Die Physik hinter dem "Russischen Ei" (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 15.07.2006, 00:09 (vor 6537 Tagen) @ Gerold

Zwei Handys senden mit voller Leistung auf ein Ei mit selbstgebastelten Gewinnantennen.

Müsste man diese Gewinnantennen im Foto nicht erkennen können?

Wer den Versuchsaufbau optimieren möchte, sollte also den Wärmeenergieverlust seines Eies minimieren und es in Glaswolle oder Styropor einpacken.

Okay, gute Idee, das würden wir bestimmt noch hinkriegen. Auch dirigieren auf PL = 5 mit Messung der tatsächlichen Sendeleistung und Test mit GSM900 (2 W) und zusätzlich GSM1800 (1 W, aber näher an Mikrowellenherdfrequenz) würden wir berücksichtigen. Nur die Gewinnantennen machen mir Kummer, die würde ich lieber weglassen, zumal der Test ohne manipulierte Handys authentischer ist.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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