Bürgerwelle ein Franchise Unternehmen? (Allgemein)

Kuddel, Sonntag, 23.03.2008, 00:07 (vor 6089 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Sonntag, 23.03.2008, 00:53

Allerdings ist mir absolut schleierhaft, wie ein Abrechnungsmodell zwischen BW und Baubiologie streitfrei funktionieren sollte, denn die Wirkung der BW ist quantitativ und qualitativ schlecht erfassbar weil andere, wie etwa Hensinger, in die gleiche Kerbe hauen.

Vielleicht ist es auch nur eine Symbiose auf Verbands<=>Vereinsebene, im einfachtsten Fall über Spenden oder eine Mitgliedschaft als Firma. Bei den Mitgliedsbeiträgen dürften schon einige 100.000e im Jahr zusammenkommen, ich bezweifle, daß diese Summe nur für Flugblatt-Druckkosten benötigt wird.
Herr Z. kann z.B. sein Hobby "Meßtechnik" über den Verein finanzieren, sich seine Zeitaufwände/ Fahrtaufwände / Miete für Räumlichkeiten (großzügig) entschädigen lassen, möglicherweise gibt es auch angestellte Mitarbeiter (Familienmitglieder,Bekannte), die vom Verein bezahlt werden und somit profitieren....Oder man gründet eine private Druckerei-GmbH und versorgt diese über den Verein mit gut bezahlten Aufträgen...
Oder man läßt sich vom Verband der Baubiologen als "Berater" bzw Referent anstellen.

Das ist jetzt alles Spekulation und vielleicht nicht zutreffend, aber Tatsache ist, daß die Baubiologischen Verbände, Schirmmaterial-Hersteller, Meßgerätehersteller usw. ein hohes Interesse daran haben dürften, daß Bürgerwelle & Co weiter eine Welle machen, ebenso wie natürlich die Mobilfunkfirmen das gegenteilige Interesse haben dürften...

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