Daneben getippt (II) (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Montag, 18.01.2010, 23:58 (vor 5234 Tagen) @ Ditche

Mitnichten, und der W-LAN-Router steht ca. 1 Meter neben mir.

In `nem anderen Posting schrieben Sie noch der ständ im Nebenzimmer ...

Soso, habe ich das also geschrieben. Nee, Sie irren sich schon wieder. Wenn Sie mir dieses Posting zeigen können, "Ditche", kriegen Sie von mir 1 Kasten Bier Ihrer bevorzugten Sorte spendiert. Ich bin mir allerdings sicher, nix zahlen zu müssen, und frage mich, wieso Sie mir innerhalb weniger Tage jetzt schon zum zweiten mal eine Behauptung andichten, die ich nie gemacht habe.

Na ja, wenn "nebenan" nicht beim Nachbarn heißt und mit Ihrem "W-LAN-Router" eigentlich ein WLAN ohne WAN gemeint ist, hätte ich dieses Posting hier anzubieten: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=35488 und Sie müßten, nach eventuell längerer "Juristerei", vermutlich zahlen. :-)

Zitat: Das W-LAN nebenan scheint meine Hirnleistung noch nicht vollends gerschrottet zu haben.

Zugegeben, sauber formuliert habe ich damals nicht! Tatsache aber ist, dass auch mit "W-LAN nebenan" der W-LAN-Router etwa 1 Meter rechts von mir gemeint war. Nebenan haben wir zwar eine ganze Reihe (ich meine es sind 5) andere mir unbekannte W-LANs, die aber waren nicht gemeint. Und wir haben nur einen Access-Point in der Wohnung, wobei mir bis heute nicht klar geworden ist, warum diese Dinger Access-Point heißen und nicht Basisstation/Feststation, wie bei fast allen anderen Funkdiensten. Zur Herausgabe des Kastens sehe ich keinerlei Veranlassung, sollten Sie dies anders sehen, schicken Sie mir Ihren Sekundanten ;-).

Ohne Missverständnisse wäre die Mobilfunkdebatte schon vor fünf Jahren aus den Regalen genommen worden.

Und: Irgendwie klappt das mit den Bierwetten hier im Forum nicht so richtig, bisher hat noch kein einziger Tropfen Bier den Besitzer gewechselt, anscheinend landet der Saft der Gerste zu 100 % in der Getränkerückgabe statt bei verdienten Gewinnern.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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