Helga Krause: Sonderbotschafterin für Giga...tz (Allgemein)
H. Lamarr , München, Mittwoch, 10.04.2013, 18:37 (vor 4230 Tagen)
Sieht aus wie Frau W. im Zauberumhang und in Feldherrnpose, getarnt mit blonder Perücke und ausgestattet mit modernem Zauberstab (Modell: Phaser) vor Schornsteinen, die als Mobilfunkantennen getarnt sind.
[Das ursprünglich an dieser Stelle per Link eingebundene Foto, das Frau Krause im Kampfeinsatz gegen Mobilfunkantennen zeigte, fand offenbar nicht ungeteilte Freude. Es wurde deshalb am 11.04.13 um 11:03 Uhr, nach freundlicher und rechtmäßiger Aufforderung des BILDARCHIV der NÜRNBERGER NACHRICHTEN und der NÜRNBERGER ZEITUNG, entfernt. Das wunderschöne Stimmungsbild ist nun ersatzweise im Artikel auf nordbayern.de zu betrachten.]
Tatsächlich sehen wir Helga Krause vom Bund Naturschutz vor Mobilfunkantennen (Bauform: Schornstein) in anscheinend geheimer Werbetour für einen Hersteller von weltbekannten Knatterbüchsen, beheimatet im benachbarten Langenzenn.
... mehr zur Helgas gefährlicher Mission
Kommentar: Nur der Schornsteinfeger mit seinem Hamster war Zeuge ...
Mir ist völlig neu, dass Frau Krause mit so einem Gerät überhaupt richtig umgehen kann.
In dem Artikel heißt es: "Unter dem Titel „Was funkt denn da?“ bietet Helga Krause am 12. Juli und am 14. September Stadtführungen an, bei denen sie die verschiedenen Funkanwendungen an Ort und Stelle erklären will."
"Helmut", wie schaut's aus, wär' das nichts für Sie?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Helga Krause: Sonderbotschafterin für Giga...tz
Kuddel, Mittwoch, 10.04.2013, 20:21 (vor 4230 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Mittwoch, 10.04.2013, 23:17
Was, erst 66...? (hätte ich nicht gedacht)
Unausgelastete Rentner als "strahlenaufspürende" Rutengänger !
Was ist das denn für ein merkwürdiges "Huckepack" Meßgerät ?
Zitat:
Eine der stärksten Strahlenquellen hat die Fachfrau (??) auf dem Lagerhaus am Burgfarrnbacher Bahnhof ausgemacht. Krause: „Sie ist so stark, dass ich einen Dämpfer am Messgerät anbringen muss, um überhaupt einen Wert ermitteln zu können.“
Kein Wunder, denn das "Meßgerät aus Langenzenn" zeigt, der Erfindung des Transistorverstärkers und der Batterie sei dank, bereits bei 2mW/m² Vollausschlag an, während der gültige Grenzwert beim mehr als 2500 fachen davon angesiedelt ist.
An sich könnte man das Gerät auch als Radioempfänger ("Geradeausempfänger") mit Feldstärkeanzeige bezeichnen, so wie früher Röhrenradios mit dem "magischen Auge" oder Stereoanlagen mit einem Zeigerinstrument die Stärke des Empfangssignals der hunderte Kilometer entfernten Sender anzeigten.
Ist das nicht geradezu skurril ?
Da wird ein ein "Strahlenmeßgerät" verkauft, welches "ab Werk" nicht einmal in der Lage ist, die Einhaltung offizieller Grenzwerte, geschweige denn deren Überschreitung zu überprüfen !
Man stelle sich vor, Autos würden mit Tachometern ausgerüstet, welche bei einem Tempo, wie sie eine Weinbergschnecke an den Tag legt, bereits am Endanschlag wären.
Sobald man die Kupplung kommen läßt, zeigt der Tacho "250".
Technisch kein Problem, aber völlig sinnfrei.
Interessant ist auch der potentielle Meßfehler in den technischen Spezifikationen des Gerätes von +/-6dB +/-9 Digits (Was für ein so günstiges Gerät gar nicht mal sooo schlecht ist)
Das bedeutet: bei "realen" 10uW/m2 darf das Gerät im Extremfall zwischen 1,6uW/m2 und 41uW/m² anzeigen.
Selbst wenn man normalerweise davon ausgehen kann ,daß das Gerät "typisch" um Faktor 2 genauer ist als angegeben, sieht man , wie absurd es ist, wenn selbsternannte "Strahlenexperten" (z.B. Baubiologen) Leistungsflußdichten mit mehr als einer signifikanten Stelle angeben (z.B. in der Form "146,3uW/m²")
Oder anderes gesagt: Experten erkennt man daran, daß sie bei Leistungsflußdichten nur eine (0,1mW/m²), maximal 2 signifikante Stellen (0,15mW/m²) angeben, denn mehr Stellen würden eine Genauigkeit vortäuschen, die nicht gegeben ist.
K
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Pioniere
H. Lamarr , München, Donnerstag, 11.04.2013, 00:14 (vor 4230 Tagen) @ Kuddel
Giga...tz wurde 1997 gegründet
Bürgerwelle wurde 1998 gegründet
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Pioniere
Kuddel, Donnerstag, 11.04.2013, 20:40 (vor 4229 Tagen) @ H. Lamarr
Ohne Meßgeräte wäre eine baubiologische E-Smog-Begehung undenkbar und eine Baubiologen-"Promotion"-Plattform, wie die Bürgerwelle müßte um Argumente ringen.
Ein wenig hege ich auch die Vermutung, daß die BW und die Firma Gig..tz " sehr gut befreundet" sind. Immerhin hat letztere ohne viel Federlesens er BW Meßtechnik im Wert von 100.000 Euro für einen Test überlassen und solche Werte verleiht auch eine große Firma nur an "gute Freunde" oder werbewirksame Medien...Die Testergebnisse der BW zu den Geräten von G..tz fallen auch dementsprechend äußerst positiv aus.
K
Pioniere
charles , Donnerstag, 11.04.2013, 23:21 (vor 4229 Tagen) @ Kuddel
Die Testergebnisse der BW zu den Geräten von A... fallen auch dementsprechend äußerst negativ aus.
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Charles Claessens
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Pioniere
H. Lamarr , München, Donnerstag, 11.04.2013, 23:33 (vor 4229 Tagen) @ charles
Die Testergebnisse der BW zu den Geräten von A... fallen auch dementsprechend äußerst negativ aus.
Ja wie ist das denn nun eigentlich mit Aa...a, gibt's die überhaupt noch?
Soweit ich mich entsinne, sind alle öffentliche wahrgenommenen Mobilfunkgegner beim Schaulaufen ausnahmslos mit Giga...tz-Geräten aufgetreten. Manchmal wurden die so auffällig vor die Kamera gehalten, dass selbst ein Blinder etwas hätte merken müssen. Nur, wieso hat Aa...a so abgebaut und Giga..tz das Feld überlassen? Vor eigen Jahren haben sich, meine ich, die beiden Low-Cost-Anbieter gerichtlich behakt. Seither hört man aus meiner Sicht von Aa...a und dem "Klingonenschwert" so gut wie nix mehr.
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Pioniere
charles , Donnerstag, 11.04.2013, 23:59 (vor 4229 Tagen) @ H. Lamarr
Die Firma A.. hat sich mehr auf die professionelle Markt gerichtet und dazu neue Produkte entwickelt.
Wenn man sich die Produktpalette ansieht, gibt es jetzt eine sehr grosse Auswahl.
Ausserdem gibt es immer mehr auch Privat Personen die sich die Geräte von A.. anlegen, weil auch die Geräte von G.. nicht gerade billig sind.
Seit längere Zeit warte ich auf zwei neue Produkte:
1. Der Spectran V5. Damit kann man z.B. der Dataverkehr von ein Sendemast auf eine Speicherplatte herunterladen und dann entschlüsseln, weil er so schnell ist.
Dann braucht man gar keinen ImsiCatcher mehr.
2. Der MagnoTracker. Das ist eine magnetische Richtantenne mit Bereich von 1 Hz bis 1 MHz, und erweiterbar. So etwas gibt es noch nicht auf den Markt.
Schaue mal auf: http://www.minderstraling.nl/Pagina050.html
was ich schon mit den heutigen Geräten darstellen kann.
Das geht alles einfach mit den kostenlosen MCS Software.
Im Vergelich sind die Geräte von G.. Spielzeug. Sie sind gut für Orientierende Zwecke.
Mein bestes orientierendes Gerät ist der Esmog Spion in meine Jackentasche.
Das ist zwar ein richtiger *Knatterbox*, aber ein guter.
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Charles Claessens
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Helga Krause: Sonderbotschafterin für Giga...tz
charles , Donnerstag, 11.04.2013, 10:19 (vor 4230 Tagen) @ Kuddel
Ein nomale Fieberthermometer geht auch nicht bis 100 Grad Celcius.
Bei 45 Grad ist der Patient normalerweise fast Tod.
Diese *Schätzeisen* sind nicht gemeint um die Grenzwerte zu überprüfen, die nichts mit Gesundheit zu tun haben, aber nur auf eine Aufwärmung deuten.
Diese Messgeräte sind gemeint für empfindliche Personen, die also von Hochfrequenz Beschwerden bekommen.
Wenn man schon bei 2mW/m² angekommen ist, hat man schon die Beine nehmen müssen.
Wenige Elektrosensitive werden es wagen bis zu 20mW/m² zu messen.
Für denen ist es nur interessant zu wissen wieviel µW/m² es an bestimmte Stellen gibt.
Merke, die gemessene *Spitzenwerte* sind in der Praxis sehr viel höher als Spectrumanalyser mit RMS laut ICNIRP gemessen werden, und können deswegen auch gar nicht im Vergleich genommen werden.
Weiter, das zweite Gerät ist ein Frequenz Filter, womit man in der Lage ist innerhalb ein Frequenzbereich (z.B. D1 oder D2 oder UMTS) zu messen.
Man kann also ein UNterschied machen zwischen GSM900 und GSM1800 und UMTS.
Nur, wenn man mit Spitzenwert misst, können diese Breitband Messgeräte nicht summieren laut ICNIRP, weil sie keine Unterschiede zwischen den Signalen machen können und nur ein einziges Signal messe, nämlich das stärkste Signal messen, wie ich schon publiziert hatte.
Übrigens, in offizielle Messprotokolle wird auch immer von mV/m und nicht von V/m geschrieben.
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Charles Claessens
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Helga Krause auf dem Holzweg
H. Lamarr , München, Donnerstag, 11.04.2013, 22:36 (vor 4229 Tagen) @ Kuddel
Unausgelastete Rentner ...
... haben sogar eine eigene Website. Warum auch nicht.
Helgas Mobilfunkecke beginnt allerdings schon wieder so, dass man nur den Kopf schütteln kann. Gleich im ersten Satz legt sie los:
"Das GSM-Mobilfunkzeitalter (GSM: Global System for Mobile Communication) begann bereits vor 1994, allerdings weitgehend unbemerkt von der Bevölkerung."
Ähem.
Liebe Frau Krause, Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen, GSM begann wirklich vor 1994, genauer am 30. Juni 1992 (in Deutschland). Nur mit dem "weitgehend unbemerkt", das ist natürlich voll der Schmarren. Die Teilnehmerzahlentwicklung können Sie sich hier anschauen. Unbemerkt verlief diese keineswegs. Im Gegenteil, wer Augen im Kopf hatte konnte zuschauen, wie die Sendemasten aus den Dächern schossen und weil Handys wie der berühmte Motorola-Knochen sauteuer waren, blickten die meisten nur neidisch auf die Angeber, die demonstrativ an belebten Passagen telefonierend auf und ab spazierten, um ein paar bewundernde Blicke zu erhaschen. So jedenfalls habe ich die ersten GSM-Jahre in München erlebt.
Mit dem andere Holzweg, auf dem sie unterwegs war, kann Helga Krause dagegen gut punkten. Ich meine damit Ihre Fotosequenz vom dramatischen Baumsterben im Erzgebirge. Das sind wirklich überzeugende Bilder, nicht dieses fragwürdige Such- den-toten-Baum-Spiel, das Frau Dr. Waldmann-Selsam in ihren Baumkasuistiken den Betrachtern zuweilen zumutet. Bei Frau Krause sieht ein jeder gleich, da liegt a Baum, tot wie a Leich'.
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Nachhilfe, Waldsterben
Anekdote
charles , Donnerstag, 11.04.2013, 23:30 (vor 4229 Tagen) @ H. Lamarr
Anekdote:
Herr Niemann, auch ehem. Siemens Ingenieur, selbst elektrosensibel, berichtete mir um 1993, daß in Bonn ein „anerkanntes Symposium“ getagt habe, damals war Elektrosensibilität nicht mehr zu leugnen, man beratschlagte, wie viel % der Bevölkerung wohl elektrosensibel sein könnten, kam zu einem Ergebnis von
4 - 7% und befand das als vernachlässigbar.
Nehmen wir nur als realistischen Vergleich unsere lieben kleinen Freunde, die Zecken. Wenn in ganz Deutschland 100 Personen eine Hirnhautentzündung bekommen, nachdem sie von einer Zecke gebissen wurden, möchten viele Ärzte doch gleich 80 Millionen impfen wie auch bei der angeblichen Vogelgrippe – und was bei der Pandemie Elektrosmog? 1993 4-7% ca. 3.000.000 Menschen dauerbetroffen – nichts, vernachlässigbar klein!
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Charles Claessens
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Niemann
Anekdote
H. Lamarr , München, Donnerstag, 11.04.2013, 23:45 (vor 4229 Tagen) @ charles
und was bei der Pandemie Elektrosmog? 1993 4-7% ca. 3.000.000 Menschen dauerbetroffen – nichts, vernachlässigbar klein!
Wieviele Bierchen haben Sie denn intus, lieber "Charles"?
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Anekdote
charles , Freitag, 12.04.2013, 00:03 (vor 4229 Tagen) @ H. Lamarr
Keins, weil ich mag kein Bier.
Ich trinke nur Schwarzer Johannisbeer Nektar von Hardthof und Apfelsaft von Lidl.
Beide kann ich gut vertragen wegen meinen Blutzuckerspiegel.
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Charles Claessens
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Anekdote
H. Lamarr , München, Freitag, 12.04.2013, 10:48 (vor 4229 Tagen) @ charles
Ich trinke nur Schwarzer Johannisbeer Nektar von Hardthof und Apfelsaft von Lidl.
Beide kann ich gut vertragen wegen meinen Blutzuckerspiegel.
Achso. Wusste Sie, dass Aldi kürzlich 100 wurde? Das wäre doch eine gute Gelegenheit, ein kleines Geburtstags-Lidl auf den Discounter anzustimmen.
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Helga Krause: Sonderbotschafterin für Giga...tz
helmut , Nürnberg, Freitag, 12.04.2013, 14:54 (vor 4228 Tagen) @ H. Lamarr
nordbayern.de zu betrachten.
Bin mal gespannt, ob mein zweiter Kommentar:
Das Perverse: Frau Helga Krause, unsere Fürther Angstschürerin, zu einem Arbeitskollegen von mir:
"Hier haben sie meine Handynummer ...."
Wer ein Handy hat braucht sich über Mobilfunkmasten nicht beschweren"
MfG
Helmut
auch nicht erscheint.
Im vorgestern eingegebenen Kommentar habe ich u.a. auf Geschäftemacher mit der Angst, wie die Langenzenner Firma G...tz, hingewiesen
Die AntennenVerFührung von Helga Krause durch Fürth habe ich nur hier gefunden.
Ihre Home-Page ist mittlerweile von vorvorgestern.
=>=>=> Anscheinend seit Jahren nicht mehr gepflegt
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
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BUND, Peinlich, Senioren, Krause, Fördern, Mobilfunknummer, Verführung, Mobilfunkmast, Handynummer
Helga Krause: Sonderbotschafterin für Giga...tz
H. Lamarr , München, Freitag, 12.04.2013, 22:27 (vor 4228 Tagen) @ helmut
Bin mal gespannt, ob mein zweiter Kommentar ...
... auch nicht erscheint.
Wenn Sie am 11.04.13 unter "Helmut Nürnberg" geschrieben haben, dann ist Ihr erster Kommentar drin.
Momentan sind dort 37 Kommentare, die überwältigende Mehrheit davon setzt sich mit dem Auftritt von Frau Krause kritisch bis belustigt auseinander.
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W. Bach, Dipl.Ing. (FH)
hans, Samstag, 13.04.2013, 00:46 (vor 4228 Tagen) @ H. Lamarr
Interessant finde ich den"Nachtrag" von W. Bach. Teilt er uns unwissenden Deppen doch mit: "PS: Ich bin Dipl.Ing. (FH) Nachrichtentechnik (Hochfrequenztechnik)".
Kann er sich ja mit dem da unterhalten. Der ist Abgeordneter des US-Repräsentantenhauses und Arzt. Seine Aussage: «Ich habe gelernt, das zu verstehen. All das Zeug, das ich über Evolution und Embryologie und den Urknall beigebracht bekommen habe, sind Lügen direkt aus der Hölle». Das Video git es hier zu sehen. Man beachte den sehr geschmackvollen Hintergrund.
Durchgeknallte gibt es überall. Jedenfalls scheint ein Studium nicht davor zu schützen
Helga Krause: Sonderbotschafterin für Giga...tz
helmut , Nürnberg, Dienstag, 16.04.2013, 13:01 (vor 4224 Tagen) @ H. Lamarr
Die Freischaltung dauerte 3 Tage !
Und siehe da, jetzt sind die Kommentare ganz verschwunden ....
Bitte registrieren Sie sich vorher, bevor Sie die hochwohllöblichen Kommentare unserer Leser auch lesen dürfen
Die Lesefunktion ist ja normalerweise ohne Registrierung möglich ! Fürther Lokalteil = Provinzblatt
und dann noch die Redaktion kritisieren .... , das werden wir gleich haben !
MfG
Helmut
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Helga Krause: schlaflose Nächte bis 12. Juli
H. Lamarr , München, Freitag, 12.04.2013, 22:13 (vor 4228 Tagen) @ H. Lamarr
In dem Artikel heißt es: "Unter dem Titel „Was funkt denn da?“ bietet Helga Krause am 12. Juli und am 14. September Stadtführungen an, bei denen sie die verschiedenen Funkanwendungen an Ort und Stelle erklären will."
"Helmut", wie schaut's aus, wär' das nichts für Sie?
Bei den Kommentaren zu dem Beitrag ist einer, der Frau Krause noch schlaflose Nächte bereiten wird:
Steve Lauer schrieb am 11.04.2013
Wir Funkamateure sind wissbegierige Menschen und gegenüber neuen technischen und naturwissenschaftlichen Erkenntnissen immer aufgeschlossen. Die Führung am 12. Juli werden wir gern zum Anlass nehmen, um im größeren Kreise mit Frau Helga Krause über Funkanlagen im Allgemeinen und die korrekte messtechnische Erfassung elektromagnetischer Felder im Speziellen zu diskutieren.
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Funkamateur
Eva versucht den Karren aus dem Dreck zu ziehen
KlaKla, Dienstag, 16.04.2013, 11:07 (vor 4225 Tagen) @ H. Lamarr
Die Kommentar-Funktion des Artikels verdeutlicht, auf was sich Geschäftemacher verlassen können.
Die BUND-Vertreterin Helga Kraus (1946) nutzt die Funktion nicht, wobei sie die Hauptdarstellerin des Werbeartikels* ist. Kritische Fragen, die durch den Artikel aufkommen, lässt sie erwartungsgemäß offen. Zum Beispiel, welche Kompetenz hat sie. *(BUND - Stadtführung mit Knatterbox)
Statt dessen versucht Eva W. (1936) mit ihren üblichen Schlagwörtern zu retten, was zu retten ist.
Ich gehöre zu denen, die kein Messgerät brauchen!Stimmt, es reicht die Münchener Standortdatenbank!
Ihre Schlagwörter: ich bin betroffen,Flugsicherung, Al-Kaida-ES, Massenmörder Breivik,amtliche Betreuung,Rimbach-Studie,sterbenden Bäume,IARC Lerche Industrienähe, Ritalin
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Meine Meinungsäußerung
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BUND, Werbung, Selbstüberschätzung, Schweigen, Massenmörder, Dialogverweigerung
Die Manipulation der Medien
Gast, Freitag, 28.10.2016, 09:25 (vor 2934 Tagen) @ H. Lamarr
Unterschriften gegen Fürther Funkmast
Bürger im Stadtwesten sind mit dem Standort nicht einverstanden
FÜRTH - Der an der Unterfürberger Straße geplante 35 Meter hohe Mobilfunk-Sendemast stößt auf massiven Widerstand. 493 Unterschriften hat der Verein Rettet Fürberg gegen das Projekt der Telekom-Tochter Deutsche Funkturm GmbH gesammelt und vor der jüngsten Wirtschaftsausschuss-Sitzung an OB Thomas Jung überreicht. ...
Bitte beachten: Das Foto und folgender Text: "In der Fürther Innenstadt gibt es schon genügend Funkmasten. Hier misst Helga Krause (BN) Mobilfunkstrahlen. Im Hintergrund sind als Schornsteine getarnte Mobilfunkantennen auf dem Dach des Altbaus Mathildenstraße 8 zu sehen.
Und hier geht es zur EMF-Datenbank Standortbescheinigungs-Nr.: 621076 Vertikaler Sicherheitsabstand beträgt: 0,85 m*. Und dann bitte den Schornstein noch mal ansehen, dieser ist mit einem Blitzableiter versehen.
[Hinweis Moderator 29.10.2016: * Horizontaler getauscht gegen Vertikalen Sicherheitsabstand.]
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