5G-Alarm und alte Bekannte erobern die Bühne (Allgemein)

KlaKla, Mittwoch, 13.11.2019, 08:37 (vor 1660 Tagen)
bearbeitet von KlaKla, Mittwoch, 13.11.2019, 09:02

SZ vom 12. November 2019, 22:13 Uhr
Vortrag Heute, am Mittwoch, 13. November, von 19.00 Uhr, im Wirtshaus Flößerei statt. Die Referenten Hans Ulrich von der Funktechanalyse und Rechtsanwalt Frank Sommer. Initiiert von der Bürgerinitiative Wolfratshausen zum Schutz vor Elektrosmog (Hans Schmidt)

SZ vom 08. Nov. 2019, 21:49 Uhr

... Zum selben Thema, aber in einer gesonderten Pressemitteilung, weist die Ickinger Rathauschefin zudem auf einen Bürgerinformationsabend zum Mobilfunk hin. Dieser findet am Mittwoch, 13. November, von 19.30 Uhr an im Sitzungssaal des Rathauses statt. Die Referenten Hans Ulrich von der Funktechanalyse (ehemals Umweltinstitut München) und Rechtsanwalt Frank Sommer werden über die weitere Entwicklung im Mobilfunk und die rechtlichen Möglichkeiten der Gemeinde Icking im Zusammenhang mit dem Bau von Mobilfunkmasten und dem Einsatz der Funktechnik informieren. Menrad bittet allerdings um Verständnis, dass dieser Informationsabend aus Platzgründen nur für Ickinger Bürgerinnen und Bürger offensteht.

Wir testen Beaming oder wenn Volontäre ... :ok:


Hintergrund:
Der Grüne, der Wlan verbieten will
Funk-Wasserzähler reaktivieren Hans Schmidt, Wolfratshausen
Wi-Fi-Elektrosmog: Bitte überall, nur nicht in Wolfratshausen

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Schmidt, Wolfratshausen, Nutznießer, Sommer, Alarmist, Ulrich, Wirtsstube, Rathaus

Icking: Wirtshaus im Rathaus oder umgekehrt

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 13.11.2019, 09:52 (vor 1660 Tagen) @ KlaKla

Die Veranstaltung der Gemeinde im Rathaus scheint es wirklich zu geben.

Icking ist ein altes Widerstandsnest gegen Mobilfunk und fest in der Hand von "Beratern".

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

DiagnoseMedia - Referent EHS Schmidt

KlaKla, Mittwoch, 13.11.2019, 10:55 (vor 1660 Tagen) @ H. Lamarr

DiagnoseMedia, was zu Diagnose-Funk gehört berichtet, dass der bekennende EHS Dr. Hans Schmidt sich im Wirtshaus als Referent versucht.

Vortrag und Diskussion mit Bürgerinitiative Wolfratshausen zum Schutz vor Elektrosmog
5G-Mobilfunk - Einführung ohne Technikfolgenabschätzung durch Wirtschaftsminister Aiwanger wirft Fragen auf.

Der Sprecher der Bürgerinitiative, Dr. Hans Schmidt, wird über den Stand der Forschung zu gesundheitlichen Themen rund um den Mobilfunk berichten. Schwerpunkt wird die fünfte Mobilfunkgeneration „5G“ sein Er wird die bisher bekannten technischen Eigenschaften und die wenigen vorliegenden Studien vorstellen. ...

Der bekennende Dr. H. Schmidt hat keine Fachkompetenz. Seit Jahren wettert er gegen Funk ob Mobilfunk, Tetra, WLAN oder nun 5G. Er ist ein überzeugter EHS, der übers zettern und Unrufe stiften nicht hinaus gekommen ist. Positives bewirkt für EHS oder die Bürger im allgemeinen sucht man vergeblich.

Sein Instrument, offenen Briefe und das Medium MERKUR.de. :wink:
Boulevardmedien leben von derartigen Querulanten, mit ihnen füllt man den Regionalteil. :clap:

Merkur.de Der Schmidt im Schafspelz?
Merkur.de "Zynisch und unerträglich"
Merkur.de Strahlungswerte "kein Kinderspiel mehr"
Merkur.de Mobilfunkmast am Wertstoffhof: Sachsenkamer in Sorge

Trotz kribbeln im Hirn, ist er heute Ortsverbands- und Fraktionssprecher der Grünen Wolfratshausen.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Schmidt, EHS, Sprachrohr, Merkur, Diagnose:Funk, Wolfratshause, SUPER-WIR, Alpenvorland

Dr.-Ing. Hans Schmidt: brutal stechender Schmerz im Ohr

H. Lamarr @, München, Montag, 15.02.2021, 14:46 (vor 1200 Tagen) @ KlaKla

Auszug aus merkur.de vom 16. November 2020. Dr.-Ing. Hans Schmidt erklärt seine Abneigung gegen Mobiltelefone:

Ein Handy hat Hans-Dieter Schmidt (68) nicht. Er hatte auch noch nie eins. Zu einschneidend war sein Erlebnis, als er bei einem beruflichen Einsatz in Algerien mangels Festnetzanschluss zum Mobiltelefon eines Kollegen griff. Den „brutalen, stechenden Schmerz“ im Ohr habe er nie vergessen, berichtet Schmidt [...].

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Icking: Bürgerbegehren zum Mobilfunk abgelehnt

Gast, Mittwoch, 11.12.2019, 22:40 (vor 1632 Tagen) @ KlaKla

In Icking erklären die Gemeinderäte die geplante Fragestellungen für rechtlich nicht zulässig. Nun soll eine Standortanalyse sicherstellen, dass die Strahlenbelastung beim Bau neuer 5G-Masten so gering wie möglich bleibt. mehr ...

Steuerverschwendung in Icking zu Gunsten Funktechanalyse

Gast, Freitag, 24.07.2020, 08:21 (vor 1406 Tagen) @ Gast

Das Thema 5G polarisiert - auch in Icking. Doch zur jüngsten Gemeinderatssitzung, in der es um das Thema Mobilfunk ging, kamen weniger besucher als erwartet.

Icking –Die Befürchtung von Bürgermeisterin Verena Reithmann, zahlreiche Zuhörer abweisen zu müssen, erwies sich als unbegründet: Das Interesse der Ickinger Bevölkerung am Fortgang in Sachen Mobilfunk hielt sich am Montagabend in Grenzen. Als Hans Ulrich von der Firma Funktechanalyse in der Gemeinderatssitzung die Ergebnisse seiner Untersuchung zu weiteren Mobilfunkstandorten in Icking vorstellte, blieb die Hälfte der etwa 50 Stühle in der Aula der Grundschule leer. Was womöglich einen einfachen Grund hatte. „Die Zuhörer sind dazu verdammt, zuzuhören, aber sich nicht zu Wort melden zu dürfen“, hatte die Rathauschefin vor Sitzungsbeginn betont. Mehr ...

Quelle: Merkur Online von Rudi Stallein am 22.07.2020

Die Gemeinde Icking umfasst 16,99 km² und ist die nördlichste Gemeinde des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen. Icking hat 3.788 Einwohner (Stichtag 31.12.2017).

Hintergrund:

Rotkäppchen: Informationsabend zu 5G-Mobilfunk im Isartal
Icking: Neuer Funkmast am Sportplatz
Geschäftsmodell Rechtsanwalt - Chemiker - Baubiologe

Tags:
Steuerverschwendung, Icking, Funktechanalyse, Kommunalpolitiker

Icking: Salonfähige Desinformation mit Unterschriften erzwingen

KlaKla, Freitag, 27.11.2020, 07:21 (vor 1280 Tagen) @ Gast

Unterschriften für Mobilfunk-Abend

Auzug: Derzeit werden in der Isartalkommune Icking offenbar Unterschriften für eine außerordentliche Bürgerversammlung zum Thema Mobilfunk gesammelt. Das jedenfalls erklärte Bürgermeisterin Verena Reithmann (UBI) in der jüngsten Gemeinderatssitzung am Montag. Aber: "Ich wäre ja froh, wenn ich eine ordentliche Bürgerversammlung abhalten könnte", sagte sie im Hinblick auf die aktuellen Corona-Beschränkungen. Anders werde es sich auch nicht mit einer außerordentlichen Versammlung gestalten, nämlich dass die Höchstzahl der Teilnehmer - auch in einem großen Saal - stark begrenzt werden müsse. Das aber erschien ihr bei einem Themenabend nicht sehr sinnvoll. "Ich halte es auch nicht für glücklich, die Bürgerversammlung auf Basis der Unterschriften zu beantragen und dann zuzustimmen, dass sie verschoben wird", so Reithmann. Denn die Frage sei, wer die Entscheidung treffe, ob der Wortführer dazu überhaupt legitimiert sei...

Kommentar: Die Forderung nach einer außerordentliche Bürgerversammlung, ist ein Baustein, der Wahrheitsillusion der Nutznießer. So wird aus der Opposition heraus Druck ausgeübt. Desinformation von Laien für Laien inkl. Angriff auf staatliche Behörden und deren Personal. Laien sind leicht manipulierbar. Es gibt noch viele Mitbürger, die man durch den Durchlauferhitzer jagen kann. Das schüren von Angst ist erfolgreich in Icking, nur für wen und für was? Icking gehört zum Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, hat ca. 3700 Einwohner. Wer im Einzelnen seit Jahren erfolglos gegen Mobilfunk kämpft sucht sich Verbündete, gibt Handlungsanweisungen durch und erfreut sich am Ende, wieder eine Bühne bereitet zu haben. Der WEG ist das ZIEL. Mit dieser Art der Steuerverschwendung schadet eine kleine Gruppe Unbelehrbarer, die eh schon klammen Kassen der Gemeinden. :no:

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Tags:
Ziel, Durchlauferhitzer, ÖDP, SZ, Opposition, Steuerverschwendung, Gemeinde, Bürgermeister, Icking, Bürgerversammlung, Volkswirtschaftlicher Schaden

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