Abschreib-Jakob kolportiert 1:1 aus Elektrosmog-Report (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Montag, 04.01.2016, 22:16 (vor 3258 Tagen) @ KlaKla

Einige Mobilfunkgegner, wie Hans-U. Jakob, sind so niederträchtig, dass sich andere für sie schämen. Den scheidenden Gigaherz-Präsident nimmt zwar, wie mir in der Schweiz versichert wurde, niemand ernst, doch selbst jemand wie Herr Jakob hat eine Wirkung größer Null.

Der greise Ex-Elektriker hat sich an der Wade von Prof. Lerchl verbissen und nutzt jede Gelegenheit, dem Bremer Professor eins auszuwischen. Selbst dann, wenn das Pulver feucht und der Lauf der Büchse nach hinten gerichtet ist wie im Fall der jüngsten "Erfolgsmeldung" im Streit Warnke vs. Lerchl, die Jakob 1:1 aus der November-Ausgabe des Baubiologen-Newsletters "Elektrosmog-Report" heraus kopiert hat. Was an dieser "Erfolgsmeldung" faul ist, darauf werde ich später noch ausführlich zu sprechen kommen.

Hintergrund
Herr Jakob ist gegenüber Prof. Lerchl nachtragend, weil dieser ihm zwei empfindliche Niederlagen beibrachte.

So denunzierte Herr Jakob 2010 heimlich den Bremer Professor bei der Universitätsleitung und beim Bürgermeister von Bremen. Ohne jeden Erfolg. Im Gegenzug publizierte Prof. Lerchl den Brief des Denunzianten (PDF, 3 Seiten) und gab ihn damit der Lächerlichkeit und der Missachtung preis.

Drei Jahre später pöbelte der greise Ex-Elektriker wieder einmal gegen den Professor bis dem es zu viel wurde. Er beschwerte sich beim Webhoster der Jakob-Website, der erstaunlicherweise nicht in der Schweiz saß, sondern in Nürnberg. Die Beschwerde hatte durchschlagenden Erfolg. Herr Jakob wienerte noch schnell an seiner jüngsten Pöbelei herum, doch es war zu spät. Achtkantig warf ihn der deutsche Hoster hinaus, so schnell, dass Gigaherz im Juli 2013 kurzzeitig vom Netz war, ehe es Jakob gelang, einen neuen Hoster zu finden, diesmal in der Schweiz. Auch diese Niederlage traf den geltungssüchtigen Gigaherz-Präsidenten am Nerv.

Wer so öffentlich bis auf die Knochen blamiert wird hegt, das kann jeder verstehen, Rachegelüste. Herr Jakob fröhnt diesen dummerweise selbst dann, wenn er sich damit abermals lächerlich macht.

Einst wisperte Herr Jakob, schon damals betagt: "Die Geschichte wird mir recht geben". Ich fürchte eher, die Geschichte wird die unbelehrbare Drama-Queen aus Schwarzenburg mit tränennassen Augen sehen, Tränen der Trauer werden nicht dabei sein.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Copy-Paste, Narrenhaus, Verleumdung, Kolportage, Drama-Queen


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