"Verschiebungsströme" bis zur Schmerzgrenze? (Allgemein)

Ditche, Freitag, 05.02.2010, 16:39 (vor 5186 Tagen) @ Kuddel

Mobiltelefone sind für mich so ein Fall, wo ich mich frage: Muß das sein, daß ich mich (meine "unverstandenen" Körperzellen) längerfristig Feldern und damit verbundenen hochfrequenten (Verschiebungs)strömen aussetze, so stark, daß sie, wären sie niederfrequent, Schmerzen verursachen würden.

Hallo Kuddel, gehe ich recht in der Annahme daß Sie hochfrequente (z.B. GSM-Handy) um 900 MHz und mit 217 Hz gepulste Verschiebungsströme im Menschen (Kopfbereich) meinen, die örtlich größer als 1,8 mA (Effektivwert) sein können? Denn da liegt bei Kontaktströmen (50 Hz) die Schmerzschwelle, nachzulesen hier: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=38094

Hätte ich das wiederrum ungenau beschrieben/verstanden, dann müßte ich einen Mangel an Kenntnis der "Elektrodynamik" akzeptieren, ... den ich derzeit sowieso habe. :-)


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