellschaft" angehören, die Mehrheit mit billigen Tricks zu Rechten mache. Genau diese kritisiert auch der grüne Tübinger Bürgermeister Boris Palmer und zeigt, dass die Grünen nicht kritikfähig sind und eher wie eine Sekte agieren. Nach Angaben eines Soziologen akzeptieren die Grünen, unter deren Gründungsmitgliedern auch NSDAP-Mitglieder waren, „bis heute weitgehend nur ihr eigenes, eher monolithisches Wertesystem, das sie in extrem intoleranter Weise für das einzig richtige und für sie verbindliche halten“. Die Frage ist also: ist jemand wie P. Hensinger nur ideologisch verblendet? Oder steckt mehr dahinter: Die Mobilfunkaufklärer, denen er pauschal rechte Gesinnungen unterstellt, sollten jemanden wie ihn mal frage, ob er sich denn selbst auch schon Mao, Lenin, Stalins Gulags, den Interessen der Mobilfunkindustrie, dem Hass einiger Grüner auf alle deutsche Kultur und den Lügen von Joschka Fischer zum Krieg im Kosovo abgegrenzt hat? Kann man ihn doch mal fragen, weil er ja ständig von allen eine "Abgrenzung" verlangt, gerade so, als hätte er das Recht, jemanden nach seiner politischen Gesinnung zu fragen und darüber zu entscheiden, wer hierzulande über 5G etc. aufklären kann... 13.05.2021

Wer sich fragt, ob hinter den Bemühungen einiger aus den Reihen von diagnose: funk e.V., die Mobilfunkaufklärungsbewegung mit ständigen (angeblichen) Abgrenzungsbemühungen gegenüber "Sekten" und "Rechten" zu spalten, ggf. "System" bzw. Methode steckt, der sollte unbedingt zur Vertiefung mal nur die ersten 40 Seiten des Buchs "Der Links-Staat" von Christian Jung und Torsten Groß lesen, da dürften sich sehr schnell "Aha!"-Effekte einstellen. Diese Spaltungsversuche sind in ihrem intellektuellen Ansatz denkbar primitiv, letztlich einfach nur dummdreist, scheinen aber bei Anti-5G-Aktivisten, die sich über den linksradikalen Hintergrund dieser Zersetzungs-Propaganda nicht im Klaren sind, (bislang) gewirkt zu haben. Der Autor der "Rules for Radicals", der "Bibel der Antifa-/radikalen Linken, Saul Alinsky, hat eben auch hierzulande seine "Jünger", und die haben sich überall gut positioniert... 13.05.2021

Quelle: Telegramm "5G Untersuchungs Ausschuss"

Kommentar: Den Vorstand von Diagnose:Funk kann man mit einem entsprechenden Beschluss über eine Mitgliederversammlung stürzen. Und da haben die Vorstandsmitglieder und ihre wenigen Stimmberechtigten Mitglieder Vorsorge betrieben. Laut Satzung entscheidet der Vorstand über eine Mitgliedschaft mit Stimmrecht. Zahlendes Fördermitglied kann dagegen jeder werden. Ein Mitbestimmungsrecht haben diese aber nicht. Nicht anders verhält es sich bei Kompetenzinitiative zum Schutz von Menschen ... (KO-Ini). Keine Spenden, keine Fördermitgliedschaften (Austritt) und keine Unterstützung, das könnte vielleicht zu einer Veränderung führen. :-D

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
EHS, Hensinger, Gutbier, Diagnose:Funk, Graswurzelbewegung, Fördermitglied, OCG, Telegram, Abgrenzungserklärung

EU-Parlament verklagt EU-Kommission wegen Untätigkeit

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 17.06.2021, 13:44 (vor 1255 Tagen) @ KlaKla

Das Einzige, was mich wirklich wundert, ist der Umstand, dass sich alle Mobilaufklärungsinitiativen nicht endlich - und endgültig - von Personen wie Peter Hensinger und Jörn Gutbier abgrenzen und den Verein diagnose: Funk e.V. dazu drängen, sich sofort von diesen Personen zu trennen.

Zoff zwischen den Fraktionen der Anti-Mobilfunk-Szene gab es schon immer. In Rechtsstaaten gehört Gezeter mit dazu wie in Bayern die Maß zum Bier. Staatsfeindliche Trolle nutzen dies, um gezielt Unfrieden zu stiften. Doch nicht nur im Unterholz der Anti-Mobilfunk-Szene wird fleißig gezetert, auch in den Baumkronen der EU:

Im EU-Parlament geht es zumeist eher nüchtern zu. Die Suche nach mehrheitsfähigen Kompromissen zwischen den vielen Fraktionen der europäischen Vielfalt lässt wenig Raum für große Gesten. Doch am vergangenen Donnerstag war das anders. Begleitet von einem Feuerwerk an starken Argumenten fällten Europas Volksvertreter einen Beschluss, der das Prädikat historisch verdient.

Mit 506 von 684 Stimmen beschlossen sie, die von CDU-Star Ursula von der Leyen geführte EU-Kommission vor dem Europäischen Gerichtshof wegen Untätigkeit zu verklagen, und das mit einer spektakulären Begründung: Die Kommissare, so sehen es die Abgeordneten fast aller Fraktionen, brechen geltendes Recht, weil sie sich weigern, gegen die Demontage des Rechtsstaats in Ungarn und Polen vorzugehen. weiter ...

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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