Teilnehmer "wuff": Ich denk', mich laust der Affe (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 01.11.2013, 14:14 (vor 4038 Tagen) @ Alexander Lerchl

Der gezeigte Friedhof ist uralt, die letzte Steinsetzung war 1866. Er hat also mit den von Ihnen herbeigeredeten Zusammenhängen rein gar nichts zu tun.

Mein einstiger Star "wuff" ist zu einem schlichten Kolporteur verkommen. Wahrscheinlich war er das schon zuvor, nur hatte ich es nicht verstanden.

Für mich ist die "Gehirnwäsche", der man als beginnender Mobilfunkgegner durch emsiges Fischen im Internet ausgesetzt ist, eine ausgesprochen einschneidende Erfahrung gewesen. Bürgerwelle, Elektrosmognews und Gigaherz gelang es damals, bei mir die Schutzfunktion des "gesunden Menschenverstandes" abzuschalten. Nur so war es möglich, dass wir auf Schwätzer, Gaukler, Selbstdarsteller und Profiteure hereingefallen sind. Jedenfalls eine zeitlang.

Teilnehmer "wuff" hat seinen Einfluss auf mich seit Ende 2009 völlig verloren, ich verfolge seine Bemühungen, mich und das IZgMF mies zu machen, mit einer Mischung aus Amüsement und Ärger, wobei das Mischungsverhältnis von meiner Tagesform und dem situationsbezogenen Stuss abhängt, den "wuff" in seinen Logorrhoe-Schüben produziert. Doch der Ärger weicht mehr und mehr dem Amüsement, denn wenn ich das Gestrampel von "wuff" in Beziehung zu einer darauf zurückzuführenden erkennbaren Wirkung setze, dann kommt dabei stets Null raus. Allerdings noch immer nicht Null-Komma-Null, denn wenn "wuff" überhaupt Wirkung hat, dann so gut wie ausnahmslos bei Skeptikern, die sich hin und wieder mit seinem Geschreibsel auseinandersetzen. Das ist das Dörrobst, von dem sich "wuff" ernähren muss, es wäre wohl das beste, ihm auch dies noch zu entziehen.

Aber das schaffe ich selbst schon nicht, wie dieses Posting zeigt. Wird der Leidensdruck ob eines besonders doofen "wuff"schen Elaborats zu groß, ist bei mir der Wunsch nach Widerspruch unbändig. Das Foto oben in Verbindung mit Juden zu bringen zeigt: Der kleine Wadlbeißer "wuff" hat sofort danach gegoogelt! Allein schon dieser Ansatz, erwartungsvoll nach morschen Knochen von (hoffentlich sind es ...) Juden zu buddeln, finde ich abstoßend. Ich habe das nicht getan, habe mir das Foto völlig wertneutral aus einer Bilderdatenbank geangelt, achtete nur darauf, keine Namen zu zeigen. Sagen wollte ich damit auf meine Art, dass Jakob keine anderen Götter neben sich duldet. Der jüngste Anwurf von "wuff" wäre mir allerdings noch nicht doof genug gewesen, darauf zu reagieren. Der Winter steht bevor, mein Fell ist dick und auch, ja genau, Läuse (:wink:), brauchen in harten Zeiten ein bisschen Wärme.

Hintergrund
Hier schweigt Johanna Vogelsang, sie zwitscherte ein Leben lang
Gestapo-Chef wurde auf jüdischem Friedhof beerdigt

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Ex-Teilnehmer, Prahlhans, Schmierfink, Gehirnwäsche, Nazi-Keule, Schmähung, Stalker, Ridikülisierung, Kolporteur


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