Grenzwertsenkung (Allgemein)

KlaKla, Freitag, 04.04.2008, 11:18 (vor 6080 Tagen) @ Kuddel

Wenn Sie 1mW/m2 in 10 Meter Abstand fordern, dann haben sie nach 100m Luftlinie nur noch 10uW/m² (~1/r²) und unter NLOS -Bedingungen gar nur noch 1uW/m² (~1/r³). In Gebäuden liegen Sie dann schon schnell unter 0,1uW/m² (was die ES freuen würde) aber Sie bräuchten alle 200 m eine weitere Basis...(wer soll das bezahlen) ?

Der Kostenfaktor ist nur ein Problem ein weites ist dem Bürger zu vermitteln, dass auf eine Grenzwert Senkung
(1 mW/m²) folgert, mehr Basisstationen. Auf Grund der Aufklärung-Strategie der Mobilfunk-Kritiker der 1. Generation äußerst schwierig. Den den Aspekt unterschlagen sie einfach wenn sie fordern runter mit dem Grenzwert. Und das der Handynutzer einer höheren Strahlendosis ausgesetzt wird, wird glatt gebügelt mit dem Argument, dass die Handynutzung selbstbestimmt ist.

Da Gebäude dämpfen müssten doch wohl auch verstärkt Repeater (z.B. auf Lichtmasten) in Großstädten eingesetzt werden um Straßenschluchten zu versorgen. Somit rücken ein die Strahlenquelle Repeater dichter auf den Pelz als eine Basisstation auf einem 3. Stöckigem Haus.

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Tags:
, Grenzwertsenkung, Forderung


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