Kollektives Mobbing als Methode (Allgemein)

KlaKla, Sonntag, 19.05.2013, 10:19 (vor 4239 Tagen)

Man betrachte die Inhalte der

  • Broschürenreihe Heft 8 der Kompetenzinitiative für Umwelt und Demokratie.
    (Dr. Karl Richter, Dr. Klaus Buchner, Dr. Ulrich Warnke, Dr. Karl Braun-von Gladiß, Dr. Markus Kern, Dr. Franz Adlkofer)
  • Die Absage zum Dialog
    (Jörn Gutbier Diagnose-Funk, Stadtrat Herrenberg, Arbeitskreis EMF BUND)
    und betrachte die Schlussfolge des Fehlverhaltens von Jörg Gutbier
  • Unterstellung: Diffamierungskampagne von Prof. Lerchl
    (Vorstand Jörn Gubier, Peter Hensinger, Jürgen Groschupp, Klaus Böckner)

Nach alt bewerter Strategie wird agiert. Kleine BI's werden vom Platz gefegt damit alles aus einer Hand kommt. Keine Diskussionen mit Abweichlern. Rufschädigung als Methode inkl. denunzieren beim Arbeitgeber von Handlangern mit "Vereinsmacht". Einzel Person angreifen und Folgeschäden fürs Unternehmen/Behörde darstellen. Offener Dialog vermeiden, nur anonyme Beteiligung. Opfer Darbietung mit verwerflicher Betrachtung bezogen auf Ethik und Moral. Mangelnde Fachkompetenz kompensieren mit zitieren von anerkannten Experten und blenden mit Fach fremden Dr. Titel.

Diesen Akteuren fehlt ein Regulativ. Ihr Verhalten ist feige aber erwartungsgemäß u.a. auf Grund ihrer Dialogverweigerung. Wer sich diesem Zirkel anschließt sollte sich gut überlegen, auf wen er sich hier einlässt.

Forschungseinrichtungen und Fachgesellschaften zogen die Konsequenzen aus der Beeinflussung der Tabakindustrie. Mit ethischen Prinzipien ist eine Kooperation nicht vereinbar.

[Hinweis Moderator: Chronologie Reflex]

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Meine Meinungsäußerung

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Zweifel, Methode, Broschürenreihe, Dialog, Ko-Ini, Seifenblase, Lobbyismus, Cyber-Mobbing, Ethik, Bayern, Bund-Naturschutz, Deutungshoheit, Marionette, Sozialverhalten, Intrigantenstadl, Infam, Bösartig, Kampagne, Arbeitgeber, Kolporteur, Asch

REFLEX, MOPHORAD und FCTC

Alexander Lerchl @, Sonntag, 19.05.2013, 14:21 (vor 4239 Tagen) @ KlaKla

Forschungseinrichtungen und Fachgesellschaften zogen die Konsequenzen aus der Beeinflussung der Tabakindustrie. Mit ethischen Prinzipien ist eine Kooperation nicht vereinbar.

[Hinweis Moderator: Chronologie Reflex]

FCTC:

Principle 1: There is a fundamental and irreconcilable conflict between
the tobacco industry’s interests and public health policy interests.

...

Principle 2: Parties, when dealing with the tobacco industry or those
working to further its interests, should be accountable and transparent.

...

(4) Avoid conflicts of interest for government officials and employees.

The involvement of organizations or individuals with commercial or vested
interests in the tobacco industry in public health policies with respect to
tobacco control is most likely to have a negative effect. Clear rules regarding
conflicts of interest for government officials and employees working in tobacco
control are important means for protecting such policies from interference by
the tobacco industry.

Payments, gifts and services, monetary or in-kind, and research funding offered by the tobacco industry to government institutions, officials or employees can create conflicts of interest. Conflicting interests are created even if a promise of favourable consideration is not given in exchange, as the potential exists for personal interest to influence official responsibilities asrecognized in the International Code of Conduct for Public Officials adopted by the United Nations General Assembly and by several governmental and regional economic integration organizations.

Diese Dokument der WHO gilt seit 2005 und ist auch für die Europäische Kommission bindend. Das bedeutet: die angeblich von den Gutachtern bereits positiv bewertete REFLEX-Nachfolge mit dem Namen MOPHORAD wäre gar nicht möglich gewesen, wenn die Stiftung Verum nicht offengelegt hätte, dass sie eine 100% Tochter der Tabakindustrie war. Wenn sie das aber gemacht hätte, wäre sie wohl kaum gefördert worden ...

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Tags:
Gutachten, Tabakindustrie, Ko-Ini, Verum, Mophorad, EU-Geld, Kooperation, Forschungsfinanzierung

Broschürenreihe der KO-Ini als Instrument des Mobbings

KlaKla, Montag, 20.05.2013, 21:55 (vor 4238 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Montag, 20.05.2013, 22:32

Durch den Aktionismus von Dr. Adlkofer wurde die Reflex-Studie zum Thema der Mobilfunkgegner. Unter ihnen eine Vielzahl von Laien inkl. Dr.-Titelträger, die ihre so ganz eigene Vorstellung von Wissenschaft, Forschung und Demokratie haben. Im Gegensatz zu Dr. Franz Adlkofer begab sich Dr. Alexander Lerchl in alle damalig deutsch sprachigen Foren um mit Laien in den Dialog zu treten. Dieses vorbildliche Verhalten scheint Dr. Adlkofer, Nutznießern und Hardcore-Funkgegner zu wider zu sein. Die Kompetenzinitiative beteiligt sich nicht am offenen Dialog dafür aber am kollektivem Mobbing mVn. Dr. A. Lerchl und all jene die mit ihm in Verbindung stehen, die SSK, das BFS und das Forum hier müssen fertig gemacht werden. Niemand sollte blind vertrauen auf das was die Kompetenzinitiative vorlegt. Jeder kann Opfer werden.
Wie zu erwarten, bietet die Kompetenzinitiative keine Original Quellen in ihrer aktuellen Broschüre an. Um ihre Methode zu durchbrechen, liefere ich hier einige der fehlenden Quellen nach und erlaube mir hier und da einen Kommentar.

Was ist vom Strahlenschutz-Auftrag übrig geblieben?

Amt ohne Ethos - ein deutsches Sittenbild
Das oben kritisierte wissenschaftliche und ethische Niveau, das seit Jahren maßgeblich den deutschen Strahlenschutz gestaltet, sei ergänzend auch aus einer Perspektive von Niederungen beleuchtet, in die man sich nur ungern begibt. Aber Prof. A. Lerchl scheint wohl eben deshalb darauf zu vertrauen, dass seine Ausflüge in diese Welt den politisch Verantwortlichen entweder nicht auffallen oder sie nicht interessieren.

Kommentar: Man liest begierig mit aber nur wie den Playboy, im Einband des Spiegels.

Lerchl hat ein Mobilfunk-Forum in den Dienst seiner Kampagnen und Unbedenklichkeitsbeteuerungen gestellt, das sich auf die Diffamierung von Mobilfunkkritikern jeder Art spezialisiert hat. Schon die Benennung des Forums ist eine bewusste Täuschung der Öffentlichkeit. Denn die Selbstdarstellung als „Informationszentrum gegen Mobilfunk“ (IZgMF) suggeriert die Gegnerschaft zu einer Industrie, deren Interessen in Wahrheit skrupellos bedient werden.

Außerhalb der Seifenblase gibt es Menschen die selbst denken. Ist womöglich nicht die Zielgruppe der Kompetenzinitiative.

In der bald eher verworrenen, bald taktisch verdrehten Wahrnehmung der deutschen Szene werden materielle Motive nicht etwa bei denen vermutet, die sich in den Dienst der Mobilfunkindustrie stellen, sondern bei jenen, die sich für Gesundheit und Umwelt engagieren. Mit dem Urteil der Webmasterin sind „BUND, DGHUT, IGUMED, Ökologischer Ärztebund, KO-Ini“ Vereine, in denen „Amateure“ Gesundheits- und Umweltängste schüren, „um später den Rahm als Nutznießer ab zu schöpfen“.

Hier die angeblich verwerfliche Äußerung von mir. Im Bezug auf anerkannte Wissenschaftler die auch noch Forschung betreiben sind selbst ernannte Experten/Rentner oder Baubiologen Amateure die u.a. kommerzielle Interessen vertreten. Das diese Erkenntnis der KO-Ini nicht gefällt, ist nicht weiter verwunderlich, den sie können sie nicht entkräften. Querverweis:Wir wissen das ihr nichts wisst.

Von einem ähnlichen Niveau der Verwirrung und Widersprüchlichkeit zeugt das Verständnis demokratischer Meinungsfreiheit. Für die ausufernde Diffamierpraxis des Forums wird sie fraglos in Anspruch genommen. Wo sich Bürger und Wissenschaftler dagegen – mit gutem Grund - anders informiert und überzeugt zeigen, als es die technizistisch verengte Optik der Webmasterin und ihres Gatten will, werden sie der Diffamierlust des Forums zu weiterer ‚Bearbeitung’ preisgegeben.

Einfach mal eine Behauptung aufstellen. Belege bleibt man schuldig.

Bereits 2009 hat ein Gericht der Webmasterin und der Einschaltung ihres Forums in Lerchls Kampagne gegen die REFLEX-Studie „besonders perfide“ Verleumdungen bescheinigt. Gelernt hat sie daraus allenfalls, dass man gemäß ihremVerständnis von Meinungsfreiheit häufiger den Charakter des persönlichen Urteils unterstreichen sollte.

Merkwürdig, dass die Kompetenzinitiative dann die doch so besonders perfide Verleumdung wiederholt und in ihrem Verständnis nach auch noch ausschmückt. Zu dem Thema gibt es hier einen Link.

In der Sache aber ist es bei ebenso groben wie absurden Verleumdungen geblieben. So etwa, wenn Leiter von Gesundheits- und Umweltorganisationen, die den von Staat und Industrie ausgeblendeten Stand der Erkenntnis zugänglich machen, zum Nazi- und Hitler-Regime in Beziehung gesetzt werden. Der eine sieht sich zum „gefühlten Obersturmbandführer“ befördert, der andere in die Tradition des „Führers“ und seines „Wahns“ gestellt.

Hier zum Original, in welchem Zusammenhang die Verdrehung steht.

Ganz besonders schlecht aber ergeht es den Elektrosensiblen der Gesellschaft. Eine für ihr kritisches Engagement bekannte Elektrosensible wird in einem kühnen Brückenschlag mit dem Massenmörder A. Brejvik verglichen.

Hier zum Original, in welchen Zusammenhang steht Breivik und Eva.

Elektrosensibilität selbst wird als „Störung des Sozialverhaltens“ definiert, gegen das Anträge auf „amtliche Betreuung“ oder kostengünstigere „Anwaltsbriefe“ als probate „Lösungen“ empfohlen werden.

Und hier die Originale
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=50156
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49820
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49821

Selbst der verzweifelte Suizid des bekannten elektrosensiblen Pfarrers Carsten Häublein, dem die nahe aufgestellten Antennen in geradezu sadistischer Weise in sein selbstgewähltes Exil folgten, wird zum Gegenstand IZgMF-typischer Häme gemacht.

Und hier zum Original
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=52586

Nach Auffassung des Forums verweist er nicht etwa auf Probleme der betriebenen Funk-Politik, sondern auf die Unverantwortlichkeit derer, die an den gänzlich unbegründeten Ängsten des Pfarrers Schuld sind.

Selbstreflexion kann durchaus schmerzhaft sein. Ablenkung dagegen sehr heilsam. Nur entkräften tut sie damit ihr eigenes Fehlverhalten nicht. Hier zum Link der angeblichen Häme.

Die moralische Verwirrung des Forums scheint so groß, die Geschichtskenntnis der Webmastein dagegen so klein, dass nicht einmal erkannt wird, wie weit sich der gemeinschaftliche Umgang mit Menschen und Menschenwürde dem Geist geschichtsbekannter totalitärer Regime nähert – den sie anderen unterstellt.

Über das Moralverständnis des Kollektiv KO-Ini kann sich jeder selbst sein Bild machen.

Die Unzahl von Diffamierungen solcher und ähnlicher Art addieren sich inzwischen zu einem Lexikon der Diffamierlust und Menschenverachtung. Über ein Forum von bescheidener Kulturfähigkeit hinaus wirft das zwei allgemeinere Fragen auf, die auch den Realitätsgehalt deutscher Strahlenschutzpolitik betreffen.

Was bedeutet es, wenn ein staatlicher Strahlenschutzbeauftragter einen solchen Betrieb in den Dienst seiner Kampagnen stellt? Und welche Vorstellungen von ‚Risikokommunikation’ leiten ihn dabei?

Unterstelle und behaupte einfach und positioniere dich als Gutmensch.

Feige ist und bleibt das Verhalten der Verfasser des Heft Nr. 8. Statt in den Dialog zu treten, haben sie sich fürs kollektive und systematische Mobben entschieden.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Unterstellung, Mobbing, Entwertung, Richter, Denunzieren, Tabak, Argumentationsnotstand, Reflex-Koordinator, Netzwerk, Verbraucherschutz, Kolportage, Kesseltreiben, Kampagne, Schund, Unterwerfungsstrategie, Koordination, Spaltpilz

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