Von anderen lernen: Griesbach lässt grüßen (Allgemein)

Fee @, Montag, 08.06.2009, 19:25 (vor 5645 Tagen) @ H. Lamarr

Nehmen wir mal an, dass bei den Messgängen irgendwann einmal tatsächlich rauskommt, dass die Handys im Stadtinnern von Bruchköbel nach der Senderverpflanzung viel häufiger mit Power-Level 5, also mit Maximalleistung senden müssen, um die nächstgelegene Basis zu erreichen. Und nehmen wir weiter an, dass Interphone-Folgestudien bestätigen, dass langer intensiver Handygebrauch Kopftumore verursachen kann. Was machen Sie dann? Bitten Sie beim Pfarrer um Vergebung dafür, dass Sie womöglich den Krebs des einen oder anderen Bruchköbelers verschuldet haben oder springen Sie gleich aus dem Kellerfenster? Ist Ihnen überhaupt die Verantwortung klar, die Sie sich da aufgelastet haben?

Nehmen wir mal an, dass irgendwann einmal tatsächlich rauskommt, dass es die Elektrosmog-Erkrankten wirklich gibt. Was machen die Verantwortlichen dann? Bitten sie beim Pfarrer um Vergebung dafür, dass sie das Leben dieser Menschen zerstört haben oder springen sie gleich aus dem Kellerfenster? Ist denen überhaupt die Verantwortung klar, die sich sich da aufgelastet haben? Wobei Sie (jetzt gross geschrieben) durch die verharmlosenden Beiträge und manche Aeusserungen gegenüber den sog. ES in diesem Forum eine Mitverantwortung tragen.

Es ist eine seltsame Logik, dass man die vom Elektrosmog her ungute Situation in München überallhin übertragen sollte. So können Elektrosmog-Erkrankte wenigstens noch aus den Städten aufs Land flüchten, wenn dort auch alles verstrahlt ist, wo sollen sie dann noch hin? In Städten und stadtnah wohnen bringt manche Vorteile wie z.B. nähere Arbeitswege, Einkaufsmöglichkeiten, Abwechslung, kulturelle Möglichkeiten usw. Mancher ES möchte dies auch gerne und muss wegen der Elektrosmog-Belastung verzichten.

Krankheiten und Beschwerden die in engem Zusammenhang
mit Hochfrequenz-Belastung stehen könnten z.B. Mikrowellen, gepulst und ungepulst

http://www.strahlung-gratis.de/Mikrowellensyndrom.htm
http://www.netzwerk-risiko-mobilfunk-bayern.de/?page=krankheit


Mikrowellensyndrom

Das MW-Syndrom oder auch Rundfunksyndrom

Objektive Befunde (Hecht, 2001, Navarro et al. 2003, Oberfeld et al 2004 u.a.)
Als wesentliche Symptome der Langzeitwirkungen, meistens ab dem 3. Einwirkungsjahr beginnend und mit den zunehmenden Einwirkungsjahren an Intensität und Häufigkeit zunehmend, werden u.a. folgende angeführt:

Subjektive Beschwerden

nach Dr. Ferdinand Ruzicka
Quelle : http://www.mikrowellensmog.info

http://www.netzwerk-risiko-mobilfunk-bayern.de/?page=mwsyndrom

Symptome

Symptome der langen Hochfrequenzbelastung des Menschen

Symptom- und Krankheitskatalog (Auszug), abgeleitet von den bekannten Wirkmechanismen nitrosativen-/ oxidativen Streß
Quelle : Aus der Broschüre BIENEN, VÖGEL UND MENSCHEN - Die Zerstörung der Natur durch "Elektrosmog" von Dr. rer. nat. Ulrich Warnke - Seite 39.

http://www.netzwerk-risiko-mobilfunk-bayern.de/?page=symptome

[ http://omega.twoday.net/search?q=Elektrosmog

http://omega.twoday.net/search?q=Autismus

http://omega.twoday.net/search?q=Autismus

http://omega.twoday.net/search?q=Fibromyalgie

http://omega.twoday.net/search?q=Mikrowellensyndrom ]

Lebensberichte von Elektrosensitiven.pdf

Quelle: http://groups.google.com/group/electromagnetic_radiation_victims/browse_thread/thread/f29fecc59c9fe957

Tags:
Warnke, Esmog-Spion, Diagnose-Funk, Netzwerk-Risiko-Mobilfunk, Mikrowellensyndrom, Autismus, Schilddrüse, Ruzicka, Strahlensucher


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