Industrie 4.0 wird Elektrosmog-Phobikern den Rest geben (Technik)
H. Lamarr , München, Sonntag, 13.03.2016, 12:38 (vor 3176 Tagen)
Schaut man sich die Bemühungen der vereinigten Mobilfunkgegner an, hie und da gegen einen Mobilfunk-Sendemasten anzurennen, W-Lan als Teufelzeug aus Schulen zu exorzieren oder der Bevölkerung den Bären aufzubinden, die Anzahl "Elektrosensibler" wäre nicht im 3-stelligen Bereich, sondern im 6-stelligen anzusiedeln, kann man sich schon fragen, ob die Gegner auf der Höhe der Zeit sind. Denn hinter ihrem Rücken braut sich, von ihnen völlig unbeachtet, das pure "Unheil" in Gestalt von Industrie 4.0 zusammen. Das Häuflein der Elektrosmog-Phobiker wird noch sein blaues Wunder erleben, denn ein Kernelement von Industrie 4.0 wird die drahtlose Vernetzung von Sensoren und Meldern sein, die dann milliardenfach überall zum Einsatz kommen werden. Erst ein winziges Segment dieser kommenden drahtlosen Vernetzung ist im Bewusstsein der Gegner angekommen: Smart Meter. Der Tsunami, der ihnen noch bevorsteht, den sehen sie nicht. Dabei liegen Konzepte wie die 10-mW-Fabrik bereits fertig ausgearbeitet in den Schubladen und die Bundesregierung fördert Forschung, die auf neudeutsch Industrial Radio heißt, und doch nur die gekonnte Nutzung rarer Funkressourcen in zahllosen Industriebetrieben zum Ziel hat.
Sehen sich Elektrosmog-Phobiker heute tausenden strahlenden Gegnern gegenüber, werden es in ein paar Jahren Millionen und später Milliarden sein. Industrie 4.0 und das Internet der Dinge (IoT) werden die Phobiker überrollen, so wie die turmhohe Flutwelle im Lothar-Emmerich-Katastrophenfilm "2012" die Stadt Washington weggefegt hat.
Doch noch spielen die Elektrosmog-Phobiker in ihren Sandkästen, bauen Sandburgen, schwärmen von EHS-Reservaten und braten vor Freude Würstel, wird ein Sendemast wegen auslaufendem Vertrag abgebaut (dass 100 Meter weiter weg ein neuer errichtet wird, kratzt die Altgegner wenig). Die kleine gemütlich-heile Welt der Funkgegner, sie ist dem brachialen Untergang geweiht, denn die "Hunnen" werden kommen und sich von nichts und niemanden aufhalten lassen. Da die kleine Welt der Funkgegner jedoch vorwiegend von Ruheständlern jenseits der 70 bewohnt wird, ist das alles nicht so schlimm.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Elektrochonder, Elektrosensibel, EHS-Phobiker, Industrie, Bundesregierung
Industrie 4.0 wird Elektrosmog-Phobikern den Rest geben
H. Lamarr , München, Sonntag, 27.03.2016, 14:02 (vor 3162 Tagen) @ H. Lamarr
Schaut man sich die Bemühungen der vereinigten Mobilfunkgegner an, hie und da gegen einen Mobilfunk-Sendemasten anzurennen, W-Lan als Teufelzeug aus Schulen zu exorzieren oder der Bevölkerung den Bären aufzubinden, die Anzahl "Elektrosensibler" wäre nicht im 3-stelligen Bereich, sondern im 6-stelligen anzusiedeln, kann man sich schon fragen, ob die Gegner auf der Höhe der Zeit sind. Denn hinter ihrem Rücken braut sich, von ihnen völlig unbeachtet, das pure "Unheil" in Gestalt von Industrie 4.0 zusammen.
Was eine überzeugte Elektrosensible in meinem Posting alles zu erkennen glaubt, lässt sich <hier> nachlesen. Wie immer, wenn ich etwas schreibe, was ihr gegen den Strich geht, zweifelt Frau Weber an meinem Verstand. Das ist ihr bevorzugtes Entwertungsritual. Zur Sache hat sie nichts zu sagen.
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Entwertung, Feindbild, Elektrochonder, Dummbatz
Orakel von München degoutiert Hans-U. Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 28.03.2016, 13:21 (vor 3161 Tagen) @ H. Lamarr
Zur Sache hat sie nichts zu sagen.
Jetzt mischt sich auch "conviva" ein, ein Pseudonym, das mit pseudointellektuell gedrechselten Sprechblasen die Kunst beherrscht, trotz vieler Worte wenig zu sagen. Bemerkenswert: "IZgMF" muss für sie/ihn so böse sein wie Lord Voldemort, dessen Namen niemand auszusprechen wagt, außer Harry Potter. Doch "conviva" ist nicht der auserwählte Zauberlehrling und müht sich deshalb ersichtlich, das Böse in Gestalt des IZgMF bloß nicht auszusprechen. Prädikat: komisch.
Das Orakel von München-Obermenzing hingegen plagen in seiner Erwiderung auf "conviva" dessen Ängste nicht. Tapfer wirft es ein, was es seit zehn Jahren nimmermüde einwirft. Neu ist nur die Einsicht des Orakels, von kleinem Verstand zu sein. Was aus Sicht der tapferen Streiterin nicht Dummheit ist, sondern vorsorgliches Einfordern von mildernden Umständen, weil sie sich unverdrossen mit Großen und Mächtigen anlegt, die ihr in jeder Beziehung haushoch überlegen sind.
Das Münchener Orakel spielt damit genau dieselbe Karte, mit der auch Hans-U. Jakob so gerne auf sich aufmerksam machen möchte. Das Orakel und der unglückliche Präsident des Vereins Gigaherz, sie sind Verwandte im Geiste und gehören beide ins Gigaherz-Forum wie Pech und Schwefel.
Der Münchenerin wird diese unerfreuliche Partnerschaft mit Sicherheit nicht gefallen, würde sie sich doch am liebsten von dem unflätigen Herrn Jakob öffentlich distanzieren. Doch das traut sie sich nicht, sie würde sich damit eines der wenigen Sprachrohre berauben, die ihr noch geblieben sind. Ihr bleibt nur die butterweiche diplomatische Spielart des Protests gegen den pöbelnden Gigaherz-Präsidenten: Sie beachtet ihn nicht und stimmt ihm nicht zu. Gut zu erkennen daran, dass sie im aktuellen Strang dem belanglosen "conviva" antwortet, nicht aber dem peinlichen Jakob. Bis jetzt zumindest .
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Ist das noch normal?
H. Lamarr , München, Dienstag, 29.03.2016, 12:49 (vor 3160 Tagen) @ H. Lamarr
"Ist das noch normal?", fragt lauernd im GHz-Forum die Ruheständlerin und ehemalige Flughafenangestellte Eva Weber. Sie bekommt drei Antworten:
"Mahner", Ruheständler und ehemaliger Metzger aus Bruchköbel, Hessen, meint dazu: Natürlich sind diese Auswüchse nicht normal [...]
Hans-U. Jakob, Ruheständler und ehemaliger Elektriker, weiß: Nein, normal ist das nicht.
"conviva", unbekannter Pseudointellektueller des Forums, doziert: "Normal" ist das nicht, denn es handelt sich um ein auf seine Art sehr stark abweichendes Verhalten.
"Spatenpauli", Werktätiger, Technischer Redakteur und Objekt all dieser kundigen Befunde, lässt wissen: Was kratzt es den Mond, wenn er angebellt wird?
Pikanterweise ist das beanstandete Startposting, das die 3 1/2 Gutachter mobilisiert hat, nicht unter der Kategorie "Elektrosensibilität" eingeordnet, sondern unter "Technik". Dies gibt einen Hinweis auf die tatsächliche Absicht des Schreibers.
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Der Zug der Lemminge in den Abgrund
H. Lamarr , München, Sonntag, 03.04.2016, 15:57 (vor 3155 Tagen) @ H. Lamarr
"Ist das noch normal?", fragt lauernd im GHz-Forum die Ruheständlerin und ehemalige Flughafenangestellte Eva Weber. Sie bekommt drei Antworten:
Nein, inzwischen sind es vier:
Der anonyme Tagträumer und ewig Gestrige "realdream" meint zu wissen: Nicht normal – und zwar in sämtlichen Belangen – ist dagegen der Umgang des hier kritisierten Forums mit den Schattenseiten des Elektrosmogs und insbesondere mit den davon gesundheitlich betroffenen Menschen.
Empathie ist für den Verfasser der offensichtlich menschenverachtenden Beiträge zweifellos ein Fremdwort im doppelten Sinne. Kein normal gewickelter Mensch tut sich solch grottenmieses Geschreibsel mit durchsichtigen Absichten freiwillig und ohne Not an. Ob sich der Ausstösser bereits einmal Gedanken zu seinem eigenen Selbstverständnis gemacht hat? Für perfid-bösartige Niederträchtigkeiten kann sich allerdings nur schämen, wer weiss, wie das überhaupt geht.
Auch Idioten haben in einem liberalen Rechtsstaat eine Existenzberechtigung. Immerhin – und das ist der einzige positive Aspekt, den ich gefunden habe – zeigen sie uns den Wert von rücksichtsvollen, konstruktiven und hilfsbereiten Menschen, die es zum Glück für die Elektrosmogbetroffenen auch gibt, noch deutlicher auf.
Tja ...
Spaßig doppeldeutig ist die Parole von "realdream": Die Zeit, in welcher man die Diskussion über das Gesundheitsrisiko Elektrosmog auf plumpe und billige Weise vom Tisch fegen konnte, ist glücklicherweise vorbei. Stimmt, die Zeit ist vorbei, heute ist das von einigen so sehnlichst herbeigesehnte Gesundheitsrisiko Elektrosmog im Kern der Gesellschaft keine Diskussion mehr wert, nur in den Randzonen, dort wo Wissenschaft in Pseudowissenschaft übergeht, versuchen hin und wieder noch Geschäftemacher ihr Glück damit.
Und noch einmal spaßig. Igittigitt: Auch "realdream" scheut, genauso wie "conviva" den Namen des Gegners wie der Teufel das Weihwasser.
Auch der Pseudointellektuelle "conviva" meldet sich noch einmal zu Wort und meint, eine alberne Verschwörungsthorie mit einem Schuss Dschihad in die Diskussion einwerfen zu müssen: IZgMF verleitet im Auftrag der Netzbetreiber geladene Mobilfunkgegner zu Kurzschlusshandlungen. Naja, typisch "conviva" eben, hier in voller Länge: Die Haltung in dem kritisierten Forum entspricht in ihrer Form nicht der Einstellung der Betreiber. Die Radikalität, mit der dort aufgetreten wird, entspricht jedoch der rigorosen Art, mit der Betreiber die Macht des Faktischen ausschöpfen. Nicht von ungefähr wird gehöhnt, dass Betroffenen ein Tsunamie aufkommender Belastungen bevorstehe. Offensichtlich denkt man, dass der Schrecken Betroffene lähmen könnte. Daraus wird nicht viel werden, denn darüber sind zu viele Betroffene schon hinaus. Doch sie sind in ihrer Bedrängnis oft nicht ausreichend handlungsfähig um ihre Lebensrechte zu wahren. Das könnte zu Radikalisierung auf Seiten der Kritiker führen. Davon verspräche sich die Betreiberlobby einiges. Denn das würde aus ihrer Sicht in ihre Hände spielen. Daher die fortlaufenden Provokationen.
Was soll man auf solche Texte nur antworten? Das Klügste wäre mildes Schweigen. Ich habe mich jedoch für Provokation entschlossen, denn Schweigen haben anonyme feige Zündler wie "conviva" nicht verdient.
Diesem Posting ist zu entnehmen, dass "conviva" sich den "Elektrosensiblen" zurechnet. Dem Pseudonym fällt nun im Angesicht von milliardenfach mit Industrie 4.0/IoT kommenden Mini- und Mikrofunkquellen nichts dümmeres ein, als "eine Radikalisierung der Kritiker" in Aussicht zu stellen. Das ist in meinen Augen, mit Verlaub, idiotisch, der Zug der Lemminge wird von Schwätzern wie "conviva" über den Rand des Abgrunds geführt. Verantwortungsvoll, dem Kommenden angemessen und zumindest zum Teil sicher erfolgreich wäre es, würden "Elektrosensible" von ihren Anführern behutsam einer psychotherapeutischen Behandlung zugeführt, statt geistige Blähungen über eine "Radikalisierung" in öffentlichen Foren zu entlassen. Wären die Anführer nicht von Inkompetenz geschlagen, sie hätten längst die Gelegenheit nutzen können, nein müssen, gemeinsam mit Therapeuten wirksame Therapien auszuarbeiten und zu erproben. Stattdessen werden Kaffeekränzchen und Wandertage veranstaltet, auf denen eingeladene Geschäftemacher unter den überzeugten Elektrosensiblen auf Beutezug gehen dürfen. Aus meiner Sicht sollten die "Elektrosensiblen" ihre unfähigen Frontleute samt und sonders in die Wüste schicken.
Da die "Elektrosensiblen" es sträflich versäumt haben, an der Ausgestaltung wirkungsvoller Therapien gegen Elektrosmog- und Sendemastenphobie mitzuwirken, dürfen sie sich nicht wundern, wenn andere das Heft in die Hand nehmen und die "Schläfer" irgendwann vor vollendeten Tatsachen stehen.
Wozu 2010 die "Radikalisierung" eines EHS führte lässt sich <hier> nachdrücklich nachlesen. Seither hat die Welt eine religiöse Radikalisierung erlebt, wie lange nicht, alternde und gut genährte "Elektrosensible" im Kampfanzug aus Alufolie passen da nicht mehr ins Bild, möglicherweise schafft "conviva" es aber, Filmemacher Scheidsteger zu einem neuen Kinofilm zu überreden.
[Admin: 04.04.2016 Al-Kaida-Link nachgereicht]
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Provokation, Schweigen, Ueberzeugung, Beleidigung, Anonym, Brandstifter, Niedertracht, Obermenzing, Lemminge, Pseudowissen
Exit-Strategie für Elektrosmog-Phobiker
H. Lamarr , München, Mittwoch, 30.03.2016, 20:20 (vor 3158 Tagen) @ H. Lamarr
Sehen sich Elektrosmog-Phobiker heute tausenden strahlenden Gegnern gegenüber, werden es in ein paar Jahren Millionen und später Milliarden sein.
Einem US-Analysten zufolge sollen es bis 2020 rd. 25 Milliarden vernetzte Geräte sein. Das wären statistisch im Mittel drei vernetzte Geräte pro Erdbewohner. "Elektrosensible" werden mittelfristig um eine Exit-Strategie nicht umhin kommen. Welche das sein könnte, hat die Ex-Vorsitzende des Vereins für Elektrosensible, München, Frau Stöcker, vorgemacht: Sie wechselte ins Lager der überzeugten MCS-Kranken, dort gibt es keine Bedrohung durch IoT und Industrie 4.0. Und ein IZgMF gibt es dort ebenfalls nicht.
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Analyst erwartet 2025 rd. 50 Mrd. vernetzte Geräte
H. Lamarr , München, Donnerstag, 31.03.2016, 22:50 (vor 3157 Tagen) @ H. Lamarr
Einem US-Analysten zufolge sollen es bis 2020 rd. 25 Milliarden vernetzte Geräte sein.
Das hatte ich falsch in Erinnerung. Richtig ist: Für 2025 rechnet der Analyst IHS mit 50 Mrd. vernetzten Geräten.
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Vorlesung: Industrie 4.0 in Deutschland
H. Lamarr , München, Mittwoch, 30.03.2016, 22:21 (vor 3158 Tagen) @ H. Lamarr
Industrie 4.0 und das Internet der Dinge (IoT) werden die Phobiker überrollen, so wie die turmhohe Flutwelle im Lothar-Emmerich-Katastrophenfilm "2012" die Stadt Washington weggefegt hat.
Schön und gut. Aber: Was'n überhaupt Industrie 4.0 und IoT?
Nehmen Sie sich 1 1/4 Stunden Zeit und folgen Sie mir zur Vorlesung Industrie 4.0 in Deutschland: Werden wir zum digitalen Entwicklungsland? Die beiden Referenten sind Professoren der Hochschule Hof: Dr. Wagener (Professur für Digitales Marketing) und Dr. Schmiech (Professur für internationales Beschaffungs- und Produktionsmanagement).
Deutschland war in den 1980-ern ein Kernland der paneuropäischen GSM-Entwicklung. Heute droht dem einstigen Pionier der Rutsch in die Bedeutungslosigkeit: Was die schnelle Internetanbindung anbelangt, ist Deutschland nicht einmal mehr unter den Top 20 der Welt. Dies und mehr im Verlauf der Vorlesung. Und jetzt los!
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Wie ein Elektrosmog-Phobiker das "Internet of Things" sieht
H. Lamarr , München, Donnerstag, 09.06.2016, 13:20 (vor 3088 Tagen) @ H. Lamarr
Sehen sich Elektrosmog-Phobiker heute tausenden strahlenden Gegnern gegenüber, werden es in ein paar Jahren Millionen und später Milliarden sein. Industrie 4.0 und das Internet der Dinge (IoT) werden die Phobiker überrollen, so wie die turmhohe Flutwelle im Lothar-Emmerich-Katastrophenfilm "2012" die Stadt Washington weggefegt hat.
Ein praktisches Beispiel wäre ein funkgestütztes Parkleitsystem, das Parkplatzsuchern hilft, schnell einen freien Parkplatz zu finden. Swisscom hat so ein System kürzlich am Parkplatz vor Schloss Lenzburg eingerichtet, wie im Gigaherz-Forum von Frau Buchs bedauert wird. Quell ihres Copy-Paste-Eintrags ist ein Beitrag in dem meiner Meinung nach verlogenen Magazin "Gesundheitstipp", das seit Jahren gezielt unbegründete Ängste gegenüber Elektrosmog schürt. Die Behauptung "Fachleute befürchten Gesundheitsschäden" ist die pure Verarschung der Leser, denn die Elektrosmog-"Fachleute", die Gesundheitstipp meiner Erfahrung nach aus dem Hut zaubern kann, sind keine, sondern clevere Geschäftemacher, die mit der Angst vor Elektrosmog ihr Auskommen bestreiten.
Ich finde das kritisierte Parkleitsystem sehr praktisch und umweltschonend.
Ein Link auf der Gigaherz-Seite führt zu Swisscom, dort werden weitere Beispiele für Funkvernetzung gebracht. So der Briefkasten, der, wenn der Postbote einen Brief einwirft, dem Herrn oder der Frau des Hauses per Funktelegramm meldet: Post ist da! Gefällt mir ebenfalls sehr, als Bewohner im 3. Stock wäre dies ein Segen, wenn dringende Post erwartet wird.
"Conviva", die derzeit tragende Säule des Giagherz-Forums, hingegen sieht den Untergang der Zivilisation kommen und ist damit ein schönes Beispiel für die befremdliche Wahrnehmungsverzerrung, die überzeugte Mobilfunkgegner befällt, sobald sie auf das Wort "Funk" stoßen:
Wer so viel Erinnerungshilfen braucht, wie sie auf der Seite dieses Betreibers angeboten werden, leidet womöglich an den chronifizierten Folgen der Strahlenbelastung, die von den dort angebotenen Techniken hervorgerufen werden.
Dabei kommt das daher wie ein paradisisches Versprechen einer Leichtigkeit zu leben, die sich gibt, als sei die Hellsichtigkeit nun allgemein für jeden in allen Situationen verfügbar. Auf geht's in ein Schlaraffenland mentaler Ersatzfähigkeiten. Man hebt ab wie ein Papierflieger. Mal sehen, wo wir landen.
Die subjektiv empfundene Notlage von "Conviva" macht sich in Frust und Hilflosigkeit Luft. Technisch unqualifizierte Funkgegner wie dieser miesepetrige Teilnehmer haben in der Zukunft keinen Platz mehr. Wer aber einen Funken technisches Verständnis für die Funkvernetzung mit IoT-/Industrie-4.0-Gerätschaft aufbringt, kann sich auch als Funkgegner mit dieser Entwicklung bestens arrangieren. Denn die Funkimmission, die sie der Menschheit bringt, ist verschwindend gering, der Nutzen hingegen außerordentlich.
Hintergrund
Kamstrup gibt über Funk-Wasserzähler Auskunft
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Vodafone vernetzt bereits mehr Maschinen als Menschen
H. Lamarr , München, Samstag, 17.09.2016, 17:03 (vor 2988 Tagen) @ H. Lamarr
Sehen sich Elektrosmog-Phobiker heute tausenden strahlenden Gegnern gegenüber, werden es in ein paar Jahren Millionen und später Milliarden sein. Industrie 4.0 und das Internet der Dinge (IoT) werden die Phobiker überrollen, so wie die turmhohe Flutwelle im Lothar-Emmerich-Katastrophenfilm "2012" die Stadt Washington weggefegt hat.
Auszug aus Focus Online:
Der Mobilfunk-Konzern Vodafone setzt beim Wachstum bei seinen Mobilfunkanschlüssen nicht mehr allein auf Smartphones. „Schon heute vernetzen wir jeden Monat mehr Maschinen als Menschen“, sagte Vodafone-Deutschland-Chef Hannes Ametsreiter dem Nachrichtenmagazin FOCUS im Interview.
Um Autos mit dem Mobilfunk besser zu verbinden, kaufte der Konzern einen Zulieferer im italienischen Varese. Er stellt derzeit Telematik-Boxen her, die auch den für Neuwagen bald verpflichteten Notruf eCall integriert haben. „Die Maschine-zu-Maschine-Kommunikation macht zwar geringere Umsätze als ein Smartphone-Vertrag“, so Ametsreiter, am Ende sei es aber „ein riesiger Wachstumsmarkt“. Für 19 namhafte Autohersteller, darunter Porsche und VW, sei Vodafone bereits aktiv.
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Gigaherz vs. IZgMF: Menschenverachtung und Doppelmoral
H. Lamarr , München, Montag, 23.10.2017, 22:20 (vor 2586 Tagen) @ H. Lamarr
Das Startposting dieses Strangs ist menschenverachtend. So zumindest sieht es der Forum-Admin bei Gigaherz stellvertretend für Frau W. aus O. in M. Aus meiner Sicht habe ich den "Elektrosensiblen" (EHS) hingegen einen vital wichtigen Tipp gegeben, was da auf sie zugerollt kommt. Kluge EHS jammern nicht, sondern ziehen aus dem Tipp die richtigen Schlüsse. Über unterschiedliche Wahrnehmungen ein und desselben Sachverhalts zu streiten ist freilich müßig. Spannender finde ich, was der Forum Admin von Gigaherz – ohne mit der Wimper zu zucken – freischaltet, wenn es im Gigaherz-Forum gegen den menschenverachtenden "Spatenpauli" geht:
13 Referenz-Beleidigungen für Elektrosensible
22 Referenz-Beleidigungen für Elektrosensible
Die damals gesammelten Beleidigungen sind nur einige konkrete Beispiele, es ließen sich schätzungsweise 200 bis 500 weitere bei Gigaherz verorten, allen voran die von Hans-U. Jakob, dem inzwischen verblichenen "Mahner" und dem unsäglichen "wuff", der mir mit größter Hingabe und Verlogenheit das Stigma "Nazi" ans Zeug flicken wollte. Alles samt und sonders bei Gigaherz freigeschaltet (und noch heute nachzulesen) von einem Forum Admin, der jetzt im Brustton der Überzeugung mein Startposting als menschenverachtend geißelt. Frau Eva W. aus O. in M. ist keinen Deut besser, sie klagt laut und häufig über den bösen "Spatenpauli", nur um bei nächster Gelegenheit über mich abzuledern wie ein Bierkutscher. Am 14. Juli 2017 hatte ich die Nase voll: Ich kündigte ihr die Feindschaft und habe darum gebeten, nicht länger privat angeschrieben zu werden. Seither, so mein Eindruck, ist Frau W. zu neuer Hochform aufgelaufen.
Hintergrund
Doppelmoral
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Gigaherz vs. IZgMF: Menschenverachtung und Doppelmoral
KlaKla, Dienstag, 24.10.2017, 18:44 (vor 2586 Tagen) @ H. Lamarr
Die damals gesammelten Beleidigungen sind nur einige konkrete Beispiele, es ließen sich schätzungsweise 200 bis 500 weitere bei Gigaherz verorten, allen voran die von Hans-U. Jakob, dem inzwischen verblichenen "Mahner" und dem unsäglichen "wuff", der mir mit größter Hingabe und Verlogenheit das Stigma "Nazi" ans Zeug flicken wollte. Alles samt und sonders bei Gigaherz freigeschaltet (und noch heute nachzulesen) von einem Forum Admin, der jetzt im Brustton der Überzeugung mein Startposting als menschenverachtend geißelt. Frau Eva W. aus O. in M. ist keinen Deut besser, sie klagt laut und häufig über den bösen "Spatenpauli", nur um bei nächster Gelegenheit über mich abzuledern wie ein Bierkutscher. Am 14. Juli 2017 hatte ich die Nase voll: Ich kündigte ihr die Feindschaft und habe darum gebeten, nicht länger privat angeschrieben zu werden. Seither, so mein Eindruck, ist Frau W. zu neuer Hochform aufgelaufen.
Es fehlt ihnen an Selbstreflexion. Andersdenkende wurden u.a. als Psychopathen betitelt oder "IZgMF faschistoides rechtradikales Mobbingforum". Solche und ähnliche Kommentar wurde nach Sichtung vom Admin des Gigherz-Forums freigeschaltet. Denunzieren, Diffamieren, Rufmord, Lügen, Beschimpfung, Verdrehen gehört zu den Tugenden dieser Anti-Mobilfunker. Wo denn nun die moralische Verkommenheit zu suchen ist, darüber kann sich jeder selbst ein Bild machen. Und so wundert's mich nicht, dass niemand dieses Erbe antreten will.
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