Magnetresonanztomographie macht dick! (Forschung)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 15.03.2022, 01:08 (vor 970 Tagen) @ e=mc2

31-Phosphor-Magnetresonanz-Spektroskopie-Messungen überwacht.

Mich würde einfach wunder nehmen was der SAR-Wert bei der MRI Untersuchung war. Mit großer Wahrscheinlichkeit höher als durch die Mobiltelefone.

Der Zungenbrecher "Magnetresonanztomographie macht dick!" liest sich aber bei weitem nicht so plakativ wie "Handystrahlung macht dick!".

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Magnetresonanztomographie


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