ödp - Mobilfunk und kein Ende? (Allgemein)
KlaKla, Dienstag, 13.10.2015, 17:23 (vor 3354 Tagen)
Bürgertreffen am 13. November 2015 in Freiburg
Ort: Pfarrsaal St. Urban, Hauptstr. 42, Freiburg-Herdern
Zeit: 16.00 Uhr – 21.30 Uhr
Referenten:
Dauercamper U. Weiner - Wie meistere ich mein Leben als überzeugter EHS.
Dr. W. Bergmann übernimmt den philosophischen Teil "Fremdtaktung und Selbstbestimmung".
B. Budzinski geht der Frage "Mobilfunk und kein Ende?" nach
Medizinischer Laie Dr. Klaus Buchner spricht über Gesundheitsgefahr beim Mobilfunk und seine Alternativen.
Die Teilnahme an dem Forum ist kostenlos.
Es laden ein die Initiative zum Schutz vor Elektrosmog Südbaden (ISES) e.V., Verein Lebenswerter Hochrhein e.V., die Kreisverbänden der ödp Emmendingen, Freiburg, Ortenau und Waldshut.
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Kommentar: Mit derartige Veranstaltungen versucht die Ödp die Angst vor Funkstrahlung am Leben zu halten. Erfreulich ist mMn dass sie derartige Veranstaltungen heute selbst ausrichtet. Interessant ist, dass die ödp keine Berührungsangst hat mit dem Verein "Lebenswerter Hochrhein".
Ich wünsche Euch ein volles Haus.
--
Meine Meinungsäußerung
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ödp, Hinterbänklern, Mobilfunkgegner, Pseudowissenschaft, MdEP, Ueberblick, Emmending, Pfarrsaal
Die Irreführung der ödp
KlaKla, Samstag, 21.11.2015, 08:42 (vor 3316 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Samstag, 21.11.2015, 10:31
Strahlungsarme Wohnraumgebiete und weiße Zonen-für Elektrosensible gefordert!
„Stellen Sie sich Ihrer Verantwortung und schaffen Sie strahlungsarme Wohngebiete,“ so der Schlussappell des ehemaligen Richters am Verwaltungsgericht Freiburg, Bernd Irmfrid Budzinski. Der Appell bildete den Abschluss des überregionalen Thementages „Mobilfunk und kein Ende? Ein Forum fragt nach,“ zu dem u.a. die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Freiburg, der Verein Lebenswerter Hochrhein und die Initiative zum Schutz vor Elektrosmog Südbaden e.V. nach Freiburg eingeladen hatten.
Mehr als 200 Teilnehmer und Interessierte konnte die Moderatorin Florence von Bodisco zu dieser Veranstaltung begrüßen, darunter die Freiburger Stadträte Dr. Wolf-Dieter Winkler und Karl-Heinz Krawczyk von Freiburg Lebenswert. ...
Stephan Heider von der Freiburger ÖDP meinte hierzu: „Wir haben mit dieser Veranstaltung ein deutliches Zeichen für die Rechte von elektrosensiblen Personen gesetzt.“ Einen Schritt weiter ging am Folgetag gleich der ehemalige Lörracher Stadt- und Kreisrat, Dipl.Ing.Dietmar Ferger, der zur Gründung eines Vereins „Weiße Zone“ aufrief.
Weiter ...
Kommentar: Mit Irreführung durch Instant-Experten in den Wahlkampf. Merkwürdig dass der MdEP Dr. Klaus Buchner keine sichtbaren Aktivitäten in Brüssel für die Elektrosensiblen entfalltet. So dass ich davon ausgehe dass es sich hier lediglich um eine Wahlkampf Aktion handelt um ein paar Wählerstimmen einzufangen. Und Ferger meint erneut einen Verein gründen zu müssen. Über diesen lässt sich wieder mal Geld eintreiben um das irre Treiben weiter zu führen.
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Esoterik, Funkloch, ödp, Grenzwert, Freiburg, Bergmann, Falschmeldung, Verein, Wahlkampf, Ferger, MdEP, Keller, Kolportage, Volkskrankheit, Verwaltungsrichter a. D. Budzinski, Lang
Rentner als Sonderbotschafter
KlaKla, Sonntag, 22.11.2015, 10:30 (vor 3315 Tagen) @ KlaKla
...In erster Linie ging es den Veranstaltern um die Kehrseite des Mobilfunks; d.h. um die gesundheitlich bedenklichen Strahlungen, aber auch um die unnatürliche Art der Kommunikation, auf die etwa der Referent Dr. med. Wolf Bergmann in seinem Vortrag kritisch hinwies: „Wir verlieren die direkte soziale Interaktion, das soziale menschliche Miteinander!“
Der 72-jährige Dozent für Homöopathie Dr. Bergmann so scheint mir ist nicht mehr gefragt. Wie er darauf kommt, dass WIR die direkte soziale Interaktion verlieren ist mir schleierhaft. Im Alter wird das mit den sozialen Interaktionen immer schwierigen. Hier für die Nutzung der moderne Technik verantwortlich zu machen, ist mMn sehr Kurzsichtig. Haben wir es hier nicht eher mit Mobilfunkgegner zu tun, die nicht mehr mit der modernen Weiterentwicklung unserer Gesellschaft Schritt halten können und so zu Sonderbotschafter mutieren die in Gaststuben und Turnhallen auftreten? Stichwort: Rentnerschock.
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Veranstaltungspleite von Freiburg schön geredet
H. Lamarr , München, Montag, 30.11.2015, 22:59 (vor 3306 Tagen) @ KlaKla
Mit derartige Veranstaltungen versucht die Ödp die Angst vor Funkstrahlung am Leben zu halten. Erfreulich ist mMn dass sie derartige Veranstaltungen heute selbst ausrichtet. Interessant ist, dass die ödp keine Berührungsangst hat mit dem Verein "Lebenswerter Hochrhein".
Der Verein für Elektrosensible, München, behauptet auf seiner Website:
Im südbadischen Freiburg gab es großes Interesse an einer Veranstaltung mit den Schwerpunktthema „Schutz für elektrosensible Menschen“ und der klaren Forderung nach neuen Wohngebieten ohne zwangsweise Bestrahlung der eigenen Wohnung.
http://regiotrends.de/de/regiomix/index.news.290039.html
Tatsächlich war die Veranstaltung am 13. November 2015 in Freiburg einmal mehr eine Pleite für die vereinigten Mobilfunkgegner. Stopp! Behaupten kann man viel, wo sind die Belege?
Fangen wir an:
Punkt 1: Als das IZgMF 2002 seine für frisch gegründete BIs obligatorische "Informationsveranstaltung" hatte, waren ebenfalls mehr als 200 Teilnehmer gekommen, Klaus Buchner kann das bezeugen, er war einer unserer Referenten. Wir konnten damals ohne Vernetzung und Kontakte nur sehr begrenzt für unser Event werben, im wesentlichen verteilten wir in unserem Viertel Einladungen. Ganz im Gegensatz zur Freiburger Veranstaltung, die nach heutigem Stand auf mindestens 30 Websites beworben wurde. In Anbetracht einer wochenlangen Werbekampagne und dem Wissen, dass so mancher ödp'ler nur einmal den Ex-Bundesvorsitzenden Buchner aus der Nähe sehen wollte, sind gut 200 Teilnehmer eine Blamage. Und selbst diese Anzahl ist fragwürdig, denn sie stammt von einem der Veranstalter, einem ödp-Funktionär. Jeder weiß, Veranstalter neigen dazu, die Anziehungskraft ihrer Veranstaltung kräftig zu überschätzen.
Punkt 2: Heute, gut zwei Wochen nach der Veranstaltung habe ich bei Google-News das Medienecho geprüft. Erwartungsgemäß ist auch dieses eine Ohrfeige für die Veranstalter. Lediglich 1 Treffer (i.W.: einen) zeigt Google-News an, nämlich den weithin unbekannten Nachrichtendienst "RegioTrends". Und diese Blamage ist auch noch größer als gedacht.
Punkt 3: "RegioTrends" ist ein Westentaschen-Nachrichtendienst für regionale News. Dies wäre nicht weiter schlimm, nur beschäftigt der Dienst keine Journalisten. Jeder darf dort Meldungen einstellen. So ist es denn - wie am Fuß der Seite ersichtlich - die ödp-Freiburg, die die Meldung über die Veranstaltung in "RegioTrends" sechs Tage (!) danach verfasst hat, nachdem sie enttäuscht feststellen musste, dass die Medien den als schimmlig erkannten Köder nicht schlucken wollten.
Man kann nun wirklich nicht sagen, eine Anti-Mobilfunk-Aktion hätte jemals ein richtig großes Echo gefunden. Die Veranstalter wussten das, denn seit jeher müssen sie kleine Brötchen backen. Die live mit dabei waren, konnten sich von den Qualifikationen der Referenten in Freiburg selbst überzeugen und können jetzt ihre Schlüsse ziehen. Andere sind auf Sprachrohre wie den Verein für Elektrosensible angewiesen und werden mit Propagandaphrasen ("großes Interesse") an der Nase herum geführt. Doch da dieses verlogene Spielchen schon lange und häufig so praktiziert wird, halten immer weniger ihre Nase hin.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Esoterik, ödp, Freiburg, Medien-Echo, Resterampe
Veranstaltungspleite von Freiburg schön geredet (II)
Gast, Montag, 06.03.2017, 13:03 (vor 2844 Tagen) @ H. Lamarr
Man kann nun wirklich nicht sagen, eine Anti-Mobilfunk-Aktion hätte jemals ein richtig großes Echo gefunden. Die Veranstalter wussten das, denn seit jeher müssen sie kleine Brötchen backen. Die live mit dabei waren, konnten sich von den Qualifikationen der Referenten in Freiburg selbst überzeugen und können jetzt ihre Schlüsse ziehen. Andere sind auf Sprachrohre wie den Verein für Elektrosensible angewiesen und werden mit Propagandaphrasen ("großes Interesse") an der Nase herum geführt. Doch da dieses verlogene Spielchen schon lange und häufig so praktiziert wird, halten immer weniger ihre Nase hin.
Weil die Veranstaltung in Freiburg keinen Journalisten hinterm Ofen hervorlockte, überschüttete die ödp sich kurzerhand auf der Website von Klaus Buchner selbst mit Lob, nachzulesen <hier>. Das seichte Getrommel endet dann aber ganz bescheiden mit der Feststellung:
Dass eine Veranstaltung nicht nur Selbstzweck ist, sondern auch etwas bewirkt, zeigte sich bereits am nächsten Tag, wo der ehemalige Lörracher Stadt- und Kreisrat, Dipl.-Ing. Dietmar Ferger zur Gründung eines Vereins „Weiße Zone“ aufrief und „Freiburg Lebenswert“ eine entsprechende Anfrage zum Thema Mobilfunk an die Stadt Freiburg richtete.
Wer auf den lustigen Herrn Ferger verweisen muss, wenn er Referenzen braucht, muss ganz unten am Boden angekommen sein. Die erschütternde mediale Wucht des "Aufrufs" von Herrn Ferger lässt sich <hier> erkennen.
Hintergrund
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Klaus Buchner redet sich um Kopf und Kragen
H. Lamarr , München, Mittwoch, 21.11.2018, 22:58 (vor 2219 Tagen) @ KlaKla
Bürgertreffen am 13. November 2015 in Freiburg
Ort: Pfarrsaal St. Urban, Hauptstr. 42, Freiburg-Herdern
Zeit: 16.00 Uhr – 21.30 Uhr
[...]
Medizinischer Laie Dr. Klaus Buchner spricht über Gesundheitsgefahr beim Mobilfunk und seine Alternativen.Die Teilnahme an dem Forum ist kostenlos.
Es laden ein die Initiative zum Schutz vor Elektrosmog Südbaden (ISES) e.V., Verein Lebenswerter Hochrhein e.V., die Kreisverbänden der ödp Emmendingen, Freiburg, Ortenau und Waldshut.
Sich ein Bier einschenken, hinsetzen, anschnallen und genießen: Der 41-minütige Vortrag von Prof. Dr. Dr. habil. Klaus Buchner überschreitet Schmerzgrenzen im Minutentakt. Wer es nicht selbst gesehen hat, wird es nicht glauben. Nicht das IZgMF ist Totengräber der deutschen Anti-Mobilfunk-Szene, sondern du bist es, Klaus.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Klaus Buchner redet sich um Kopf und Kragen
Alexander Lerchl , Donnerstag, 22.11.2018, 21:57 (vor 2218 Tagen) @ H. Lamarr
Bürgertreffen am 13. November 2015 in Freiburg
Ort: Pfarrsaal St. Urban, Hauptstr. 42, Freiburg-Herdern
Zeit: 16.00 Uhr – 21.30 Uhr
[...]
Medizinischer Laie Dr. Klaus Buchner spricht über Gesundheitsgefahr beim Mobilfunk und seine Alternativen.Die Teilnahme an dem Forum ist kostenlos.
Es laden ein die Initiative zum Schutz vor Elektrosmog Südbaden (ISES) e.V., Verein Lebenswerter Hochrhein e.V., die Kreisverbänden der ödp Emmendingen, Freiburg, Ortenau und Waldshut.
Sich ein Bier einschenken, hinsetzen, anschnallen und genießen: Der 41-minütige Vortrag von Prof. Dr. Dr. habil. Klaus Buchner überschreitet Schmerzgrenzen im Minutentakt. Wer es nicht selbst gesehen hat, wird es nicht glauben. Nicht das IZgMF ist Totengräber der deutschen Anti-Mobilfunk-Szene, sondern du bist es, Klaus.
Furchtbar. Peinlich. Furchtbar peinlich.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Lerchl hat (2015) überhaupt nichts Neues gefunden
H. Lamarr , München, Donnerstag, 22.11.2018, 23:38 (vor 2218 Tagen) @ Alexander Lerchl
Furchtbar. Peinlich. Furchtbar peinlich.
Ich vermute, Sie haben nicht bis Minute 35:40 durchgehalten, dort kriegen auch Sie ordentlich Ihr Fett weg .
Hintergrund
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –