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Fee, Sonntag, 26.08.2007, 10:59 (vor 6297 Tagen) @ helmut

.......... nur so war T-Mobile bereit, die andere Lösung des wenigstens nicht ständig vorhandenen 8,3 Hz-Signals anzubieten. ....

Wer erzählt denn sowas? Gibt es nähere Informationen was T-Mobile in Oberammergau geändert hat?

Habe ich so gelesen, wenn ich noch wüsste wo..., vielleicht hat jemand anderes das auch angetroffen und kann nähere Angaben dazu machen.

Was mich interessieren würde, ob Frau von Watzdorf bei ihrem Schloss Garantien auf Erhaltung des Funklochs hat, sonst kann sich die Situation dort dann sehr schnell verschlechtern.

Kann man ein mit über 0,2 mW/m² versorgtes Gebiet als Funkloch bezeichnen?


Schlossmauern sind dick, vielleicht kommt in den dortigen Schlafräumen kaum mehr etwas an. Woher haben Sie die Angaben mit den 0,2 mW/m2?

Allgemein ist es mir jedoch aufgefallen, dass vor allem die Solidarität abgenommen hat, es wird zwar noch etwas getan, wenn die Antenne in die eigene Nähe rücken soll, jedoch sonst oder wenn es einen nicht oder nicht mehr selber trifft, wenig mehr für die Allgemeinheit. Diejenigen, die es sich leisten können, ziehen an gute Orte um, in Häuser mit viel Umgebung und Distanz zu DECT und W-Lan benutzenden Nachbarn und Antennen (wo auch bekannte Mobilfunkbetreiber wohnen - siehe die saubersten Strahlemänner der Schweiz) und die weniger gut betuchten müssen in ihren strahlenverseuchten Wohnklos in den Agglos bleiben. Jeder muss irgendwo die nötigen Finanzen für sein Leben herkriegen und dies geschieht doch eher besser noch mit etwas der Gesundheit dienendem als wie beim Mobilfunk mit einer gesundheitlich problematischen, in diesem Ausmass oft abgelehnten und Sorge und Angst auslösenden Technik. Ohne dass sich die Anbieter solcher Gesundheitsangebote gleichzeitig gegen diese Entwicklung engagieren, halte ich nicht besonders viel von solchen "Gesund-Leben-Angeboten", vor allem weil der Elektrosmog eine Belastung für alle Menschen darstellt und ziemlich sicher anlagebedingte Komponenten für die unterschiedliche Sensiblität sehr entscheidend sind, bzw. all diese Gesundheitsverbesserungsversuche höchstens Teilerfolge bieten können, wenn nicht das Grundproblem der ständigen Zunahme von Elektrosmog angegangen wird.


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